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yuna151

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21

20.11.2012, 20:19

Sie wunderte sich, woher er ihren Namen kannte und schüttelte entschuldigend den Kopf.
"Tut mir Leid, Süße", wandte sie sich direkt an Sophie und beachtete Even gar nicht. "Ich kann leider nicht. Aber beim nächsten Mal sehr gerne!"
Dann ging sie wirklich davon.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

22

21.11.2012, 00:32

Verwirrt und enttäuscht blieben Beide zurück, aber Even wollte sich seine Enttäuschung nicht so wirklich anmerken lassen.
Den seltsamen Stich in seinem Herzen versuchte er gekonnt zu ignorieren, um nicht darüber nachdenken zu müssen, woher dieser kam.
Sophie war schon wieder den Tränen nahe, was Even nicht entgang, weshalb er sie auch schnell auf seine Schultern setzte und ihr ein Eis kaufen ging.
Sofort strahlte das kleine Mädchen wieder, doch Even hing seinen trüben Gedanken an Casandra nach.
Irgendwie verwirrte ihn diese Frau.

yuna151

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23

21.11.2012, 00:34

Sie ging geradewegs nach hause und legte sich aufs Bett.
Was war das nur für ein Typ? Erst war er der arroganteste Arsch, den sie kannte und dann hatte er noch so eine Seite.
Gott, wie er sie verwirrte. Sie schnappte sich schnell ein Kissen und schrie kurz hinein.
Sofort stand ihr Kater in der Tür und sah nach seinem Frauchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

24

21.11.2012, 00:55

Eine Stunde später brachte er Sophie wieder nach Hause.
Die Kleine war total müde geworden und musste ihren Schlaf bekommen.
Bald darauf ging auch er in seine Wohnung zurück und legte sich gleich auf sein großes Doppelbett.
Nachdenklich starrte er an seine blaue Zimmerdecke.
Casandra schien arrogant und zickig zu sein, aber sowie sie vorhin mit bSophie umgegangen war, war sie ein ganz anderer Mensch.
Even nahm sich vor gleich morgen mit ihr zu sprechen, immerhin könnte es sonst richtig Probleme für ihn geben, wenn seine Freunde erfuhren, wie er wirklich war.

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25

21.11.2012, 00:58

Sie schlief dann auch relativ schnell ein und hatte einen steifen Nacken am nächsten Morgen.
"Nur wegen diesem Arsch!", schrie sie ihr Spiegelbild im Bad an, bevor sie schnell duschen ging, sich dann anzog und anschließend noch schminkte.
Wieder mit einiger Verspätung kam sie in der Uni an und ging sofort zu ihrer Lesung. Gott sei dank hatte sie heute nur Medizin.
Da würde er doch wohl kaum auftauchen, oder?
Na man konnte nie wissen bei Kerlen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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26

21.11.2012, 01:42

Irgendwann war er wohl eingeschlafen.
Der nächste Morgen zog sich lange hin und nur die warme Dusche rettete seinen Morgen.
Heut kam er mal etwas zu spät, da er auch noch seinen Bus verpasste.
Nachdem er in der Universität angekommen war und sich gerade dachte, das es nicht noch schlimmer werden konnte, viel sein Kurs auch noch aus und er hatte eine Medizinvorlesung.
"Na ganz toll! Ausgerechnet Medizin.", meinte er mit einem würgen, eher er sich auf den Weg in den Saal machte.
Zu seinem Glück, war nur ein Platz frei und der war, wie sollte es auch anders sein, ausgerechnet neben Casandra.
Mit einem leisen Seufzer ließ er sich neben ihr nieder.

