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201

22.10.2018, 20:14

Guten Abend :)

Achillèas

Heute schien das Wetter wirklich mitzuspielen, wodurch der Herbst eine malerische Ausstrahlung bekam und den Namen Herbstgold verdiente. Denn die Sonne spielte verträumt mit den Farben der Blätter, die zu dieser Jahreszeit in verschiedenste Tönen gab. Nach ein paar Häuser hatten wir das Café erreicht, wovon sie gesprochen hatte. Er schien beliebt zu sein, als ich die viele Gäste sah. Eine Kellnerin erschien und brachte uns zu einem freien Tisch. Genau am großen Fenster. Für mich ein perfekter Platz, denn von hier aus sah ich alles, was Innen geschah, aber auch was Außen geschah. Das war mein Kriegerseite, diese Wachsamkeit würde ich wohl niemals ablegen können und das durfte ich auch nicht. Wie ein Gentleman zog ich für Evangeline den Stuhl nach hinten und half ihr ihn wieder an den Tisch zu schieben, als sie saß. Dann setzte ich mich ebenfalls hin und griff nach der Frühstückskarte. Mal sehen was sie anboten. "Bist du eigentlich der herzhafte oder süße Typ?", fragte ich sie neugierig.


202

22.10.2018, 20:38

Hey :)
Ich muss aber auch schon off :(


Evangeline:

"Danke." - sagte ich leise, als er mir den Stuhl zurechtsrückte. Es war schon länger her, dass er das für mich gemacht hat, aber er machte das immer, wenn wir ausgingen, aber auch Zuhause. Er war ein Mann, der wusste, wie man eine Frau fühlen ließ, als wäre sie eine Königin.
Auch ich nahm mir die Speisekarte, um mich dann doch für das französische Frühstück zu entscheiden, was aus zwei Crossains mit Butter und Marmelade bestand.
"Ich bin eher die Süße." - bemerkte ich und sah ihn oberhalb der Karte an. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war, so tat es weh. Er konnte nichts dafür, dass er sich nciht erinnern konnte. Ich seufzte nur.
***Urlaub**** 8)

203

22.10.2018, 20:50

Dann wünsche ich dir einen schönen, erholsamen Abend ^^

Achilléas

"Das wundert mich nicht, wer so süß aussieht, der muss einfach gerne süß essen", schmeichelte ich sie und begegnete ihre wunderschöne Augen, die über der Karte hervorlugten. Ich sah, dass es ihr wehtat, dass ich mich an solche Dingen nicht mehr erinnern konnte und ich hörte den leisen Seufzer. Für Evangeline war es auch nicht einfach, wie für mich. Aber wir würden aus der Situation das Bestes machen und unsere Momente genießen, bevor unsere Traumblasen platzten. Ich entschied mich für ein englisches Frühstück, bestehend aus "3 Gänge". Also frischer Orangensaft und halber Grapefruit, dann folgte eine kleine Portion Porridge, als "Hauptgericht" Spiegelei mit Bacon und geröteten Toast und als kleiner Nachspeise ein Lemon Curd auf Toast. Und als Getränk würde ich natürlich zusätzlich noch den Schwarztee bestellen. Die Kellnerin war wieder erschienen und ich bestellte uns das Frühstück.


204

29.10.2018, 20:18

Evangeline:

Sein direkter forschender Blick ließ die Schuldgefühle in mir aufkeimen. Schon immer hatte er feine Fühler für die Empfindungen anderer und besonders für meine und so entging ihm auch der Seuftzer nicht, zumindest schien es so. Ich wollte ihm für keinen Moment es unnötig schwer machen, doch es geschah einfach, ohne dass ich groß Einfluss nehmen konnte.
"Du Chameur." - sagte ich nur und kam nicht umher, dass meine Wangen warm wurden. "So warst du schon immer. Schau was du anrichtest." - rügte ich ihn und drückte meine Handrücken gegen die glühenden Wangen.
Die Kellnerin kam an unseren Tisch und nahm die Bestellung auf.
***Urlaub**** 8)

205

29.10.2018, 21:29

Achilléas

Meine Mundwinkeln zuckten in die Höhe und fasziniert betrachtete ich ihre gerötete Wangen, die ihr so wunderbar stand. Das unterstrich noch mehr ihre atemberaubende Schönheit. "Mir gefällt das", mein Blick bekam einen brennender Glanz und ich spürte das unbändige Bedürfnis sie wieder küssen zu wollen. Auf unanständige Weise. Aber wir waren nicht alleine und ich musste mich beherrschen. Das war wirklich nicht einfach. Die Kellnerin verschwand wieder. Ich griff nach Evangelines Hand und verschränkte unsere Fingern ineinander. Ich musste sie berühren. Immer wieder. Es war ein elektrisierendes Gefühl ihre unglaublich weiche Haut fühlen zu können. "Ich will dich unbedingt malen", murmelte ich, als ich ihr schönes Gesicht betrachtete.


