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24.01.2019, 20:04

Mir geht es okay, bin nur etwas platt:D Aber morgen ist ja schon Freitag *_*

Jadis


Seine hauchzarte Küsse waren warm und ich konnte den Vanille, sowohl auch den Zimt schmecken. Ich folgte seiner Bewegung und mein Herz stolperte, als ich Ardan lächelnd sah. Er hatte ein schönes Lächeln. Wir sanken auf das Bett und mein Körper war eng an Seinem geschmiegt. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halskuhle und seufzte wohlig auf. Ich liebte seinen Duft. Seine Hände wanderten über meinem Rücken und ich dachte einen Moment nach, dann gab ich mir einen Ruck: "Es fing eigentlich ganz harmlos an. Ich hatte die Luftblasen im Wasser entdeckt und ich bekam die Idee die Luftblase zu weiten bis sie für mein Körper groß genug wurde. Ich wollte auf diese Weise tauchen. Meine Idee funktionierte, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass es schwer sein würde, die Luftblase aufrecht zu halten. Das Wasser ist ein starkes Element und irgendwie.....fühlte ich mich plötzlich nicht mehr wohl. Ich musste mich an die Momente mit den Eisriesen unter dem eisigen Wasser denken, dass ich beinahe ertrunken wäre und dann hatte ich die Panikattacke bekommen. Dadurch war meine Luftblase zerplatzt und ich versuchte an die Oberfläche zu kommen. Ich hatte es früher geliebt zu schwimmen und jetzt.....jetzt scheine ich mich zu fürchten unter dem Wasser zu sein. Ich will aber nicht, dass diese Furcht die Überhand gewinnt. Ich werde morgen früh, bevor das Schiff weiterfährt, nochmals es versuchen."

Kenai


Sobald sie die Hände erhob, hielt ich sofort inne und das Training wurde somit beendet. Ich bemerkte die schnelle Bewegung ihres Brustkorbes, sie atmete schwer. Prinzessin hatte sich demnach verausgabt und war an ihre körperliche Grenze angekommen. Sie beugte sich vor und stützte sich auf ihre Beine. Die Augen waren geschlossen und die Hände zitterten. "Du warst toll gewesen", Yun kam angeflogen. "Bett", wiederholte ich Prinzessin, ging auf sie zu und hob sie auf meine Arme. "Ich bringe dich ins Bett", verlängerte ich den Satz und ging die Treppe hinunter. Prinzessin musste sich jetzt ausruhen. "Also manchmal kannst du wirklich ritterlich sein", der Pixie kam uns hinterher: "Brauchst du Wasser, Jenaya? Ich kann Welches holen."


682

24.01.2019, 20:20

Jaaaaa, endlich Freitag morgen wuhuuu *_* dann nix mehr platt sein hahahaha

Ardan

Ich erwartete nicht, dass sie sich mir gleich öffnete. Es war völlig in Ordnung, wenn wir einfach nur dalagen, ich sie im Arm hielt und wir unserem Herzschlag lauschten. Aber sie überwand sich und erzählte mir von dem Vorfall. Ich ließ jeden einzelnen Satz in meinem Kopf durchgehen, versuchte die Situation nachzuspielen. Hm. Ihre Furcht kam also von dem traumatischen Erlebnis mit dem Eisriesen. Verständlich. Ertrinken gehörte zu den Urängsten eines Wesens, das an Land lebte. Besonders für ein freies Wesen wie eine Harpyie. Jadis war eine. >Es ist gut, dass du an deiner Angst arbeiten willst, aber erzwinge es nicht, sonst wehrt sich dein Körper instinktiv dagegen. Du musst dir auch mal etwas Zeit geben, um etwas zu verarbeiten.<
Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und küsste ihre Stirn. >Du kannst deine Angst auch damit bekämpfen, dich daran zu erinnern, dass du es aus eigener Kraft geschafft hast, dem Eisriesen zu entkommen. Deine Erinnerung und die Angst vor dem Wasser fixiert sich auf den Moment, in dem du beinahe ertrunken wärst. Spinn den Gedanken weiter. Erinnere dich und deinen Körper daran, dass du in der Lage warst, dem Wasser und einem Eisriesen zu entkommen. Wenn sich dieser Gedanke manifestiert hat, kannst du dich umso leichter deiner Angst stellen. Das zumindest ist meine Erfahrung.<

Jenaya

Ich seufzte leise, als Kenai mich auf seine Arme hob und mich Richtung Kajüte trug. Er konnte in der Tat wirklich ritterlich sein. Das liebte ich ebenso an ihm. Lächelnd sah ich zu Yun. >Danke und ja, bitte. Etwas Wasser täte mir gut.< Träge schloss ich die Augen wieder und zählte bis sieben. Mutter, Vater, meine Brüder, Kenai, Yun und Maris. Sehr wichtige Leute und Gefährten in meinem Leben. Jede einzelne Zahl galt ihnen. Sie beruhigten mich, bis mein Puls einen angemessenen Rhythmus fand. Jetzt empfand ich nichts weiter als tiefe Erschöpfung. >Danke, Kenai.< Ich reckte mein Kinn höher, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben und genoss die vertraute Wärme seines Körpers. Von ihm getragen zu werden, fühlte sich so gut an. >Ich liebe dich.< nuschelte ich an seiner Brust.
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683

24.01.2019, 20:37

Hehe, genau :D

Jadis


Es fühlte sich irgendwie erleichternd an mit ihm darüber zu reden, er hörte mir zuerst still zu und wurde nicht gluckenhaft. Ich spürte seinen Kuss auf meiner Stirn und ließ seine Worte auf mich einwirken. "Vielleicht hast du Recht", murmelte ich in eine plötzliche schläfrige Stimmung und kuschelte mich enger an ihn ran, sodass wirklich nichts mehr zwischen uns passen konnten. Sein Rat könnte vielleicht helfen, an diesen Lösungsweg hatte ich nicht gedacht. "Du bist so schön warm", seufzte ich wohlig und fühlte mich geborgen. Ich war einfach froh, dass wir hier im Bett zusammenlagen und nicht in getrennte Betten. "Ich habe dir gar nicht erzählt, was meine Lieblingsfarbe", nuschelte ich träge: "Flammengold, deine Augen hatten mich von Anfang an fasziniert." Mir fielen die Augen zu und meine Atmung wurde regelmäßig.

