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1

17.11.2012, 22:14

Someone like you. 2er RPG

Sie ist Studentin und ist Hausmädchen bei einem reichen Geschäftsmann den sie zuvor noch nie gesehen hat und nichts über ihn weiß. Außerdem ist dieser die meiste Zeit auf Geschäftsreisen. Das Mädchen braucht das Geld zum einen für ihr Studiumgebühr und zum anderen wegen den Medikamenten ihrer lieben und sehr kranken Mutter.
Nur seine beiden Geschwister, Schwester und Bruder kommen ab und zu das Haus besichtigen, um zu schauen, ob alles in bester Ordnung ist und um das Gehalt auszuzahlen. Ihr Vater ist schon vor 7 Jahren wegen Drogen ums Leben gekommen, weswegen sie die einzige Stütze für ihre Mutter ist. Inzwischen ist sie im 6. Semester und studiert Wirtschaftspsychologie. Eines Tages gerade als sie das Haus sauber gemacht hat, klingelt es an der Tür. Da ihr verboten wurde die Tür fremden Leuten zu öffnen, ignoriert sie das Klingeln... wenig später steht ein Typ im Wohnzimmer, der durch die Terassen rein gekommen ist. Beide begegnen sich dort zum ersten Mal. Beide fangen an sich zu streiten und sie versucht ihn auch aus dem Haus zu schmeißen und droht mit der Polizei. Plötzlich kommt die junge Dame, die Schwester des reichen Geschäftsmanns und begrüßt den Fremden. Erst dann bemerkt das Mädchen, dass es der Hausbesitzer ist.



Steckbrief:
Name: Lydia Summer (Ly genannt)
Alter: 22
Beruf: Wirtschaftspsychologin (Studentin)
Aussehen:

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »e93« (17.11.2012, 22:22)


2

17.11.2012, 22:22

Steckbrief:
Name: David McLarren
Alter: 27
Beruf: Geschäftsmann, besitzt mehrere Hotels
Aussehen:
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

3

17.11.2012, 22:32

uh ein Blonder xD ^^ wie heißt der in echt?


Lydia
"Lydia du hast gar keine Zeit mehr für uns", beschwerte sich Amy eine gute Freundin die in den Vorlesungen neben mir saß. "Sorry aber ich muss abreiten", erklärte ich Schulter zuckend und schenkte ihr mein schönstes Lächeln. "Am Wochenende werde ich dann für euch Zeit haben, versprochen." Mit dieser Antwort stieg ich in meinen kleinen, schwarzen Smart und fuhr zum Haus des reichen Davids. Eigentlich müsste ich ihn ja kennen da auch sehr viele Pokale wegen sportlichen Aktivitäten und sehr viele andere wertvolle Sachen standen, aber ich kannte ihn nun mal nicht und unter so viel Stress und Zeitdruck war es mir eigentlich auch egal. Ich musste in der Woche vier Mal putzen und bekam pro Monat 1.600 €. Das war gut aber sehr anstrengend, da dieser Mann wirklich ein großes Haus hatte. Fast schon eine Villa oder ein Palast. Dennoch war es meine Aufgabe hier zu arbeiten und ich war froh darüber, dass ich diese Arbeit bekommen hatte. Schon seit mehr als einem halben Jahr war ich nun ein Hausmädchen und ich wusste, dass ich diese Arbeit brauchte. Gelegentlich kamen seine Schwester und sein Bruder mal vorbei, führten mit mir ein Smalltalk und dann waren sie schon wieder weg.

In dem Haus angekommen schloss ich die Tür auf, als nächstes die Terrasse um zu lüften und fing mit Musik an sauber zu machen, die Tische wurden geputzt, die Anzüge gebügelt, die Fenster gesäubert und als letztes Staub gesaugt. Nachdem diese Sachen erledigt waren widmete ich mich der Küche und hier musste ich die Anrichte richtig zum glänzen bringen. Aber ich klagte nie über diese Arbeit, denn ich brauchte sie... während ich putzte und Musik hörte, tanzte ich ein wenig, denn Spaß musste immer sein.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

4

17.11.2012, 22:38

habs vergessen :D

David:
Gestresst stieg ich aus dem Taxi und trug meinen Koffer zur Haustür. Meinen Schlüssel hatte ich an meine Geschwister gegeben, darum klingelte ich stürmisch. Wenn mir niemand aufmachte, würde ich wohl sehr böse werden...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

5

17.11.2012, 22:43

Hahah wie hast du ihn denn dann gefunden? XD


Lydia
Plötzlich klingelte es an der Tür ich zuckte zusammen, doch ignorierte es. Mir wurde verboten die Tür zu öffnen, also würde ich mich auch daran halten. Wenn es jemand wichtiges wäre, dann würde ich es schon wissen.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

6

17.11.2012, 22:44

xD einfach ein paar stichworte gegooglet :D

David:
Ich knurrte wütend, als niemand öffnete und klingelte erneut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

7

17.11.2012, 22:52

ahaha ok xD

Lydia
Ich ignorierte weiterhin die Klingel und hatte total vergessen das die Terrasse offen war.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

8

17.11.2012, 22:56

David:
Wütend lief ich ums Haus und sah, dass die Terassentür auf war. Also ging ich dort hinein.
"Hallo?!", rief ich wütend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

9

17.11.2012, 22:59

Lydia
"Wenn sie nicht sofort verschwinden, dann rufe ich die Polizei!", erklärte ich selbstsicher und hob den Staubsauger auf, so als wäre es meine Waffe.