206

30.10.2018, 19:35

Evangeline:

Entweder sah die Kellnerin mein gerötetes Gesicht nicht oder sie hatte so viel Anstand, um es sich nicht anmerken zu lassen, zumindest nahm sie unsere Bestellung auf und ließ uns wieder alleine.
Seine Worten ließen mein Inneres erglühen und mein Herz stolperte unbeholfen. In seiner Nähe fühlte ich mich immer sehr wohl, wie in diesem Moment auch. Auch wenn er mir die rote Farbe ins Gesicht trieb, so liebte ich auch das an ihm. Er rief Gefühle in mir auf, die ich glaubte schon lange verloren zu haben.
"Nun, wenn du das möchtest." - sagte ich, als er mir seinen Wunsch äußerte.
***Urlaub**** 8)

207

30.10.2018, 19:41

Achilléas

Diese Röte, es war ein himmlischer Anblick. Und so süß wie goldener Honig. Ein Lächeln erschien in meinem Gesicht, als sie mir erlaubte sie malen zu dürfen. Ich drückte einen Kuss auf ihrem Handrücken und ich sagte darauf: "Das bedeutet mir sehr viel, Ev...Eve." Gerade noch rechtzeitig nannte ich ihren falschen Namen, denn in der Öffentlichkeit mussten wir mit unsere wahren Identitäten vorsichtig sein. In meinem Kopf reifte eine Idee: "Wie wäre es, wenn wir nach dem Frühstück einen ausgedehnten Spaziergang zu meiner Villa machen. Dort habe ich meine Malmaterialien und wir haben ein bisschen Ruhe. Danach könnten wir ins Theater, Oper oder Kino gehen, was du gerne magst. Und schließlich gehen wir schick essen." So machte man es doch auf einem Date und ich wollte ihr den besten Date aller Zeiten schenken.


208

30.10.2018, 20:01

Evangeline:

Meine Haut kribbelte unter der Berührung seiner Lippen. Ich wunderte mich, über die Reaktion meines Körpers. So oft hatte er mich geküsst, so oft berührt und trotzdem verursachte er in mir noch starke Gefühle, als würde es zum ersten Mal geschehen. Für einen Augenblick irritierte es mich, als er mich mit Eve ansprach, doch ich verstand, dass wir das so machen musste, um unsere wahre Identität zu wahren.
"Das hört sich nach einem perfekten Date an." - bestätigte ich und lächelte ihn an.
Die Kellnerin kehrte mit einem Tablett mit unseren bestellten Speisen an unseren Tisch zurück.
***Urlaub**** 8)

209

30.10.2018, 20:07

Hallo :)

Achilléas

Ich grinste breit und dann kam auch unsere Bestellung, sodass ich mit Bedauern ihre Hand loslassen musste. Ansonsten konnte sie gar nicht essen. "Ich möchte gleich bezahlen", wandte ich mich an die Kellnerin. Es gab nichts Lästiges als warten zu müssen bis ein Kellner zurückkam, damit man bezahlen konnte. Daher bezahlte ich meistens sofort. Sie nannte mir den Preis und ich gab ihr das Geld inklusive Trinkgeld. "Lass es dir gut schmecken", wünschte ich Evangeline, als die Kellnerin diskret verschwand.


210

30.10.2018, 20:16

Guten Abend :)
Wie geht es dir?


Evangeline:

Eher ich erwidern konnte, hatte er bereits auch mein Frühstück mitbezahlt.
"Du auch." - erwiderte ich und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.
Das Frühstück nahmen wir schweigend zu uns und das war keine unangenehme Stille zwischen uns, sondern eine, die besagte, dass wir keine Worte brauchte, um einander zu verstehen. In diesem Lokal hatte ich schon öfters gegessen, doch heute schmeckte es mir besonders gut und ich wusste, dass es an Achilleas lag. An seiner Seite schien alles viel besser. Das Essen in diesem Lokal, das Wetter, die Stadt an sich, das ganze Leben. Ich fühlte mich nicht mehr so alleine unter anonymen Gesichtern in der Großstadt.
Schon bald schob ich den leeren Teller von mir und nahm den letzten Schluck aus meiner Tasse.
***Urlaub**** 8)

211

30.10.2018, 20:20

Gut und dir selbst ? :)

Achilléas

Während wir aßen, studierte ich ihr Gesicht. Irgendwie faszinierte es mich wie ihr das Frühstück schmeckte, wie sie den Mund bewegte beim Essen und dieser Glanz in ihre schöne Augen. Es herrschte zwischen uns eine sehr angenehme Stille, auf stumme Weise kommunizierten wir. Unsere Blicke sprachen genug Worte aus. Da war das Reden ganz überflüssig geworden. Und seit Langem konnte ich wieder richtig schmecken. Das Essen kam mir nicht mehr fad und zweckmäßig vor. Diesmal konnte ich wieder ein Essen wirklich genießen. Nach dem Essen verließen wir das Lokal und wie selbstverständlich griff ich nach ihrer Hand. Gemeinsam machten wir uns auf dem Weg zur Villa und dabei schlug ich vor einen kleinen Umweg durch einen Park zu machen. So konnten wir noch das gute Wetter genießen.