Kenai


"Kommt sofort", der Pixie verschwand wieder schnell. Prinzessin hatte ihre Augen wieder geschlossen, sie war also müde. Wir erreichten die Kajüte und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich spürte die Wärme in meinem Brustkorb. "Ich fühle auch Liebe", erwiderte ich und legte sie auf das Bett hin. Meine Hand griff nach der Decke und ich deckte sie zu: "Erlaubst du mir neben dir hinlegen zu dürfen?" Mein Blick war aufmerksam auf ihr Gesicht gerichtet. Ich wollte sie in meine Arme halten und ihr Schlaf beobachten. Ich wollte bei ihr sein. "Da...bin...ich", keuchte der Pixie angestrengt und flog tief, da er einen Wasserbeutel schleppte. Ich griff danach und reichte sie der Prinzessin: "Trinken. Du hast viel Schweiß abgesondert und somit Flüssigkeit verloren, jetzt muss du dein Haushalt wieder in Gleichgewicht bringen." "Das kannst du doch nicht zu einer Frau sagen, Kenai!", schüttelte Yun den Kopf.


684

24.01.2019, 20:49

Soooo, muss leider off, wünsche dir eine gute Nacht ;)

Ardan

Ich lachte leise in mich hinein, als sie wie aus dem Nichts auf ihre Lieblingsfarbe kam. Das hatte so gar nichts mit ihrer Panikattacke zu tun. Und dennoch... Dass sie meine Augenfarbe liebte, erfüllte mich mit Wärme und all der Kummer von zuvor löste sich in Luft auf. Wir waren einen Schritt vorangekommen, wir hatten geredet und unsere Probleme gelöst. Das fühlte sich gut an.
Ich lächelte zufrieden vor mich hin und schloss ebenfalls die Augen. Mit ihr im Arm empfand ich nichts als tiefe Ruhe. Genau das, nach dem ich mich immer sehnte. >Schlaf gut, Jadis.< Ein zärtlicher Kuss auf ihre Stirn. >Te amyal.<

Jenaya

Mein Herz machte einen Satz. Er fühlte auch Liebe. Ich könnte das bis in die Ewigkeit hören. Yun kam zurück und ich machte etwas Platz, damit Kenai sich neben mich legen konnte. Natürlich war er mehr als willkommen. Ich wollte nicht mehr allein im Bett schlafen, sondern mit ihm. Immer.
Meine Lippen öffneten sich, als er mir den Wasserbeutel hinhielt und ich nahm ein paar Schlucke. Die kühle Flüssigkeit tat so gut. Zufrieden legte ich den Kopf zurück ins Kissen. >Er meint es ja nicht böse. Er kümmert sich um mich, das ist bedeutend genug.< sagte ich lächelnd zu Yun.
Dann richtete ich meinen Blick zurück auf Kenai. >Leg dich zu mir. Ich will kuscheln.< murmelte ich schon halb im Schlaf.
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24.01.2019, 21:02

Wünsche dir einen schönen Tag :)

Jadis


Unbewusst schlich ein Lächeln in meinem Gesicht und ich murmelte in den Schlaf seinen Namen, nur um dann meine Nase tiefer in seine Halskuhle zu drücken. Mit einem wohlig, warme Gefühl glitt ich immer tiefer in den Schlaf hinein und hieß die Schwärze willkommen. Ardans Duft begleitete mich bis in die Träume. Ich träumte von seine brennende Küsse. Ich träumte von flammengoldene Augen, die zum flüssigen Gold wurden. Ich träumte von seinem nackten, muskulösen Brustkorb. Ich träumte von rotschimmernde Drachenschuppen. Ich träumte, wie wir gemeinsam durch die Weite des Himmels flogen. Er als Drachen und ich als eine Harpyie. Nur wir Beide.

Kenai


Prinzessin machte Platz und als sie zu trinken begann, zog ich mich bis auf die Unterhose aus. "Ich weiß, aber man kann ja versuchen ihm ein bisschen Manieren gegenüber einer Frau beizubringen", grinste der Pixie und flog zu dem obigen Bett. Laut gähnte er: "Schlaf gut, Leute." Die Prinzessin verlangte nach mir und ich kam ihrem Wunsch nach. Ich legte mich neben ihr hin, schlang die Arme um den schlanken Körper und zog sie anschließend an mich ran. Hm. Weich. Ich spürte Zufriedenheit. "Gute....Nacht....Jenaya", sprach ich die ungewohnte Worte aus.


686

25.01.2019, 05:32

Ardan

Ich schlief nicht sofort ein, sondern lauschte Jadis' Atemzügen sowie ihrem sanften Herzschlag. Sie übten eine faszinierende Ruhe auf mich aus. Im Vergleich zu anderen Nächten fiel es mir deutlich leichter, in den Schlaf zu gleiten, ohne dass mich Abertausende Gedanken verfolgten. Ich konnte mich entspannen, mich der Stille hingeben.
Dabei ließ ich nicht von der Frau in meinem Arm nicht ab. Ich hielt sie dicht an mich gedrückt, damit ich weiterhin ihren besonderen Duft einatmen konnte. Freiheit. Sie roch definitiv nach Freiheit. Und Wolken. Und ein bisschen Regen. Ich mochte das. Ich liebte alles an ihr. Und ich würde alles dafür tun, dass wir noch mehr Nächte zusammen verbringen konnten. Mit diesem Gedanken schlief ich letztendlich ein und wachte kein einziges Mal auf. Ich schlief tief und fest. Bis in die frühen Morgenstunden.

