Name: Ken
Alter: 21
Charakter: ein geheimnisvoller Mensch
Beruf: Sportmedizin Student
Aussehen:

Ken
"Hey Ken, komm schon zeig mehr Interesse, du stehst doch auf Sport", hörte ich meinen besten Freund Michael ((englisch aussprechen bitte ) sagen. Er studierte mit mir zusammen und auf unserer ehemaligen Schule sollten wir heute den Schülern einiges über unser Studium erzählen, zumindest über das was wir lernten.
"Also gut, lass mich noch eine rauchen und dann gehen wir rein, kay?", fragte ich, nahm meine Zigarrenpackung raus, zündete mir ne Kippe an und rauchte genüsslich.
"Das Rauchen ist schädlich, das solltest du als Sportmediziner wissen!", meinte Michael und ich rollte nur die Augen. "Uni und Freizeit sind zwei verschiedene Sachen, also lass mich in Ruhe!"

Ken
Wir zogen uns in meinem VW an und betraten die Turnhalle. Sofort schlang unser ehemaliger Sportlehrer uns in seine Arme und begrüßte uns herzlich: "Wie schön meine ehemaligen Einserkanditaten hier zu sehen."
"Danke", antwortete Michael freundlich und nachdem alle Schüler und Schülerinnen in der Turnhalle waren, betraten wir diesen Ort ebenfalls und der Lehrer hielt erst eine kurze Rede, stellte uns vor und während Michael die Aufwärmphase machte, verteilte ich die Blätter auf der Bank aus und würde die Theorie übernehmen. Was für langweilige Kids.

Ken

Ich hatte das Gespräch der beiden belauscht und musste frech grinsen. Mädels die auf Sport standen, waren bei mir auf jeden Fall im Vorteil. Nachdem jeder ein Blick drauf geworfen hatte, fing Michael an zu reden und ich führte seine Rede fort und fragte zu guter Letzt: "Hat noch jemand eine Frage? Wenn nicht, dann werden wir euch nun einige Übungen zeigen."

Ken
"Ken, Ken!", hörte ich unseren ehemaligen Schulleiter nach mir rufen und verließ die Halle. "Was ist?"
"Deine Mutter hat angerufen... dein Vater liegt im Krankenhaus.", teilte er mir mit und meine Augen weiteten sich geschockt.
"Was?", fragte ich und als er seine Aussage bestätigte, sagte ich Michael das ich gehen müsse, verabschiedete mich von dem Couch, rannte raus zu meinem Wagen und fuhr direkt in die Klinik.

Ken
In der Klinik sprach ich mit den Ärzten und erfuhr das die Herzkrankheit sich fortgeschritten hatte und wenn ich nicht bald genug Geld auftreiben würde, könnte es zu spät sein. Nachdem ich meine Mutter und Geschwister getröstet hatte und noch ein Blick auf Papa geworfen hatte, fuhr ich die Kids zu meiner Tante und stylte mich daheim auf. Anschließend rief ich meinen Auftraggeber an, dieser meinte, dass ich zu ihm gehen und die neue Ware holen sollte, also tat ich das und mit zwei weiteren Dealern fuhren wir zu dem neuen Club und musterten erstmal die Gäste. Nebenbei saß ich an der Bar und trank einen Bacardi.