Zitat

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10

17.11.2012, 23:00

David:
Ich schaute sie amüsiert an. Das musste wohl meine Putze sein.
"Du willst den Hausherrn rauswerfen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

11

17.11.2012, 23:05

Lydia
Jetzt musste ich anfangen zu lachen, stemmte die Hände an die Hüfte und rollte frech die Augen.
"Alles klar und ich bin die Kaiserin von China. Außerdem hab ich gehört das der Herr stets gepflegt sei
und sie sind alles andere als das."
Damit deutete ich auf sein 3 Tage Bart.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

12

17.11.2012, 23:11

David:
"Oh, tut mir leid, dass ich mich auf dem 12stündigen Flug nicht rasiert habe. Werde ich wohl nachholen müssen."
Ich stellte mienen Koffer ab und ging in die Küche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

13

17.11.2012, 23:13

Lydia
Hastig lief ich ihm hinterher, schnappte mir den Besen und drückte es ihm in den Rücken. "Verschwinden Sie sofort! Ich rufe wirklich die Polizei! Sie haben kein Recht hier zu sein! Wer sind sie überhaupt?"

Zitat

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14

17.11.2012, 23:15

David:
Ich lachte amüsiert.
"David McLarren, angenehm."
In dem Moment kam meine Schwester in die Küche gestürmt.
"DAVIIIIID!"
Lachend fiel sie mir um den Hals.
"Da bist du ja endlich wieder!"
"Hey, Ana", erwiderte ich und drückte sie kurz an mich. "Würdest du diese reizende Lady davon überzeugen, dass mir das Haus gehört?"
Sie lächelte die Frau an.
"Darf ich dir meinen Bruder vorstellen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

15

17.11.2012, 23:23

Lydia
Ich war wirklich sehr erstaunt und blickte ihn abwertend an. Dann strich ich ihm über die Wangen und über den Körper. "Dich hab ich mir anders vorgestellt... nicht so zierlich. Eher etwas muskulöser und gepflegter.", bekam ich blitzartig aus dem Mund und musste über mich selbst lachen. "Tut mir leid, Sir."

Zitat

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16

17.11.2012, 23:26

David:
Ich schaute sie wütend an.
"Zierlich? Zierlich! Pah, ich geb dir gleich zierlich!"
"Er kommt gerade aus Thailand, Lydia. Glaub mir, das Essen da ist grausig. Kein Wunder, dass er so abgenommen hat", rettete meine tolle Schwester mich, "und nachdem er unter der Dusche war, ist er auch wieder gepflegt."
"Genau", nickte ich, "nachdem ich einen Schluck Wasser getrunken habe."
Ich trank mein Glas aus und stellte es neben sie Spüle. Dann schnappte ich mir meinen Koffer und lief hoch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

17

17.11.2012, 23:31

Lydia
Ich ging mir durch die Haare, richtete meine Brille gerade und nickte: "Tut mir leid.", rief ich ihm nochmal nach, dann griff ich nach seinem Glas und seifte es ein. "Als was arbeitet er eigentlich? Ich weiß gar nichts über ihn.", teilte ich der Schwester mit, doch sie meinte nur das ich ihn selbst fragen sollte.

Zitat

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18

17.11.2012, 23:34

David:
Ich ging duschen und zog mir danach ein legeres Outfit, bestehend aus einer Designer-Jeans und einem dünnen Pullover mit V-Ausschnitt, an. Dann lief ich barfuß herunter, lehnte mich an einen Tisch und schaute Lydia an.
"Wie lange brauchst du für das Haus?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

19

17.11.2012, 23:39

Lydia
Ich schob die Brille wieder über meine Nase, überlegte ob ich überall sauber gemacht hatte oder nicht und antwortete: "Fertig. Wollen Sie noch Essen haben? Ich koche dann für sie... gehört ja normalerweise auch zu meinen Aufgaben. Übrigens was sind so ihre Funktion also was besitzen Sie? Ich weiß leider wirklich NICHTS über sie."

Zitat

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20

17.11.2012, 23:40

David:
"Ich meinte, wie lange du grundsätzlich brauchst. Und ich besitze einige Hotels."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.