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oh man xD
"So Joey wie Joey manchmal auch ist... er hätte dich nicht bei uns aufgenommen, wenn du eine Gefahr wärst für ihn oder mich." Ich schloss meine Augen. "Weiß ich nicht. Da bin ich mir manchmal nicht so sicher."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
sorry XD
ich shcloss die AUgen udn verschränkte die Arme unterm Kopf.
"Ich weiß nicht mal, warum mein kleiner Bruder zu mir hält...", murmelte ich leise.
"Glaub es mir. Ich habe es auf die harte Tour gelernt. Der leichte Weg ist selten der richtige. Nur wenn du dich anstrengen musst, kannst du auch selbst sagen, du hast es geschafft..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
jaja xD
"Er liebt dich", erwiderte ich schlicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
doch XD
"Mhh..." Mehr gab ich nicht von mir. ich drehte den Kopf leicht und sah sie an.
"Was liebst du an IHM?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
xD
Ich schwieg und drehte mich zu ihm.
"Wie meinst du das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe deinen Blick gesehen. Du hast Gefühle für ihn. Obwohl du weißt, wie er ist und das er gern viele Frauen hat..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Aber... er ist immer für mich da. Egal was passiert. Und dann sind auch die anderen egal. Und im Endeffekt... kommt er auch immer zu mir. Bei mir ist es nicht dieses einmal ficken und weg damit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Aha, ich hatte also Recht. Sie schlief mit meinem Bruder.
"Warum lässt du das mit dir machen? Warum ihn mit anderen Frauen teilen?"
Klar hatte ich früher auch immer mal gerne einen One Night Stand gehabt, doch eben auch was anderes. udn wenn man eine Frau hatte, dann sollte man auch treu sien. und Joey wohnte immerhin mit ihr zusammen. Er hätte sie nicht anfassen sollen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich seufzte.
"Ist doch egal. Wollen wir weiter?"
Langsam setzte ich mich auf und presste kurz die Augen zusammen, weil sich alles ein wenig drehte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Schön. geht mich ja auch nichts an."
Ich setzte mich auch auf und kam dann auf die Füße. Ohne zu zögern griff ich ihre Hände und zog sie zu mir hoch. Vielleicht mit ein bissel zu viel Schwung, denn sie prallte direkt gegen mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erschrak und hielt mich an ihm fest. Dabei stieg wieder sein Duft in meine Nase. Verdammt. Er roch echt gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie tat nichts weiter und als ich bemerkte, dass sie sicher stand, ließ ich sie auch wieder los.
"Ja, wir sollten zurück. Vielleicht haben wir ja dann ruhe." Ich nahm ihre Hand, - Vorsicht war besser - und zog sie vorsichtig zum Bike.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hoffe es", sagte ich und zog den Helm auf, ehe ich mich von hinten an ihn schmiegte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mit einem ähnlichen Tempo fuhr ich dann zurück. ALs wir die Wohnung betraten, war diese tatsächlich still. Naja, fast still.
Aus dem Zimmer meines Bruders war lautes Stöhnen zu hören. Von ihm. Und zwei Frauen!
Ich fuhr mir durch die Haare.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckte zusammen und verkrampfte mich leicht. Scheiße.
"Danke fürs Mitnehmen", sagte ich leise und holte meine Haarbürste.
Meine Haare waren übel verknotet von dem Wind. Ich setzte mich im Bad an die Wanne und begann es zu kämmen. Hier konnte ich Joey wenigstens nicht hören...
Die Drogen machten mich ein wenig stumpf und das war auch gut so.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ka..." ich kam nicht mehr dazu was zu sagen. ich starrte die Tür zu meinem bruder an. Wütend. Wie konnte man nur so ein Arschloch sein? Und geichzeitig aber auch diese andere Seite haben, die ich auch kannte? Es war wirklich verzwickt.
Ich sah mich um und bemerkte, das niemand was aufgeräumt hatte. Da Joey beschäftigt war und Katy ihre WUnden lecken musste, begann ich eifnach aufzuräumen. Auch, dmait ich überhaupt auf der Couch pennen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwann gab ich es auf und ging zu ihm ins Wohnzimmer. Ohne ein Wort zu sagen, half ich ihm beim Aufräumen. An Schlaf war sowieso nicht zu denken.
"Ich gebe dir eine Decke und ein Kissen", sagte ich leise, als es soweit wieder bewohnbar war.
Putzen konnte man um die Zeit sowieso nicht mehr.
Ich ging zu meiner Tür, schloss sie auf und ließ die Tür offen - konnte er mir folgen oder nicht.
Um an die Bettwäsche zu kommen, die ich auf dem Schrank aufbewahrte, kletterte ich auf meinen Schreibtischstuhl.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das schweigen zwischen uns beim aufräumen war nciht unangenehm. Ich sprach eh normalerweis enich so viel.
Da ich sie ncht alles alleine schleppen lassen wollte, folgte ich ihr einfach. Sie ließ die Tür ja auch auf. Wie eine Einladung. Als ich sie dann jedoch auf dem Tisch sah, stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände an ihre Hüfte. Um ihr Halt zu geben.
"Nicht das du fällst", murmelte. Keine Ahnung ob für sie oder eher doch für mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckt kurz zusammen, aber seine Hände an meinen Hüften fühlten sich verdammt gut an.
"Danke", flüsterte ich und hievte das Zeug von dem Schrank. Es landete erstmal auf meinem Bett, aber ich musste es ja sowieso noch beziehen.
"Baumwolle oder Polyester?", fragte ich ihn und grinste leicht, während ich wieder herunter kletterte. Dabei streiften unsere Körper sich, weil er nicht zurücktrat. "Was ich eigentlich meine... Blumen oder Pferde?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich half ihr auch dabei. Mhh, die Manieren waren auch in den letzten jahren nicht gewichen. Gut so. Vielleicht akzeotierten Katy und Joey mich dann doch für ein paar Wochen. Bis ich was eigenes gefunden hatte. Zuerst brauchte ich allerdings Geld. ich würde das Angebit von King annehmen.
Ich zuckte mit den Schultern udn trat nun zurück.
"Mir egal. Alles ist besser als das da drin..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(29.10.2017, 19:40)