Ken
Zwei Typen kamen an die Bar und während der Barkeeper die bestellten Getränke zubereitete, nahm ich mein Handy raus und fragte meine Komplizen, ob sie Fische angeln konnten, natürlich in unserer Geheimsprache. Als die beiden Kerle wieder gehen wollten, stolperte der eine und kippte das Getränk auf mein Hemd. "Alter, kannst du nicht aufpassen oder was?", schrie ich wütend und der zweite meinte nur: "Er hat es doch nicht extra gemacht."
"Na und!" Sofort packte ich den der mir das Getränk geschüttet hatte am Arm fest und warf ihm einen zornigen Blick zu.
"Den ersetzt du mir jetzt!" Doch er blickte nur perplex drein und da ich eh schon au 180 war, zerrte ich ihn aus dem Club raus und boxte ihn mitten ins Gesicht. "Hurensohn!", schrie er und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, also schlug ich immer wieder auf ihn ein, ehe meine Kollegen kamen und mich von ihm fernhielten. "K. Lass ihn in Ruhe, du weißt warum wir hier sind!"
"Alter ihr könnt mich alle mal!", erwiderte ich zeigte mein Mittelfinger, stieg in mein Wagen ein und fuhr an den Fluss wo ich einfach nur frische Luft schnappen wollte. Wenn es meinem Vater etwas passieren würde, wäre ich tot!

Ken
Nachdem ich 2 Stunden lang einfach spazieren war, beschloss ich einen Blick nach meinem Vater zu werfen. Ich hatte Glück und wurde rein gelassen, sofort umarmte ich ihn und er blickte mich traurig an. "Mein Sohn, meine Zeit ist gekommen."
"Nein!", rief ich autoritär aus und ging mir verzweifelt durch die Haare. "Ich werde dieses Geld von irgendwoher holen."
"Nein, wenn du illegale Sachen machst, werde ich dir das nie verzeihen."
"Es tut mir leid, aber für dich würde ich alles tun!", sagte ich auf und küsste ihn auf die Wange, ehe mir die Tränen runterliefen. "Du bist mein Vorbild, mein ein und alles, du bist mein bester Freund, mein Lebenssinn, wenn du gehst krepiere ich, Dad."
Diese Worte brachten ihn zum weinen und ich küsste nur zärtlich die Tränen weg. Dann setzte ich mich zu ihm und hielt bis er eingeschlafen war, seine Hand fest, ehe ich in einer unserer Stammclubs war und alle Tüten verkaufte und somit 1260 € verdiente. Schlussendlich fuhr ich zum Chef, dieser nahm 45% des Geldes 693 € blieben also nur noch für mich übrig. Fuck, Alter. Ein guter Arzt verlangte mind. 1000. "Ken, du weißt was ich dir anbieten würde."
Ja, ich wusste das und bislang hatte ich mich stets von dieser Scheiße fern gehalten, aber wenn es anders nicht ging, hatte ich keine Möglichkeit nein zu sagen, also seufzte ich und nickte.
"Braver Junge, du wirst sicher ein guter Assassin. Komm morgen her, ich werde dir eine Liste von Leuten geben, die du ausschalten musst. Außerdem wirst du erst einmal drei Wochen lang eine Training haben."



(Hoffe ich bringe Spannung genug rein )

hahaha warte

Ken
Am nächsten Tag fuhr ich in die Klinik und keine Ahnung wie, doch mein Vater schlug mich grün und blau. "Du Wixer hab ich dir das beigebracht? Ich hab dir doch gesagt du sollst keine Scheiße bauen!", schrie er und jagte mich fort. Bei meinem Auftraggeber angekommen erklärte ich ihm die Situation und da ich noch kein Vertrag unterschrieben hatte, konnte er gesetzlich auch nichts machen! Dennoch würde ich nun auch Heroin verkaufen um mind. das doppelte zu verdienen. Als ich mit allem fertig war, lief ich ein wenig mit einer guten Freundin in der Stadt rum, bis sie mich hinter sich herzog und ein Mädchen, die mir bekannt kam ansprach: "Hey du bist doch mit Liam befreundet oder?"
War das etwa der Liam den sie toll fand und den sie so in Facebook stalkte?

Ken
"Wie bitte?", fragte sie und schlug mir direkt in die Fresse. "Wie konntest du nur?"
"Verdammt ich wusste nicht einmal das er es ist er hat mein Hemd verdreckt!", giftete ich sie genervt an und meine Freundin entschuldigte sich so sehr bei ihr und bat: "Kannst du mir sagen wo ich ihn finde? Ja, ich stehe auf ihn."