212

30.10.2018, 20:41

Ich gehe wieder offline, wünsche dir einen schönen Abend :)


213

30.10.2018, 20:43

Auch :thumbsup:
Endlich der Geburtstagsstress vorbei :) Musste jetzt noch das Halloweenkostüm meines Sohnes etwas umnähen :)
Gehst du auch morgen auf die Pirsch?


Evangeline:

Die Sonne schien vom hellblauen Himmel und ich fühlte mich so toll, wie selten in den letzten 50 Jahren. Er ergriff meine Hand und unsere Finger verhackten sich ineinander. Unbeschwert liefen wir durch die Straßen und machten einen kleinen Umweg durch den Park.
"Lass uns kurz auf die Bank setzen." - sagte ich und zog ihn bereits zu einer freien. Als wir saßen, kuschelte ich mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Das ist so schön." - bemerkte ich, schloss meine Augen und streckte mein Gesicht den wärmenden Sonnenstrahlen entgegen. Ich verspürte in diesem Augenblick so viel Glück und Frieden in meinem Inneren, dass es mich beinahe zerriss. Ich wollte schreien und jedem Menschen, der an uns vorbeiging von meiner Freude erzählen.
***Urlaub**** 8)

214

30.10.2018, 20:45

Gute Nacht ^^
***Urlaub**** 8)

215

31.10.2018, 11:16

Ich denke eher nicht, habe nur heute frei & muss daher morgen fit sein:D Und du?^^

Achilléas

Natürlich konnte ich ihr nicht den Wunsch abschlagen und daher setzte ich mich neben ihr auf der Bank, die von der Sonne getrocknet war. Die kalte Luft füllte meine Lunge, aber durch die zarte Wärme der Sonne fror man nicht. Aber mich störte keine Temperaturen. Das hatte ich ja meinem unsterblichen Körper zu verdanken. Ihr Kopf lehnte sich an meiner Schulter und das Licht spielte mit den goldene Strähnen ihres Haares. Es sah wie goldene Funken aus. Ihr Duft strömte zu mir hinüber und ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab. Leicht lächelte ich: "Ja." Es freute mich sie so zu sehen. So glücklich, friedvoll und entspannt. Ich spürte ihre Wärme, glaubte gar ihr Herz schlagen hören zu können und ihr weicher Körper schmiegte sich an meinem. Mein Atem stockte immer wieder, ihre Nähe berauschte und entspannte mich sogleich. Ich wollte das hier. So sehr. Und deswegen musste ich eine Lösung finden, wie ich sie beschützen konnte ohne ihr fernbleiben zu müssen. Ich drehte mein Kopf zu ihr um, hob mit einem Finger ihren Kinn und versank in ihre Augen: "Ich liebe dich." Dann legte ich meine Lippen auf ihre verlockende Lippen, die nach mir riefen. Der Geschmack ließ mich leise keuchen und ich spürte das Kribbeln in meinem Körper. Wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Wie die Wärme sich in meinem Inneren ausbreitete. Wie mein Verstand in einem angenehmen Nebel verschwand. Die glühende Leidenschaft in mir wollte mich übermannen, sie erobern und ihr Herz stehlen. Schweratmend löste ich mich von Evangeline, meine Augen waren verschleiert von dem Verlangen und ich lehnte mein Stirn an ihrem Stirn. Versuchte mich zu beruhigen. "Jedes Mal wenn ich dich küsse, möchte ich dich am Liebsten gleich ganz verschlingen", gestand ich mit einem schiefem Grinsen.