yuna151

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27

21.11.2012, 01:45

Sie sah ihn unauffällig von der Seite an und seufzte frustriert. Natürlich war ihr auch heute kein Glück gegönnt.
Die ganze Zeit konzentrierte sich angestrengt und versuchte ebenso angestrengt den Kerl neben sich zu vergessen, was leichter gesagt als getan war.
Irgendwas hatte er an sich was sie wie magisch anzog...
Immer wieder glitt ihr Blick kurz zu ihm. Gott sei dank, hatte er bisher noch nicht einmal zu ihr gesehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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28

21.11.2012, 02:20

Angestrengt versuchte er mit allen Mitteln sie nicht anzusehen, was ihm auch mit viel Willenskraft gelang.
Nie im Leben hätte er sich erträumen lassen, das er sich einmal freiwillig etwas über Medizin anhören würde, nur um sich von einer Frau abzulenken.
Wie ein Besessener schreib er mit, obwohl er nicht wirklich etwas davon verstand.
Ab und an spürte er ihren kurzen Blick, der auf ihm lag.
Es war ihm sehr angenehm und doch auch wieder unangenehm zugleich.
Even wusste das er einige medizinische Fremdwörter und latainische Vokabeln falsch schreib, aber er hoffte nur, das es ihr nicht auffallen würde.

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29

21.11.2012, 10:07

Bei ihren Blicken zu ihm, fiel ihr sofort auf, das er einiges falsch schrieb. Irgendwann konnte sie es echt nicht mehr aushalten. Das war doch geradezu eine Schande.
"Idiot!", zischte sie leise und nahm ihm kurzerhand sein Heft weg. Schnell korrigierte sie alle falschen Wörter und reichte ihm sein Heft zurück.
"Bitte!"
sofort sah sie wieder nach vorne und konzentrierte sich.
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30

21.11.2012, 16:23

Verdutzt ließ er sie gewähren, bis er sein Heft wieder hatte.
Schnell überflog er ihre Korregierungen, eher er sich etwas zu ihr drehte.
"Danke und tut mir leid, wegen den ganzen Fehlern und das ich letztens so unfreundlich war.", meinte er nur und blickte ihr dabei genau in die Augen.
"Medizin ist nicht so mein Ding. Ich mag Ärzte nicht so besonders, aber interessant scheint es schon zu sein.", flüsterte er ihr leise zu.
Knapp Lächelte er sie charmant an, eher er sich wieder dem Professor zuwandte.
Eigentlich wollte er sie noch einmal fragen, ob sie mit ihm was unternehmen wollte, aber jetzt traute er sich irgendwie nicht mehr.

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21.11.2012, 16:26

"Schon in Ordnung. ich habe auch mal schlechte tage!", meinte sie dann freundlich lächelnd und sah ebenfalls nach Vorne.
Wow er konnte auch ganz charmant sein, stellte sie überrascht fest und begann in ihr Heft zu kritzeln.
Das meiste von der Lesung kannte sie schon, da es sich im Moment nur um eine Wiederholung handelte.
Vielleicht hätte sie sein Angebot von gestern doch annehmen sollen, dachte sie dann betrübt und sah ihn an.
Als die Lesung endlich zu ende war, stand er auf und wollte gehen, doch sie hielt ihn am Arm fest.
"Warte mal! Steht dein Angebot von gestern noch?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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32

21.11.2012, 17:44

Verwirrt blieb er stehen, da er plötzlich ihre Hand an seinem Arm spürte und ihn ein eiskalter Schauer durchfuhr.
"Ähm ja, die Einladung gilt immernoch, wenn du das meinst?!", erwiderte er wieder lächelnd.
Innerlich freute er sich riesig und hoffte natürlich, das sie ihn danach fragen würde, sie auszuführen, denn eigentlich fand er sie sehr nett mittlerweile.
Langsam ging er neben ihr her aus dem Vorleseraum, wobei ab und an sein Arm den ihren berührte, was ihm ein wolliges Gefühl im Bauch verpasste.

