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yuna151

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41

30.11.2012, 00:18

Sie saß im Saal und blickte nach draußen und plötzlich sah sie ihn. Er stand bei der Mauer und ging langsam zu jemanden.Wer mochte das wohl sein?
Es war ein Mädchen und sie war wirklich verdammt schön.
Seufzend stand Cassi auf, schnappte sich ihre Tasche und ging raus. Dort rief sie seinen Namen ganz laut und winkte lächelnd.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

42

30.11.2012, 00:51

"Verdammt Sahra was machst du denn hier?", stellte er sie gleich aufgebracht zur Rede.
Freudig strahlend sprang sie Lächelnd auf, warf dabei ihre Zigarette bei Seite und umarmte ihn dann herzlich ohne zu antworten.
Sofort stieß er sie von sich, wobei er jetzt schon total durcheinander und verwirrt war.
Gerade als er das Mädchen vor sich erneut fragen wollte, hörte er hinter sich Casandra seinen Namen rufen, was ihn in Panik versetzte.
"Verschwinde sofort! Nachher um Fünfzehn Uhr bei mir, aber hau jetzt ab!", meinte er kurz angebunden und schubste sie schnell in die Andere Richtung.
Sie folgte seiner Aufforderung lächelnd und verschwand genauso schnell, wie sie erschienen war.
Erst jetzt drehte er sich um und winkte lächelnd zurück.

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43

30.11.2012, 00:55

Verwirrt beobachtete sie die Szene und kniff die Lippen zusammen. Dieses Mädchen war ihm um den hals gefallen. War sie vielleicht seine Freundin?
Aber warum wollte er dann mit ihr selbst ausgehen? Das ergab einfach keinen Sinn. Schnell nahm sie die Hand runter und sah auf den Boden.
So viel also mal dazu. Gott, sie war tatsächlich eifersüchtig. Enttäuscht wandte sie sich ab und ging Richtung Tor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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44

30.11.2012, 15:16

Verzweifelt vernahm er ihren Stimmungsumschwang und konnte sich natürlich denken, was in ihr vorging.
"Verflucht nochmal!", murmelte er wütend vor sich hin, bevor er ihr hinterhereeilte und sie am Handgelenk packte.
"Bitte Casandra, es ist nicht so wie es aussieht.", meinte er jetzt leise und verzeifelt.
Hoffentlich würde sie ihm glauben, aber er konnte es ihr jetzt noch nicht erklären.
Vorsichtig drehte er sie zu sich rum und tat das einzige für ihn sinnvolle in diesem Moment.
Sachte legten sich seine Lippen auf die ihren udn er ließ einfach seine vollen Gefühle in diesen Kuss miteinfließen.

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45

01.12.2012, 02:41

Zuerst riss sie die Augen auf und starrte ihn an. Was sollte das denn jetzt?
Doch dann überkam sie ein ganz komisches Gefühl und sie schloss seufzend die Augen. Eine leine Ewigkeit ließ sie es zu, das seine Lippen ihre Berührten, ja schon fast verführten. Doch dann dachte sie wieder an das Mädchen und seine Worte. Schnell schob sie ihn weg, knallte ihm eine und funkelte ihn wütend an.
"Was soll das? Du hast ne Freundin und wolltest trotzdem mit mir ausgehen! Und jetzt küsst du mich auch och!", rief sie wütend aus und ihr Herz pochte viel schneller.
"Kerle sind doch alle gleich. Lass mich bloß in Ruhe!", sagte sie dann noch und drehte sich auch schon um.
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46

01.12.2012, 15:44

Erschrocken wich er zurück, eher er sich wieder in den Griff bekam.
"Nein warte, es ist nicht so, wie du denkst. Sie ist nicht meine Freundin. Ich war mal mit ihr zusammen und dann ist sie einfach verschwunden. Ich weiß nicht, was sie will, aber jetzt lässt sie mich nicht in Ruhe.", versuchte er sich verzweifelt zu erklären, während er ihren Arm festhielt.
"Bitte vertrau mir. Ich will mit dir ausgehen, weil ich mich in dich verliebt habe Casandra.", meinte er leise und mit niedergeschlagenem Blick zu ihr.
Vorsichtig hob er seinen gesenkten Blick wieder und blickte ihr offen in die Augen.Sie sollte wissen, das er es Ernst meinte.