Jenaya

Als Kenai sich nur in Unterhose zu mir legte, schlug mir seine Wärme entgegen, weshalb ich mich rasch aus meiner Kleidung befreite. Er wärmte mich genug. Da konnte ich problemlos in Unterwäsche schlafen. Kenai hielt mich im Arm und das war alles, was ich für die Nacht brauchte. Seine Worte umhüllten mein Herz und hielten es zärtlich fest. Ich seufzte wohlig, sank tiefer und tiefer in den Schlaf. Träume suchten mich glücklicherweise nicht heim. Ich blieb von ihnen verschont und konnte mich bis zum Anbruch des nächsten Tages ausruhen. Nach dem harten Training hatte ich das redlich verdient.
Darum wollte ich auch nicht die Augen öffnen, als mich die ersten Sonnenstrahlen im Gesicht trafen. Ich drehte mich einfach um, rückte näher an Kenai heran und suchte im Schatten seiner Brust nach mehr Schlaf. Das war mir lieber.
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25.01.2019, 07:54

Jadis

Am nächsten Morgen wachte ich blinzelnd auf und fühlte mich sehr erholt. Ich hatte die ganze Nacht ohne Albträume oder pausenlose Gedanken durchgeschlafen. Lächelnd stellte ich fest, dass Ardan mich immer noch fest in seine Arme hielt und dennoch konnte ich befreit atmen. Sein Duft war meine Luft. Ich konnte nur ein wenig den Kopf nach hinten rutschen, aber das reichte schon aus, um sein schlafendes Gesicht zu betrachten. In meinem Herz wurde es ganz warm. Er sah völlig entspannt aus und ich wusste, dass es ihm sonst schwer fiel sich einfach zu entspannen. Soweit kannte ich Ardan schon. In dieser Liegeposition erreichte ich nur sein Kiefer und meine Lippen verfolgten hauchzart die Linie hinunter zu seinem Hals. Dort war sein Duft am Intensivsten und wohlig erschauderte ich. Ich liebte es jetzt schon morgens neben ihm aufwachen zu können.

Kenai

Die Tribünen waren alle besetzt und ich spürte das Staunen des Publikum. Mama sang wieder ein wunderschönes Lied und Zeno vereinte sich mit den Melodien, ließ sie durch seinem Körper sprechen. Meine fünf Jahren ältere Schwester hingegen stand am Rand der Manege und hatte die Augen geschlossen, ihr Körper wiegte leicht zu dem Takt. Ihre Hände schimmerten und Farben sprühten aus ihnen heraus, formten sich in der Luft und die Farben wechselten sich andauernd. Es war die Farben der Musik. Jede Melodie besaß ihre eigene Farbe, ihre eigene Form. Es war wie ein Schattenspiel, nur, dass diese Farben von der Musik erzeugt wurden. Das Publikum war von der Musikvorstellung verzaubert. Alles in diesem Zelt war magisch, deswegen hieß unser Zirkus auch Reavstones Zauberland. Wir ließen die Magie lebendig werden. Alles war bei uns möglich. Mama sagte immer, die Magie war wie eine Blume die wir durch unsere Hingabe und Pflege aufblühen ließen. Und Neyla ließ in diesem Moment die Menschen die Musik sehen.

Ich öffnete die Augen und stellte fest, dass wieder heller geworden war. Es war Morgen. Mein Blick heftete sich auf die Rückseite des obigen Bettes. Neyla. Ich hatte noch eine weitere Schwester gehabt. Die Zweitälteste bei meine Geschwister. Ihr Haar war braun gewesen, wie bei Mutter, aber nicht gelockt. Sie hatte auch diese zierliche Figur gehabt. Sie hatte aber keine Sommersprossen im Gesicht und auch kein Grübchen bei ihrem Lächeln. Ihr Lächeln war still und ein Mundwinkel hatte sich mehr in die Höhe gezogen, also hatte sie es vom Vater. An ihre Augenfarben konnte ich mich nicht erinnern. Sie besaß die Musikmagie, die Anderen die Musik sehen ließ. Und Zeno war anscheinend ein Tänzer gewesen. Hakoda, Vater. Korra, Mutter. Akela, ältester Bruder und erstes Kind. Neyla, älteste Schwester und zweites Kind. Zeno, zweitälteste Bruder und drittes Kind. Chyio, zweitälteste Schwester und viertes. Kenai, der Jüngste und das fünftes Kind. Das Familienbild von Reavstone war jetzt vollständig, ich wusste es einfach. Ich spürte ein Stich in meinem Brustkorb. Diese Familie existierte nicht mehr. Ich war jetzt der Einzige Reavstone. Kenai Reavstone. Prinzessin bewegte sich in meine Arme und erregte somit meine Aufmerksamkeit. Meine Augen wanderten zu ihr hinunter und meine Arme schlangen fester um sie. Sie war jetzt meine Familie. Und ich war bereit alles, wirklich alles zu tun, um sie nicht zu verlieren. Das war längst kein Pflichtgefühl mehr.


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25.01.2019, 17:36

Ardan

Warme Lippen. Waldgrüne Augen, die ins purpurne Abendlicht der Sonne wechselten. Der Duft nach Wolken und Regen. Mehr warme, weiche Lippen. Auf meiner Haut. Sie suchten nach etwas, hinterließen prickelnde Spuren. Wohlig brummend gab ich mich dem schönen Gefühl hin und öffnete träge die Augen. Unter halb gesenkten Lidern beobachtete ich Jadis dabei, wie sie meine Kieferlinie mit den Lippen nachfuhr. Na wenn das nicht die beste Art war, um mich aufzuwecken.
Noch halb am Schlafen bewegte ich meine Hand zu ihrem Hintern und schob sie unter das Kleidungsstück, das mich von der nackten Haut trennte. Mmmh, so schön weich und dennoch fest. Ich streichelte über die Rundung und neigte den Kopf ein Stück nach unten. Sah in Jadis' hübsches Gesicht. >Habe ich dich nicht gewarnt, dass deine Küsse das leidenschaftliche Feuer in mir wecken?< fragte ich schlaftrunken und mit einem hochgezogenen Mundwinkel. >Da ist aber jemand sehr gierig, Windprinzessin.<