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33

21.11.2012, 18:05

"Wir wäre es wenn wir uns Freitag treffen würden?", schlug sie leise vor und kniff die Lippen zusammen.
Er gefiel ihr dummerweise immer mehr. Auch seine grobe Art sagte ihr durchaus zu.
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34

21.11.2012, 18:54

Aufgewühlt und fröhlich stimmte er leise zu.
"Darf ich dich dann zum Essen ausführen? Was isst du denn eigentlich gerne?", meinte er schnell etwas verlegen, weil er fast nichts über sie wusste.
Da Angriff die Beste Verteidigung war, lächelte er sie wieder süß an, um seine Verunsicherung zu verbergen.

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21.11.2012, 23:56

"Ähm ich mag Chinesisch echt gern", stammelte sie sichtlich verlegen, durch sein süßes Lächeln. Gott, sie stand voll auf ihn, wurde ihr in dem Moment bewusst. Schnell verabschiedete sie sich.
"Tut mir, ich muss schnell heim. Wir reden morgen weiter darüber!", meinte sie schnell, verbeugte sich kurz und rannte dann davon. Die Verbeugung war einfach so eine Angewohnheit von ihr. Sie hatte mal 2 Jahre in Tokyo gewohnt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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36

24.11.2012, 22:52

Entzückt und zugleich etwas verwirrt blieb er zurück.
Einige Minuten stand er so da, bis er sich wieder in Bewegung setzte.
Die Frau machte ihn wahnsinnig.
"Hallo Ian. Ich wollte dich fragen, ob du mir für Freitag Abend einen Tisch reservieren kannst für zwei Personen? Ja, danke dir!", meinte er fröhlich und schob darauf sein Handy wieder in seine Hosentasche.
Glücklich lächelnd machte er sich wieder auf den Heimweg.
Heute hatte er zum Glück nur eine Vorlesung gehabt.

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37

24.11.2012, 22:56

Erst zuhause blieb sie stehen. Das Herz pochte viel zu schnell.
"Er hat mich...zum Essen eingeladen...", stammelte sie lächelnd und warf sich aufs Bett. Ja, er sah wirklich toll aus und sie wollte gerne mit ihm etwas unternehmen.
Doch sie dachte auch daran, wie er sie zum Anfang behandelt hatte.
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38

24.11.2012, 23:23

Sein Herzschlag war unglaublich schnell, als er in sein Schlafzimmer ging und sich aufs Bett legte.
Sterne waren bei ihm kult, deshalb hatte er auch die ganze Decke mit welchen voll.
"Oh mein Gott, ich habe wirklich eine Verabredung mit ihr!", realisierte er jetzt wie ein kleiner Junge glücklich lächelnd.
Jetzt fand er sein Verhalten am Anfang ihr gegenüber echt schäbig und nahm sich vor, ihr die ganze Sache bei dem Essen zu erklären.

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24.11.2012, 23:26

Bis zum Abend hin strahlte sie regelrecht und konnte es noch immer nicht fassen.
Am nächsten Morgen war sie gut gelaunt.
Schnell ging sie duschen, zog sich an und schminkte sich ganz dezent. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan.
Dann ging sie zur Uni und kam dieses Mal tatsächlich pünktlich. Heimlich wünschte sie sich ihn zu sehen.
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30.11.2012, 00:00

Irgendwann musste er eingeschlafen sein, denn als er endlich wach wurde hatte seine erste Lesung schon angefangen.
"Ach verflucht!", rief er aufgebracht aus, eher er in Windeseile ins Bad rannte und sich schnell fertig machte.
Eine halbe Stunde später schnappte er sich seine Umhängetasche, warf sie über die Schulter und rannte aus seiner Wohnung und zur Universität.
Seine Gedanken waren natürlich bei Casandra, aber sie kam ja auch immer später.
Noch total verträumt betrat er das Unigelände und wollte gerade durch die Tür treten, als er an der Ecke jemanden auf der Mauer sitzen sah, der ihm sehr bekannt vor kam.

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