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47

01.12.2012, 15:52

Sie sah in einige Minuten einfach nur schweigend an. Dann schüttelte sie den Kopf. Sie glaubte ihm nicht.
"das kannst du jemand anderen erzählen. Ich kauf dir das jedenfalls nicht ab! Findest du es lustig mich an zu lügen? Bringt dir das irgendeinen Kick?"
Gott, sie hatte sich schon in ihn verliebt, weit dem ersten Augenblick.
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48

04.12.2012, 19:15

Krämpfhaft dachte er eine Sekunde nach, bevor er sich endlich zu einem Entschluss entschied, um sie nicht zu verlieren.
"Gut, dann nehme ich dich zum Treffen nach der Uni mit. Ich hoffe dann glaubst du mir endlich. Ich will nur dich und nur mit dir ausgehen, was ich dir damit beweisen will.", sprach er leise zu ihr und blickte ihr dabei direkt in die Augen.
Das was sich da zwischen ihm und Casandra entwickelte wollte er einfach nicht mehr hergeben.
Sie war einfach umwerfend und vorallem gab sie ihm Kraft, seine ganzen Probleme zu beseitigen und durchzustehen.

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49

04.12.2012, 19:48

Sie realisierte nur langsam was er da gesagt hatte und verzog das Gesicht.
"Denkst du wirklich das ich bei deinen Spielchen mitmache? Ich bin nicht für nen Dreier zu haben..."
Gott, wie mies konnten Kerle eigentlich sein?
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50

04.12.2012, 20:41

Frustriert und total verzweifelt raufte er sich die Haare.
"Nein, du verstehst das alles völlig falsch! Ich will dich mitnehmen, damit du mir glaubst, das sie nur meine Ex ist und nicht mehr. Komm doch nachher einfach mit, dann wirst du es doch sehen und sie kann es dir bestätigen. Bitte Casandra.", quängelte er wie ein kleiner Junge und sah sie flehend an.
Innerlich hoffte er inständig, das sie sich darauf einließ und ihn begleitete.
Er wollte sie um keinen Preis verlieren und vorallem nicht wieder alles nur wegen Sahra, wie es schon so oft war.
Sein Entschluss stand fest, das er Casandra nicht aufgeben und um sie kämpfen würde, egal was es kosten würde.

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51

04.12.2012, 20:50

Innerlich ar sie hin und her gerissen. Sie wollte es ihm ja glauben, aber wurde in der Vergangenheit schon zu oft verarscht, sodass sie nun sehr vorsichtig war.
Schlussendlich nickte sie jedoch. Sein Blick war so komisch, das ihr ganz warm ums Herz wurde.
"Okay, ich werde kommen. Aber wenn du mich verarscht hast..."
Sie würde ihm ganz sicher nie verzeihen.
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52

04.12.2012, 23:53

Erleichtert zog er sie einfach in seine Arme und küsste sie auf die Stirn.
"Danke schön mein Engel, du wirst es nicht bereuen, versprochen.", meinte er liebevoll zu ihr und sein Herz hüpfte blitzschnell in seiner Brust.
Endlich fing sie an ihm zu vertrauen, was ihn sehr freute.
Automatisch griff er nach ihrer Hand und zog sie wieder Richtung Uni.
"Schade, das wir jetzt noch eine Lesung haben und ich dich so lange nicht sehen kann.", fuhr er bedauernd fort, bis er sie nochmal an sich zog, ihr einen Kuss auf die Lippen drückte udn sie dann zu ihrem Saal schob, in dem ihre Lesung gleich stattfand.
Erst jetzt begab auch er sich in seinen Vorlesesaal.

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53

05.12.2012, 09:07

Als sie so da saß und den blick zum Prof gerichtet hatte, dachte sie ununterbrochen an ihn. Nur zu gerne, würde sie ihn einmal richtig küssen. Nicht solche flüchtigen Küsse wie vorhin. Nein, richtig halt!
Und sie freute sich ihn nachher sehen zu können.
Gott, wie sehr ihr Herz klopfte, wenn sie nur ein wenig an ihn dachte.
Verträumt schloss sie die Augen und legte den Kopf auf die Tischplatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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54

07.12.2012, 00:55

Nervös knabberte er auf seinem Füller, was schon eine dumme Angewohnheit war, die er aber seit Jahren schon abgelegt hatte.
Noch nie hatte Evens Herz so sehr gerast, wenn er an ein Mädchen dachte.
Casandra hatte es ihm einfach so sehr angetan, das er nicht einmal zuhören konnte, was der Professor vor ihm, von sich gab.
In Gedanken schickte er ein Stoßgebet zu Himmel, das alles gut gehen würde nachher und sie ihm endlich vertrauen konnte.
Sein Herz hüpfte jetzt schon total aufgeregt, wenn er nur an sie dachte.
Eigentlich wollte er ihr einen richtigen Kuss geben, aber er traute sich nicht, aus Angst etwas falsch zu machen.
Er wusste, das er ein guter Küsser war, aber bei ihr, war er einfach nur unglaublich unsicher und fühlte sich so unerfahren.