Jenaya

Kenais Arme legten sich fester um mich und entlockten mir einen entzückten Seufzer. So schön warm, so geborgen. Ich lächelte vor mich hin und beschloss dann doch die Augen zu öffnen, weil ich ihn ansehen wollte. In sein attraktives Gesicht mit den faszinierenden Augen. Ich würde mich nie wirklich an die goldenen Splitter gewöhnen. Für mich blieben sie ein Geheimnis, das jedes Mal aufs Neue gelüftet werden musste. Und in diesen Splittern sah ich nun etwas; schemenhafte Gestalten, lächelnde Gesichter, geschmeidige Bewegungen. Mein Herz reagierte vor meinem Verstand. Da war etwas in diesen Augen, das mich tief berührte.
Ich rutschte etwas höher, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. Dieser Kuss spiegelte meine tiefen Gefühle für ihn wider. Dass ich immer bei ihm bleiben würde. Dass ich zu ihm gehörte. Dass wir uns gegenseitig brauchten, um vollkommen zu sein. Worte und Bedeutung. Beides gehörte zusammen.
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25.01.2019, 18:07

Jadis


Ich hörte ihn wohlig Brummen und mein Mundwinkel zuckte erfreut. Dann schnappte ich überrascht nach Luft, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Hinterteil spürte und Röte kroch über meine Wangen, als er die Worte sagte, während der schlaftrunkener Klang mein Nacken kribbeln ließ. "Dann ist mir die Warnung wohl entfallen", antwortete ich unschuldig und ertrank beinahe in seine flammengoldene Augen, die noch ein bisschen nebelig von den Schlaf schimmerten. "Wäre ich gierig, dann hätte dich ganz anders geweckt und das würde so aussehen...", ich schob meine Hand unter seinem Oberteil, um über die feste Haut seines Brustkorbes zu streicheln. Mein Kopf näherte sich seinem Gesicht und meine Lippen berührten Seinen. "Guten Morgen, schöner Mann", flüsterte ich in den Kuss und er wurde innig, ehe ich mich nur wenige Zentimetern von ihm löste. Mein Herz pochte wild in dem Brustkorb und das Blut rauschte durch meinem Körper. Meine Wangen brannten immer noch. Das schaffte auch nur Ardan.

Kenai


Ich hörte sie seufzen und starrte auf die weiße Haare. Es klang nach jenen Seufzer, der ihr Wohlgefallen ausdrückte. Sie hob ihr Kopf an, die abendblaue Augen wirkten ein wenig nebelig, bevor der Schlaf gänzlich von ihnen wich. Und sie hatte dieses Lächeln. In meinem Brustkorb wurde die Wärme stärker und der stechender Schmerz wurde weniger. Prinzessin kam mir näher und ich spürte ihre weiche Lippen auf Meinen. Der blumige Geschmack ließ mich jetzt nur auf sie konzentrieren und die Wärme breitete sich mehr in meinem Körper aus. Ich fuhr mit der Hand durch ihr Haar. Seidig. Weicher Körper. Warmer Kuss. Mein Herz pochte schnell. Und Lavendel. Ich erwiderte den Kuss.



690

25.01.2019, 18:26

Hellooooo ;)

Ardan

Der zweite Mundwinkel zuckte in die Höhe, als sie ihre zierliche Hand unter mein Oberteil schob und über meine Brust strich. Wieso schlief ich überhaupt mit Klamotten? Ich bevorzugte es nackt im Bett zu liegen, aber anscheinend hatte mich Jadis im Arm dermaßen abgelenkt, dass mir das nicht weiter aufgefallen war.
Ihr Kuss löste diese glühende Hitze in mir aus, die mich nach mehr verzehren ließ. Sie durfte bloß nicht aufhören. Meine Hände waren mit der Erkundung ihres anbetungswürdigen Körpers nicht fertig. Während die eine Hand auf ihrem Hintern blieb, strich die andere über ihren Rücken hinauf zu ihrem Nacken, den ich sanft umfasste, ehe ich ihr Gesicht meinem näherbrachte und dort weitermachte, wo sie aufgehört hatte. Küssen. Viel, viel küssen. Ihre Unterlippe necken. Sie auf den Rücken drehen und mich halb auf sie legen. Oh ja, an gemeinsame Morgen würde ich mich definitiv gewöhnen können.

Jenaya

Gänsehaut breitete sich überall aus, als Kenai meinen Kuss erwiderte. Der sanfte Druck seiner Lippen, seine Hand in meinem Haar... Ich schmolz regelrecht dahin. Die lange Wartezeit hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Das hier, das zwischen Kenai und mir, war eine Ewigkeit wert. Ich genoss es, wie verrückt mein Herz spielte, nur weil wir eng beieinanderlagen und uns innig küssten. >Guten Morgen.< hauchte ich an seinen süchtig machenden Lippen. Ich blickte zurück in seine schönen Augen, lächelte. >Wie fühlst du dich? Hast du gut geschlafen?<
Unbewusst hatten sich meine Hände auf seine Brust gelegt und fuhren die Linien seiner Tätowierungen nach. Ich fing an einem Ende an und zeichnete die Symbole in der richtigen Schreibweise nach. Ein Symbol nach dem anderen.
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691

25.01.2019, 18:43

Salut :D

Jadis


Seine warme Hand lag in meinem Nacken und zog mich näher zu ihm, sodass unsere Lippen sich wieder vereinten. Leise keuchte ich auf und spürte die Hitze in mir aufwallen. Mein Magen zog sich aufgeregt zusammen und mein Körper wurde anschmiegsamer. Meine Lippen brannten schon lichterloh, als er mich auf dem Rücken drehte und über mir war. Die zweite Hand verschwand ebenfalls unter dem Stoff und genussvoll strich ich weiter über seinem Brustkorb, der in eine perfekte Masse an Muskeln ausgestattet war. Allein die Vorstellung wie er ohne Kleidungen aussah, ließ das Verlangen nach ihm noch stärker werden und ich spürte ein leichtes Drücken in meinem Rücken. Oh Himmel, jetzt schon? Noch mehr Hitze sammelte sich in meine Wangen, als ich mich erinnerte, was Ardan gestern in einem verheißungsvollen Ton gesagt hatte. Dass allein der Gedanke an seine Berührungen mich verwandeln lassen würde. Aber ich konnte nicht aufhören. Das hier war einfach zu gut. Der Geschmack nach Vanille und Zimt ließ mich schwindelig werden, ich atmete schwerer. Meine Hände wanderten auf seinem Rücken und ich seufzte voller Verliebtheit auf, als ich das Spiel seiner Muskeln unter meine Fingerspitzen spürte. Noch nie hatte mich die männliche Stärke mich so betört, wie es Ardan tat.