216

02.11.2018, 20:34

Ich war auch nicht raus, ist nicht so mein Fest :) Musste auch am Feiertag arbeiten, also erging es mir fast wie dir :)


Evangeline:

Seine Nähe gab mir Sicherheit und Geborgenheit, die ich so sehr vermisst hatte in den letzten Jahren. Wie konnte ich so törricht sein und nur daran denken, dass ich mein Leben ohne ihn verbringen konnte, auch wenn dieses Leben unendlich war. Mir wurde bewusst, dass die letzten 50 Jahren langsam aus meiner Erinnerung ausgelöscht wurden, weil ich mir in diesem Augenblick nicht mehr erklären konnte, wie es möglich war, ihm fernzubleiben. Ich wusste, warum ich das getan hatte, doch ich wusste nicht, wie ich es geschafft hatte. Jetzt konnte ich es nicht mehr und alleine die Vorstellung bereitete mir mentale Schmerzen.
Seine unschuldige Berührung reichte aus, um mein Herz schneller schlagen zu lassen und mein Atem stockte, als er mir seine Liebe gestand. Natürlich wusste ich, dass er gar nicht anders konnte, weil es so bestimmt war und doch freute es mich, das zu hören. Er könnte auch wieder verschwinden, nachdem ich ihm gestanden hatte, dass ich dafür verantwortlich war, dass er sich nicht mehr an mich erinnerte, doch er tat es nicht. Auch wenn er es vielleicht auch nicht konnte, freute es mich, dass er geblieben war.
Seine Lippen waren warm und weich und meine öffneten sich seinem Kuss entgegen. In meinem Kopf machte sich ein Nebel breit, dass das klare Denken schier unmöglich machte. Er versetzte mich nur mit einem Kuss in einen Rauschzustand.
Nachdem er den Kuss beendet hatte, brauchte ich einige Augenblicke um wieder zu mir zu kommen. Ich schluckte und sah ihn an. Seine Worte entlockten mir ein Lächeln.
***Urlaub**** 8)

217

03.11.2018, 20:51

Achilléas

In ihre Augen las ich so viele Gefühle, die genau die Meinen widerspiegelten. Mir gefiel es, wie nebelig ihre Augen geworden war, weil ihr der Kuss den Verstand raubte. Und dieses Lächeln. Es traf wieder mitten in meinem Herz und verzauberte mich vollkommen. Ich könnte Evangeline stundenlang ansehen. "Lass uns weitergehen", flüsterte ich und streifte nochmals mit meine Lippen über ihre Lippen. Dann stand ich auf und reichte ihr die Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Würden wir noch weiter hier sitzen, würden wir niemals die Bank verlassen. Denn das Verlangen sie unendlich mal küssen zu wollen brannte heiß in meinem Herzen.


218

05.11.2018, 20:59

Evangeline:

Als wir uns von der Bank erhoben, legte ich meine Hand auf seinen Oberarm, um mich festzuhalten, denn meine Knie fühlten sich ziemlich wackelig an. Der Nebel in meinem Kopf klärte sich langsam und erneut kam mir die Erkenntnis, dass er der einzige Mann hatte, der mit mir so etwas anstellen konnte und das alleine durch einen Kuss. Auch meine Beine hatte ich im Griff und ich hielt seine Hand, während wir durch den Park liefen. Es war so unwirklich und so vertraut. Er gehörte zu mir.
Ich hörte das Zwitschern der Vögel und das Gemurmel der Menschen, der an uns vorbeigingen.
***Urlaub**** 8)

219

05.11.2018, 21:07

Achilléas

Ihre zierliche Hand hielt an meinem Oberarm fest und ich spürte leicht ihr Zittern. Mein Lächeln vertieftet sich, anscheinend brachte ich Evangeline ganz schön durcheinander. Und ich konnte es nicht verleugnen, dass es meinem männlichen Ego sehr streichelte. Normalerweise regte sich Dieser kaum. Doch bei ihr war es anders. Denn sie war die Eine. In einem gemütlichen Tempo gingen wir durch den Park, liefen an andere Spaziergänger vorbei und ich genoss die angenehme Stille zwischen uns. Es war eine Kunst mit Jemanden schweigen zu können ohne dass es gleich unangenehm wurde. "Wir sind bald da", sagte ich nach eine Weile: "Ich glaube dir wird die Villa gefallen."


220

05.11.2018, 21:17

Guten Abend :)


Evangeline:

Erneut schwiegen wir und es wurde zu keiner Sekunde unangenehm. Wir kannten uns, verstanden uns ohne Worte und es war ein Vertrauen zwischen uns, was nicht so leicht erschüttert werden konnte.
"Ich weiß." - antwortete ich mit einem Lächeln, als er von der Villa anfing. "Ich bin nur gespannt, ob es genauso aussieht, wie damals." - fügte ich nur hinzu und drückte mich im Gehen kurz an seine Schulter. "Es ist ein großes Herrenhaus am Ende einer Straße. In der Straße, wo auch Liams Mutter ihr Haus hat." - fügte ich hinzu und bei dem Namen wurde es mir etwas schwer ums Herz, doch schnell verscheuchte ich dieses unangenehme Gefühl. "Wir hatten es vor vielen Jahren verkauft und zusammen eingerichtet. Als wir uns das letzte Mal trennen musste, war es ebenfalls in deinem Besitz." - erklärte ich ihm-
***Urlaub**** 8)

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