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"Klar, mach ich, kein Problem."
Der Tisch war nun fertig gedeckt.
"Wo bleibt Joey?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine AHnung, cih schau mal nach ihm." Und das tat ich dann auch. Er stand mit seinem Handy beim Schreibtisch und grinste ganz breit. Dabei tippte er eine Nachricht ein. Ich war ehrlich neugierig, räusperte mich aber. Er zuckte zusammen und ließ das Handy sofort in siene Hosentasche verschwinden.
"boah, erschreck mich doch cniht so"; meinte er. Ich zog eine AUgenbraue hoch.
"Tisch ist fertig"; brummte ich und ging wieder in die Küche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich briet in der Zeit noch ein paar Eier und steckte Toastscheiben in den Toaster. Als Joey kam, gab ich ihm einen kurzen Kuss.
"Ich fahre gleich noch einkaufen, brauchst du was?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, ja, aber ich komme mit. Will so viel zeit wie möglich mit dir verbringen"; sagte er sofort und shclang seine Arme um sie.
Ich überlegte.
"Joey, kann sie nicht alleine fahren? Ich wollt ein wneig Zeit mit meinem bruder verbringen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah Joey bittend an. Matt brauchte ihn, davon war ich überzeugt.
"Ich beeile mich auch", versprach ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwie musste ich ihn ja ablenken. Er sah zwischen uns hin und her.
"Na schön. Aber pass auf dich auf. Komm in einen Stück zurück, Schatz." Er gab ihr einen leidenschaftlihen Kuss und ich musste mich abwenden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte den Kuss kurz und nickte dann.
"Versprochen. Aber erstmal wird gefrühstückt."
Und genau das taten wir auch. Danach sprang ich rasch unter die Dusche, zog mir etwas über und winkte den Jungs zum Abschied.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir setzten uns aufs Sofa und ich shcloss die Augen.
"Ich shcätze, ich sollte mich entschuldigen, wegen Katy, aber es tut mir nicht leid, das ich mit ihr geschkafen habe..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich machte mich erst auf den Weg zur Apotheke und nahm die Pille auch direkt, nachdem ich den Laden wieder verlassen hatte. Danach kaufte ich noch ein paar Kleinigkeiten ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Joey seufzte.
"Ich kann es dir nicht verdenken. Aber lass ab sofort die Finger von ihr", sagte er und Ich grinste ihn an.
"Ich darf sie mit einer Nadel bestrafen. Bald. Soll cih dabei auch die Finger von ihr lassen?"
Er starrte mich einen moment an, fing dann aber an zu lachen. ih fiel mit ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »yuna151« (23.08.2018, 00:28)
Eine halbe Stunde später war ich auf dem RÜckweg. Und kurz vor der Haustür begann es - ich bekam fürchterliche Krämpfe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir grinsten uns noch ein kleines Weilchen an, ehe ich ihn wirklich dazu brachte, etwas im Haushalt zu machen. Als ich zwischendurch auf die Uhr sah, machte ich mir so langsam Sorgen. WO blieb sie?
>>KAty, wo steckst du? Alles okay?<<
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich saß unten auf den Treppenstufen, weil ich gerade eine Pause brauchte, als Matt mir schrieb.
>Ja<, antwortete ich. >Bin unten. Komme gleich hoch.<
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
>>Okay, gut. Hast du zu viel gekauft? Dann komm cih runter und helf dir tragen.<<, bot ich ihr an. Joey war grade damit beschäftigte das saubere Geschirr weg zu räumen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
>Ja, das wäre lieb.<
Ich schloss meine Augen. Wenigstens er sollte wissen, was los war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sagte Joey shcnell bescheid, er nickte, und ich ging nach unten. Als ich ihr Gesicht sah, runzelte ich die Stirn.
"Hey, was ist los?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Seh ich so scheiße aus?", fragte ich und seufzte. "Die Pille. Scheinbar vertrag ich sie nicht so gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kniete ich vor sie und lächelte sanft.
"Du siehst imemr toll aus, Katy. Aber ja, man sieht, das du was hast."
Ich strich ihr über die Wange.
"Es tut mir leid."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das Gute ist, dass Joey es nicht bemerken wird. Sowas fällt ihm nie auf." Ich sah ihn an. "Das muss dir nicht leid tun. Wir waren immerhin zu zweit, nicht wahr?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zog eine AUgenbraue hoch.
"Ich glaube shcon, das es ihm auffallen wird. Er klebt ja jetzt die ganze Zeit an dir. Eben hat er auch ständig nur über dich geredet."
Ich seufzte und nickte.
"Das stimmt. Und ich werde bei der nächsten definitiv auf Kondom achten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(29.10.2017, 19:40)