Kenai


"Guten...Morgen, Jenaya", antwortete ich, als ihre süßschmeckende Lippen sich von mir lösten. Einen Moment war ich wegen ihrer Hände auf meinem Brustkorb unkonzentriert und beobachtete sie, wie sie die Linie nachfuhr. Meine Haut kribbelte. "Ich glaube ich fühle mich gut, weil du mich geküsst hast. Dann wird mein Herz immer warm", schilderte ich meinen Zustand und fuhr fort: "Ich hatte eine Erinnerung gehabt. Ich hatte noch eine Schwester gehabt, Neyla. Sie war die Zweitälteste gewesen." Dann erinnerte ich mich, dass die Menschen oft die gleiche Frage zurückgab, wenn es unter Anderem um das Erkundigen des Wohlbefindens ging. "Wie fühlst du dich? Hast du gut geschlafen?", wiederholte ich daher ihre Frage.


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25.01.2019, 19:03

Naaaaa, endlich Freitag woooop woooop ;)

Ardan

Mmh, es bereitete mir tiefe Zufriedenheit, wie sie sich mir hingab und auf jede meiner Berührungen und Küsse reagierte. Ihr Körper war wie ein offenes Buch für mich. Ich achtete auf die kleinste Regung. Achtete auf ihren schweren Atem und der Röte in ihren Wangen. Für diesen Zustand verantwortlich zu sein, erregte mich nur noch mehr und schürte das Feuer in mir. Ich küsste sie inniger, fester. Streichelte sie an den Seiten und weiter runter zu ihren Oberschenkeln. Sie fühlte sich so unfassbar gut an, einfach perfekt. Ich wollte mehr, mehr von ihr. Eine Hand verschwand zwischen ihren Beinen, während ich mich mit der anderen abstützte. Jeder Laut, jeder Atemzug von ihr wurde von meinem Mund verschluckt. Ich trank von ihrem Verlangen und spürte meines dabei stärker und stärker werden, bis ich nicht mehr widerstehen konnte.
Den Mund weiterhin auf ihren gepresst, entfernte ich mit einem einfachen Zauber unsere Kleidung, ehe ich meinen Trieben die Führung überließ. Jadis betörte mich. Ich war regelrecht besessen von ihr.

Jenaya

Ich liebte es, wenn er offen darüber sprach, was in ihm vorging und ich dann somit wusste, was man ihm nicht gleich im Gesicht ablesen konnte. Außerdem erwärmte es auch mein Herz, dass ich der Grund für diese schönen Reaktionen war. Das bedeutete mir sehr viel.
Wie es schien, hatte er erneut von seiner Familie geträumt, denn er erwähnte eine weitere Schwester. Er hatte demnach eine äußerst große Familie gehabt. Wie schön. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, wie verrückt es manchmal zuging, aber mein Gefühl verriet mir, dass er jedes einzelne Familienmitglied zutiefst geliebt hatte. Und dass er sie auf solch grausame Art verloren hatte, war schlichtweg nicht fair. Ich wünschte, ich könnte für ihn die Zeit zurückdrehen und ihn vor den Monstern retten, die ihm seine Familie genommen hatten. Dann müsste er nicht bei jeder weiteren Erinnerung Schmerzen spüren. >In deinen Armen fühle ich mich immer wohl. Und warm. Und sicher. Und ich wurde auch nicht von seltsamen Träumen geplagt.< Ich horchte kurz in mich hinein und schaute dabei auf seine geschwungenen Lippen. >Es wird mal wieder Zeit meine überschüssige Energie loszuwerden. Da hat sich einiges aufgestaut, leider.<
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693

25.01.2019, 19:26

Yeahh, Wochenende :D

Jadis


Ich war verloren. Ich verlor mich in seine flammengoldene Augen die von seinem glutvollem Verlangen flüssig wurden und ich verlor mich in den Feuersturm, der in mir tobte. Mein Körper glühte von seine Berührungen, meine Lippen brannten von den Küsse und ich schmolz in der Hitze immer mehr davon. Und dennoch war es mir nicht genug. Ich wollte mehr. Viel mehr. Ich verzehrte mich nach ihm. Mein Kopf sank tiefer in das Kissen, als er noch mehr das Feuer in mir schürte und unruhig bäumte sich mein Körper ihm entgegen. Meine Fingern krallten sich in sein mitternachtsschwarzes Haar und das Blut rauschte wild bis in meine Ohren. Ich war nicht mehr in der Lage zu denken. Mein Magen zog sich mehr zusammen und ich spürte das vorfreudige Kribbeln. Ich atmete schwer und jeder Laut wurde von ihm verschluckt. Dann spürte ich endlich seine warme Haut auf meiner Haut. Wir wurden einst. Ich merkte nicht mehr, wie ich mich verwandelte. Ich war in unsere flammende Leidenschaft gefangen und gab mich ihm vollkommen hin. Ich nahm nur Ardan wahr. Wie er schmeckte. Wie er duftete. Wie er sich anfühlte. Wie er schwer atmete. Wie sein Herz schnell pochte. Wie er mich berührte. Wie er mich küsste. Und wie er mir Wonne bereitete. Er war überall. Er war meine Welt. Ich flüsterte leise seinen Namen, als das Kribbeln zu einem intensiven Gefühl wurde und wie eine Welle mich überrollte. Ich war berauscht. Ich fiel tief und ich flog hoch. Ich löste mich von der Wirklichkeit und betrat den flammengoldener Himmel.

