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Bin mit handy online nur damit du dich nicht fragst wieso ich bei anderen nicht schreibe.
Lydia
Ich stöhnte laut auf und spreizte noch ein Stück meine Beine und fing langsam an zu schwitzen. "Ich will trotzdem das du unterschreibst, Sir.", gestand ich und schloss die Augen fest. "Ich hätte niemals gedacht das ich mein 1. mal so erleben würde. Es aus dem Fenster schmeiße."
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
okay
David:
"Unterschreib ich halt. Aus dem Fenster schmeißen? Willst du lieber einen unerfahrenen Kerl, der nicht weiß, wie er dich befriedigen kann? Der einmal raus, einmal rein macht und dich dann vollspritzt? Oder jemanden der weiß, was du brauchst?"
Mit den letzten Worten beugte ich mich vor und tippte mit der Zunge ihre pulsierende Perle an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
"Nein aber ich hätte schon gerne eine enge Beziehung mit der Person die mir so etwas wichtiges nimmt!", meinte ich gereizt und streckte ihm die Zunge raus. Mein Verstand war eben noch nicht ausgeschaltet auch wenn meine Vagina förmlich pochte und ich in Ekstase war. "Ich will sehen ob du wirklich weißt was ich will und das obwohl dein Aussehen ein Abtörn für mich ist!", neckte ich ihn und legte meine Hände auf meine Brüste, damit er wenigstens meine aufgerichteten Nippel nicht sah. Als seine Zunge mich berührte stöhnte ich sehr lautstark auf und fing an meine Brüste selbst zu kneten. Meine Brille hatte ich immer noch nicht an und war froh das ich nicht so blind war, sondern nur leicht unscharf sah.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
"Es gefällt dir doch!", zischte ich und ließ von ihrem Geschlecht ab.
Dann legte ich mich auf sie und zerrte ihre Hände weg.
"Du berührst dich nicht selbst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
Ich spürte seinen Schwanz an meinem Körper und meine Hände hielt er ganz fest.
"Ich mache das nur weil ich keine andere Wahl hab, Sir.", erklärte ich mit einem unartigen Blick und spreizte noch ein wenig meine Beine, bis meine Muskeln sich richtig anspannten. Für einen Moment vergaß ich alles... selbst meine Mutter.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
Ich küsste sie und schob meine Zunge in ihren Mund, während meine Hände ihre Brüste kneteten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
Ich stöhnte in sein Mund auf als er meine Brüste knetete doch drehte mein Kopf um und flehte: "Bitte... David lass mich los. Ich bin 22 Jahre alt... ich will noch nicht meine Jungfräulichkeit verlieren und nicht dazu noch an dich." Das würde er sicher falsch verstehen.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
Ich grinste. Endlich hatte ich erreicht, was ich wollte.
"Gibst du jetzt Ruhe? Benutzt weder mein Bett noch mein Badezimmer?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
Geschockt schaute ich ihn an und scheuerte ihm geradewegs eine, so fest ich konnte. Sein Gesicht flog zur Seite und meine Finger waren auf seiner Wange abgebildet. "Du verdammtes Arschloch!", schrie ich und zog mir meine Kleider an und meinte unverschämt: "Du kannst dein Haus selbst putzen! Du bist so egoistisch! Verdammt ich bin seit 6Monaten hier und nur weil du wieder kommst, machst du hier einen auf Hausherr? Ach fick dich!"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
Ich packte sie um die Hüfte und schmiss sie zurück aufs Bett.
"Nein, ich ficke dich!"
Schnell war sie ihre Kleidung wieder los und ich ließ meine Hand auf ihren Hintern niedersausen.
"Das war für das Arschloch!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
"Lass mich in Ruhe!", schrie ich und versuchte mich zu wehren, irgendwann spuckte ich ihm sogar ins Gesicht.
"Du Ekelhafter! Ich kann dich wegen Vergewaltigung anzeigen!!! Lass mich gehen!", schrie ich immer lauter und immer wütender, dabei wusste ich zugut das ich keiner hören würde.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
Ich schlug erneut zu.
"Für die Ohrfeige!"
Nächster Schlag.
"Für das Gespucke!"
Ich drückte sie auf den Bauch und nahm ihre Hände auf dem Rücken zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
"Du tust mir weh!", schrie ich und blickte ihn wütend an.
"Das wirst du bereuen! Ich werde dich wegen Vergewaltigung an Hausmädchen anzeigen!"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
"Das ist auch Absicht!", brüllte ich. "Und warum bist du so feucht, wenn du es hasst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydia
Ich wurde rot und drehte mein Gesicht zur Seite. Was sollte ich auch antworten?
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
Um es ihr zu beweisen, schob ich einen Finger in sie, bewegte ihn ein wenig und hielt ihn ihr an den Mund.
"Ablecken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydie
Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu grob also öffnete ich den Mund und schmeckte meine Feuchtigkeit und stöhnte auf. "Verdammt Sir, sie machen mich so verrückt... ich will mehr... machen Sie mich zu ihrem Spielzeug.", forderte ich ihn auf und lächelte. Ja, ich hatte keine Erfahrung mit BDSM nur von Erzählung meiner Freundinnen und jetzt war ich selbst Opfer so eines Spiels. "Mein Körper gehört ihnen, Mister."
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
"Das wollte ich hören", knurrte ich erregt und ließ sie los.
"Leg dich hin und spreiz die Beine. Ich komm gleich wieder."
Damit verschwand ich aus dem Zimmer und lief in den Keller, in meinen Raum. Dort holte ich ein paar Utensilien.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lydie
Wie gesagt blieb ich in der mir befohlenen Position und wartete bis er wiederkam.
Hoffentlich hatte er keine Spielzeuge oder so da.... und vor allem keine Augenbinde!
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
David:
Ich ging wieder zu ihr, grinste, nahm ihre Hände und legte sie über ihren Kopf.
"Ich werde dich jetzt fesseln. Für den Fall, dass ich zu weit gehe, brauchen wir ein Safeword."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.