Veronika:

ich war wie benebelt und erschauderte heftig.
"Aber du..." ich musste unterbrechen wegen seinen Berührungen. Oh man, das tat unglaublich gut...
"Du willst es doch nicht... nicht definieren..." Ich konnte wirklich kaum klar denken.

Veronika:

"Inwiefern verwirre ich dich?", sprach ich ebenso leise und richtete mich auf. Und da fiel es mir plötzlich auf. Ich... cih saß auf seinen Schoß! Wie war das denn passiert?!

Veronika_

Ich zitterte und wurde auch etwas steif, aber ich versuchte sitzen zu bleiben.
"So geht es mir bei dir auch, Joey... Ich kann nur fühlen wenn du in meiner Nähe bist. Selbst, wenn du mich nur ansiehst." Meine Stimme zitterte ebenso wie mein Körper.

Veronika:

Damit hätte ich nicht gerechnet. Erschrocken shcnappte ich nach Luft udn schang meine Arme um ihn.
"Du musst ich cniht immer tragen, Joey", murmelte ich. Schon deutlich ruhiger.

Veronika:

ich lächelte ihm sanft zu, ehe ich mich hinstellte, aufs bett, und mich ganz langsam komplett aus meinen Klamotten schälte. Dabei versuchte cih ihm die ganze zeit in die Augen zus chauen.
"Ich denke, dann muss ich mich wohl dran gewöhnen, wenn das hier zwischen uns noch ein Weilchen läuft."

Veronika:

ich lachte leise als ich meinen BH öffnete.
"Ob es okay ist? ich würde dich anbetteln, damit du es tust."
mein Slip folgte und ich stand vollkommen nackt auf seinem Bett.
"Woran musst du dich denn gewöhnen?"

Veronika:

ich grinste ihn an.
"Also, ich finde es nicht shclimm. Es wird eine neue Erfahrung. Für uns beide, Joey."
Ich kuschelte mich an ihn und shcloss die Augen.
"Hab dich lieb", murmelte ich liese.

Matt:

ich musste gestehen, ich ließ sie sehr ungern immer alleine. Aber irgendwoher musste ja Geld kommen. Und ich hatte ein paar neue Pläne gemacht. Daher war icha uch nur kurz zur bar gefahren und hatte King um einen freien Abend gebeten. Daher kam cih nun auch nach hause und sah sie in der Küche.
"Love."

Veronika:

Fünf Wochen. So lange lief das mit Joey jetzt shcon und ich war kein bisschen schlauer als vorher.
Der Sex war... es war fantastisch! Joey brauchte wirklich keine Lehrstunden mehr. nicht mal ansatzweise. Aber was hieß das nun für uns? Immer wenn cih ein wneig in diese Richtung ging bei einem gespräch, verführte er mich stattdessen. Okay, ich hatte da nichts gegen. Ich liebte es mit ihm zu shclafen, aber...
Heute saß ich auch daheim, bei Katy und half ihr ein wneig mit WOhnungen.
Überraschenderweise verstanden wir uns nämlich richtig gut. Joey wollte heute was mit Freunden unternehmen und so hatte ich nichts zu tun.
Da kam plötzlich Matt rein.
"Oh, musst du nicht arbeiten?", fragte ich überrascht. Er grinste und umarmte Katy von hinten.
"Hab mir frei genommen."

Matt:

ich küsste ihren nacken.
"Ja, freigenommen. Wegen dir. Ich bin ständig arbeiten. Und ich vernachässige dich. Das wil cih nciht."
ich sah auf ihren bildschirm.
"Du suchst anch ner Wohnung?"

Veronika

Mein handy vibrierte und ich musste sofort lächeln.
>Mit dir etwa? ich dachte, du bist mit Freunden unterwegs.<, schrieb ich.
Ich sah kurz zu den Turteltauben und war echt neidisch. ich würde auch gerne eine beziehung haben. Natürlich vorzugsweise mit Joey.
ich stand auf und ließ die beiden alleine indem cih in mein Zimmer ging.

Matt:

"Das stimmt allerdings..." ich schwieg kurz. Ich wollte ihr ja eigentlich den Vorschlag machen, das wir uns zusammen eine Wohnung nehmen, aber sie suchte nicht nach einer Wohnung ür uns...

Veronika

>Wirkich? Das ist ja süß. Okay, ich denke, ein wneig tanzen wird nicht schaden. ich mach mich fertig. Schreib mir einfach, wo ihr seid.<
Ich nahm mir sofort ziemlich heiße Klamotten heraus, zog mich um und stylte mich.
Minirock, Highheels, Rückenfreies Top. Meine Haare waren wieder richtig shcön rosa, frisch gefärbt gestern, und ich steckte sie zu einer Seite. So war eine Seite meines Halses frei.
Nachdem Joey mit die Adresse gegeben hatte von dem Club, machte ich mich mit taxi auf den Weg.