Kenai


Sie fühlte sich in meine Armen warm und wohl, sie bekam keine schlechte Träume. Durch die Umarmung sorgte ich für ihren seelischen Wohl. Ich spürte das Gefühl von Zufriedenheit. "Küssen ist gut", war meine schlichte Antwort. Küssen machte unsere Herzen warm und Küssen half ihr die überschüssige Energie loszuwerden, damit sie sich nicht lebensbedrohlich erschöpfte. Dafür würde ich diese Energie absorbieren und diese Kraft für einen Kampf nutzen können. Zudem konnte ich so sie beschützen. "Küss mich", sagte ich zu ihr, einmal hatte sie das selbst zu mir gesagt. Meine Augen waren auf ihr schönes Gesicht gerichtet. Ein paar Haarsträhnen hatten sich dort verirrt. Ich strich sie hinter ihrem Ohr.


694

25.01.2019, 19:43

Endlich chillen hehehe ;)

Ardan

Ich spürte, wie sich die Luft um uns herum auflud und plötzlich ihre majestätischen Schwingen aus ihrem Rücken brachen. Immerhin verletzte sie sich nicht dabei, sondern widmete sich einzig und allein mir. Da ich mich ebenfalls bei ihr fallen lassen konnte, gab ich dem Drängen meiner halbdämonischen Seite nach. Diesmal war es nicht nur meine Brust, die von Drachenschuppen bedeckt wurde. Sie wanderten bis zu meinen Unterarmen und breiteten sich seitlich bis zu den Hüften aus. Ein berauschendes Gefühl. Ich erinnerte mich nicht daran, jemals mit einer Frau in diesem Zustand geschlafen zu haben. Jadis war die erste, bei der ich mich gehen ließ und es fühlte sich so, so gut an.
Mein Brustkorb hob und senkte sich schwerer, schneller. Meine Lippen brannten von unseren leidenschaftlichen Küssen. Ich spürte die Spannung in jeder Zelle meines Körpers und erbebte, als die Erlösung mich ergriff und mit sich riss. Keuchend drückte meinen Mund wieder auf ihren, um unsere Laute zu ersticken und schloss zutiefst befriedigt die Augen. Bei Sakrazhue... Ich war sowas von verloren. Gegen Jadis hatte ich keine Chance.

Jenaya

Als er mich zu einem Kuss aufforderte, schoss Röte in meine Wangen. Er hatte so etwas noch nie zu mir gesasgt. Bis jetzt war ich diejenige gewesen, die die Initiative ergriffen hatte. Mein Herz machte einen Satz, als ich seinen Worten nachkam und meine Lippen mit seinen versiegelte. Zunächst war es ein ganz normaler Kuss, doch sobald ich das Ventil öffnete, spürte ich, wie mich die reine Energie in einem angemessenen Fluss verließ und in seinen Geist wanderte. Stück für Stück gab ich ihm mehr und mehr, bis ich das Ventil mit einem einzigen Wort in Gedanken schloss.
Ich löste mich von seinem Mund und sah ihn fragend an. >War das zu viel? Ich kann das schwer einschätzen, weil das letzte Mal eine Weile her ist...< Meine Hände setzten ihre Streicheleinheiten fort, es hatte irgendwie eine entspannende Wirkung auf mich.
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25.01.2019, 20:07

Oh ja, darauf habe ich mich gefreut, einfach nur relaxen^^

Jadis


Ich erschauderte erneuert wohlig, als seine rotschimmernde Drachenschuppen plötzlich erschienen und über meine empfindlich gewordene Haut schabte. Ich vergrub meine Fingern tiefer in seinem Rücken und schlang meine Beine um seine Hüfte, als Ardan erbebte. Vor Benommenheit und glücksbetrunken zugleich schloss ich meine Augen. Ich erwiderte genussvoll den Kuss, atmete seine erhitzte Luft ein und spürte diese tiefe Befriedigung. Träge strich ich über die Drachenschuppen an seine Seiten und legte meine Flügeln sanft über ihn. Langsam öffnete ich wieder die Augen und meine pulsierende Lippen lösten sich vom ihm: "Ich liebe dich. Ich liebe dich so wie du bist. Mit deiner halbdämonische Gestalt und mit deiner menschliche Gestalt. Ich fühle mich zu beiden Seiten sehr hingezogen. Schon als ich dich zum ersten Mal deine Drachenschuppen gesehen hatte, wollte ich wissen, wie sie sich anfühlen." Meine Stimme war rau von unsere Leidenschaft und in meine Augen voll von Gefühle, die ich für ihn empfand. Ich wollte, dass er das wusste. Mein Herz pochte immer noch schnell, während meine Atmung sich ein wenig beruhigte.

Kenai


Ihre Wangen bekamen die rosige Farbe und ich musterte sie eingehend. Ich mochte es, wenn sie so aussah. Dann war es meinetwegen, weil ich ihr ein gutes Gefühl bescherte. Ihre weiche Lippen berührten Meinen und ich spürte die Wärme. Dann floss ihre Energie in mich hinein und ich nahm sie in mich auf. Sie füllte die Quelle, ließ sie immer mehr weiten bis sie keinen Platz in meinem Körper mehr fand. In diesem Moment brach Prinzessin den Kontakt. "Ich nehme alles auf. Du kannst mir so viel geben, wie du es willst", antwortete ich ihr. Ihr seelischer Wohl war wichtiger, als mein Eigenes. Sie streichelte mich wieder und meine Haut wurde warm. Die berührten Stellen kribbelten. "Ich will dich überall Jenaya nennen können. Die Anderen nennen dich auch nicht mehr Prinzessin", sagte ich in einem langsamen Ton. Ich hatte etwas begriffen, dass die unterschiedlichen Anreden auch gleichzeitig ein Indiz war, wie nahe die jeweiligen sich die Personen standen.


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25.01.2019, 20:25

War eine anstrengende Woche, was? :) Ich freu mich schon aufs Tanzen und auf den Film "The Greatest Showman" *_* Darum wünsche ich dir noch einen angenehmen, netten Abend ;)

Ardan

Ich grollte leise, als sich ihre Nägel tiefer in meinen Rücken gruben und atmete schwer aus, als jegliche Spannung von mir wich. Ihre Flügel bogen sich und hüllten uns beide in einem Meer aus Federn ein. Ich fand es...schön. Besonders ihre Worte. Dafür liebte ich sie noch viel mehr. Mehr Liebe konnte ich für Jadis einfach nicht empfinden. Mein Herz würde sonst explodieren. Ausbrechen wie ein Vulkan.
Lächelnd küsste ich ihre Nasenspitze, während ich ihre Streicheleinheiten an meinen Seiten genoss. Ihre Finger auf meinen Drachenschuppen, ja... ein tolles Gefühl. >Dann weißt du, was mir durch den Kopf gegangen ist, als du plötzlich in deiner Harpyien-Gestalt das Eis durchbrochen hast. Du bist... unglaublich.< Ich strich träge über ihre Hüfte. >Zusammen sind wir... unglaublicher.<
Mein Lächeln formte sich zu einem lockeren Grinsen. >Willst du kuscheln, frühstücken oder mir noch weiter den Kopf verdrehen?<

Jenaya

Aber ich wollte ihm nicht alles geben, weil auch er Grenzen besaß. Mir war klar, dass er alles für mich tun würde, doch ihn mit meiner Energie zu überfüllen, stand nicht auf meiner Wunschliste. Im Moment machte er aber einen guten Eindruck, ich konnte in den Linien, die ich nachfuhr, sehen, dass ich nicht zu viel gegeben hatte.
Dann überraschte er mich ein weiteres Mal. Er wollte etwas von sich aus. Er wollte mich immer beim Namen nennen. Wieder machte mein Herz einen Satz. Einen sehr freudigen. Ich legte Kenai eine Hand auf die Wange und küsste ihn sanft. >Natürlich darfst du mich überall und jederzeit Jenaya nennen. Du kannst mir auch gern einen Spitznamen geben. Oder einen Kosenamen. Was auch immer du willst. Wir sind ein Liebespaar, also spielen Titel sowieso keine Bedeutung mehr.< erwiderte ich lächelnd.
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697

25.01.2019, 20:54

Etwas, aber war trotzdem eine gute Woche gewesen ^^ Ohh, den Film wollte ich auch mal unbedingt schauen. Ich bin ein Fan von den Schauspieler & der Trailer hat mich schon begeistert *__* Ich wünsche dir viel Spaß :)

Jadis


Der Kuss kitzelte auf meine Nase und seine Worte brachte mein Herz zum Schmelzen. Ardan schien genau zu wissen, wie er mich um den Finger wickeln konnte und ich bekam Gänsehaut, als er an meiner Hüfte strich. "Hmm....eine sehr schwere Entscheidung", funkelten meine Augen und ich strich langsam über seinem Brustkorb. Ich reckte mein Kopf ihm entgegen und küsste ihn innig: "Ich will dich." Das Verlangen loderte neu in meine Augen auf und meine Hände landeten wieder auf seinem Rücken, um auf der Haut zu kratzen. "Ich bin unersättlich, das weiß du doch", biss ich sanft in seine Unterlippe und spürte die Hitze in meine Wangen. Es war für mich ungewohnt meine Leidenschaft in Worte auszudrücken, aber es fühlte sich aufregend an und zugleich sinnlich. "Ich begehre dich so sehr...kuscheln können wir naher", flüsterte ich an seine Lippen und bewegte mich unruhig.

Kenai


Ich durfte sie überall Jenaya nennen, weil wir ein Liebespaar waren. Das machte mich zufrieden und mein Herz pochte stärker. "Was ist ein Spitz- oder Kosename?", fragte ich sie, da ich damit nichts anzufangen wusste. Ich hatte durchaus wahrgenommen, dass einige Menschen sich mit seltsame Namen betitelten, manche von ihnen klang gar tierisch. Und das waren nicht mal ihre echte Namen gewesen. War das etwa mit Spitz- oder Kosenamen gemeint? Meine Hände wanderten über ihrem Rücken, durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Körperwärme fühlen. Das sollte ebenfalls nie möglich sein. Aber dennoch spürte ich es. Wurde ich tatsächlich mehr zu einem Mensch?


698

25.01.2019, 23:26

Ich hab den Film schon einmal gesehen, er ist wunderbar und ein Muss *_* dennoch schadet es nicht, ihn nochmal zu sehen hehe

Ardan

Weise Entscheidung, oh ja, eine wirklich gute Entscheidung, schoss es mir durch den Kopf, als sie mir verdeutlichte, wie sehr sie mich wollte. Das kam mir mehr als recht. Ich wollte sie nämlich auch. Wir beide waren unersättlich, nicht nur sie. Mein Atem stockte, als sie ihre Hüften bewegte und wilde Lust mich ergriff. Und wie unersättlich wir waren... Hungrig fiel ich über ihren Mund her, während eine Hand sich ihrer Brust widmete. Sie verlangte nach meiner Aufmerksamkeit. Alles an diesem weiblichen Körper verlangte danach und ich war mehr als bereit, mir die Zeit dafür zu nehmen. Mir schwirrte bereits der Kopf von unseren vermischten Düften und ihren süßen Lauten. Denken fiel mir deutlich schwerer. Genau wie Atmen. Vielleicht lag ja dort das Problem.
Leise knurrend zog ich eine Spur heißer Küsse an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Schlüsselbein. Dann richtete ich mich ein wenig auf, packte nach ihren Hüften und hielt sie weiterhin um meine Mitte geschlungen fest. >Wären wir in einem größeren Bett, ganz für uns allein...< Ich streichelte langsam die Außenseiten ihrer Oberschenkel, während ich sie mit lustverhangenem Blick musterte. >...würde ich dir sehr aufregende Dinge zeigen.< Ohne meine Augen von ihrem wunderschönen Gesicht zu lösen, liebte ich sie ein zweites Mal. Ich neckte sie mit meinen Bewegungen, trieb uns beide bis in ungeahnte Höhen und fiel. Zusammen mit ihr.

Jenaya

Seine Hand an meinem Rücken hinterließ kribbelnde Spuren. Ich seufzte wohlig auf und antwortete: >Spitznamen sind meist Abkürzungen vom richtigen Namen. Meine besten Freundinnen nennen mich zum Beispiel Jen. Oder Aya, so nennen mich meine Brüder. Kosenamen hingegen sind Ausdruck von Zuneigung. Es gibt viele, viele verschiedene Bezeichnungen wie Schatz, Liebste oder... hm... oder Süße. Wobei Letzteres irgendwie abwertend klingt.< Ich runzelte die Stirn, dachte nach. >Manche geben sich auch Namen, deren Bedeutung nur das Paar selbst kennt. Zuckerstück habe ich mal gehört, oder Perle.< Ich zog die Nase kraus. >Nun ja, das sind auch nicht wirklich meine Favoriten, aber was anderes fällt mir spontan nicht ein.<
Lächelnd streichelte ich weiter über seine Brust bis zu seinem Oberarm. Auch dort gab es Linien, die ich nachfahren konnte. >Ich denke, du hast das Konzept verstanden.<
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699

26.01.2019, 09:25

Das hört sich doch gut an, aber er hatte mich bis jetzt auch nie enttäuscht *__*

Jadis


Leise keuchend bog mein Körper ihm entgegen, als er hungrig über mich fiel. Der Kuss berauschte mich. Seine Berührungen berauschte mich. Ardan schien genau zu wissen, wie er mich in diesem Zustand bringen konnte. Ich brannte. Ich brannte für ihn. Meine Hände fuhren über seinem Körper. Seine glatte Haut war erhitzt, die Drachenschuppen waren noch glätter und nur die Kanten waren rau. Sie schabten leicht an meine glühende Haut und ich mochte dieses Gefühl. Die feste Muskeln bewegten sich unter seiner Haut, ich konnte sie unter meine Fingerkuppen spüren. So männlich. Mir wurde schwindelig, als seine Küsse anfingen zu wandern. Mein Körper glühte. Überall spürte ich das brennende Prickeln und meine Lippen pochten von den leidenschaftlichen Kuss. Mit halbgeschlossene Augen schaute ich zu ihm und atmete zittrig. Seine flammengoldene Augen schienen mich verschlingen zu wollen und ich wehrte mich nicht gegen den Sog. Er konnte jetzt alles mit mir machen. Seine Worte ließ mein Atem stocken und da mein Gesicht bereits von der Hitze brannte, kroch sie weiter in meine Ohren und über meinem Hals. "Ardan", ich sprach sein Namen beinahe gequält aus, weil ich dieses süßes Folter nicht mehr länger aushielt. Und dann konnte ich wieder fallen. Immer tiefer bis ich schließlich hoch hinaus flog, um nur dann in das flammengoldene Meer abzustürzen. Und ich könnte nicht seliger sein, als in diesem Augenblick.

Kenai


Aufmerksam hörte ich ihr zu und dachte über die neue Informationen nach, während sie über meinem Arm strich. Ja, ich hatte das Konzept verstanden und kam zu einem Ergebnis: "Du bleibst Jenaya. Du brauchst kein Spitznamen, dein Name ist gut. Und du bist mein Licht, du bist der Stern in der Dunkelheit und du bist meine Prinzessin." Ich hatte sogar unbewusst für sie Kosenamen gehabt, denn sie zeigten, dass ich für sie Liebe fühlte. Zufrieden darüber küsste ich auf ihr Stirn: "Ich verstehe Liebe immer besser. Ich mag Liebe. Sie ist gut." Dann ohne zu bemerken, lächelte ich. Ein leichtes Lächeln in denen sich die Grübchen vergruben. Ich spürte Wärme in meinem Brustkorb und mein Herz pochte weiterhin schnell. Sie war meine Liebe und meine Familie.


700

26.01.2019, 11:20

Ardan

Schweratmend sank ich auf ihr zusammen und vergrub dabei mein Gesicht an ihrem Hals. Ihr Duft. Ihre Wärme. Sie waren nun ein Teil von mir und ich könnte mich in diesem Moment nicht besser fühlen. All die anderen Frauen vor ihr verblassten. Sie rückten ganz weit in den Hintergrund, denn keine nahm es mit Jadis auf. Nicht im geringsten. Mit ihr war alles anders. Intensiver. Leidenschaftlicher. Echter. Ich bekam nicht genug von ihr und doch empfand ich leichte Erschöpfung.
Zufrieden vor mich hinlächelnd, blieb ich eine Weile auf ihr liegen, ehe ich mich mit meinem Unterarm abstützte, damit ich ihr etwas Platz zum Atmen gab. Ich sah sie an. Betrachtete ihre Schönheit, die mich völlig einnahm. Ihre gerötete Haut, die geschwollenen Lippen und dieser besondere Glanz in ihren Augen... Ich würde sterben für diesen Anblick. >Kuscheln?< lächelte ich schief, während ich auf ihre Flügel deutete. >Diese Prachtexemplare musst du allerdings einpacken, sonst kann ich dich nicht in den Arm nehmen, amiya.<

Jenaya

Kenai legte im Menschlichwerden deutlich zu. Seine folgenden Worte könnten nicht schöner, poetischer sein. Sie trafen mich direkt im Herzen. Zu hören, dass ich sein Stern, sein Licht und seine Prinzessin war, gehörte zum besten Liebesgeständnis, das er mir bislang gemacht hatte. Ich spürte zärtliche Wärme in mir aufsteigen, die Tränen des Glücks auslöste. Wie es schien, war ich in dieser Hinsicht sehr nahe am Wasser gebaut. Kenai... er ging mir einfach unter die Haut.
Heftig blinzelnd, um den Tränen nicht nachzugeben, erwiderte ich sein Lächeln. Ob er es bewusst wahrnahm oder nicht, es war das schönste, reinste und herzerwärmendste Lächeln dieser Welt. Wenn das kein Grund war, ihn zu beschützen, dann wusste ich auch nicht... Liebevoll dreinblickend rückte ich näher an ihn heran und fuhr mit dem Zeigefinger seine Grübchen nach. >Jetzt liebe ich dich noch viel, viel mehr.<
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