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08.12.2012, 13:42

Genervt bracte sie alle Lesugen hinter sich und ging noch kurz n die Cafeteria. Dort traf sie auf ihren Ex, der sie wieder mal etwas bedrängte. Verunsichert sah sie ihm in die Augen und zitterte leicht.
"Lass mich in Ruhe Daniel", sagte sie fest aber er macte keine Anstalten ihrer Aufforderung nach zu kommen.
"Du schuldest mir noch was, Schätzchen", meinte er nur eklig grinsend.
Ihr wurde übel. Sie wusste was er meinte.
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56

10.12.2012, 13:37

Endlich hatte er seine letzte Lesung hinter sich und ging den Korridor entlang.
An der Kafeteriatür blieb er wie angewurzelt stehen und traute seinen Augen kaum.
Casandra stand dort mit einem fremden Jungen, der ihr gefährlich nahe kam, aber sie ließ ihn anscheinend gewähren.
Wütend machte er kehrt und lief schnurrstracks in die andere Richtung zum Hinterausgang und zu den Spindtüren.
´Ich hab dich und deinen Freund gesehen! Das Ding mit uns ist gegessen und du bist echt das Letzte!´, kritzelte er schnell auf einen Zettel, den er dann in ihren Spind warf und dann verschwand er auch schon.
Sein Herz schien zu bluten und er wollte einfach nur noch weg.
"Verdammt, sie hat nur mit mir gespielt und dabei liebte ich sie wirklich!", rief er wütend aus und verschwandt langsam in der Gassenstraße, auf seinem Weg nach Hause.

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10.12.2012, 13:47

"Ich schulde dir nichts und jetzt lass mich in Ruhe!", schrie sie leise und schubste ihn einfach weg. Schnell ging sie zu ihrem Spind, um die letzten Sachen zu holen und fand den Zettel.
Ihre Hände zitterten heftig und Tränen liefen über ihre Wangen.
Sie hatte doch gar nichts gemacht! Schluchzend rannte sie aus der Uni. Es war ihr egal, wohin. Hauptsache einfach weg.
Even beschuldigte sie irgendwas ohne auch nur mit ihr gesprochen zu haben. Das tat so unglaublich weh.
Zufällig lief sie an einer Gasse vorbei, in der Even gerade wieder raus kam. Sie sah ihn jedoch nicht, weil sie so heftig weinte.
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58

11.12.2012, 13:44

Immernoch wütend und zugleich enttäuscht hatte er das Ende der Gasse erreicht.
So in Gedanken versunken vergass er nach links und rechts zu blicken, weshalb er auch gleich umgerannt wurde und zu Boden fiel.
"Man was für ein scheiß Tag! Es tut mir leid, das ich sie nicht ge....", fing er an und unterbrach sich aprupt, als er Casandra erkannte.
Für eine kurzen Augenblick vergass er seine Wut, als er ihre Tränen sah und half ihr schnell hoch.
"Was ist los mit dir? Hat er dir was getan, also dein Freund meine ich?", fragte er nun vorsichtig und ging ein Stück von ihr ab.
Abstand war in seinen Augen wohl das beste, immerhin wollte er ihr mit seiner Liebe nicht zur Last fallen oder sie einengen.

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11.12.2012, 14:09

"Du Idiot!", schrie sie ihn sofort an und gab ihn eine ohrfeige.
"Was du gesehen hast, hast du falsch verstanden. Er ist nur mein Ex und ich hasse ihn! Und du denkst dir einfach irgendwas ohne mich zu fragen. Lass mich bloß in Ruhe. Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben!"
Sie sah ihn noch einmal an, schluckte und rannte dann weiter.
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60

17.12.2012, 23:45

Geschockt und mit schmerzender Wange sah er ihr nach.
Diesen Gefühlsausbruch hatte er überhaupt nicht erwartet und kam sich jetzt wie ein Idiot vor.
In diesem Moment war es auswegslos ihr hinterher zu rennen, da sie eh nicht mit ihm reden würde.
So schlenderte er langsam und mit hngendem Kopf nach Hause.
"Verdammt nochmal! Ich bin wirklich so ein Idiot.", schallte er sich selbst und verspürte diesen enormen Schmerz in seiner Brust, als wenn ihm etwas gestohlen wurde.
Hysterisch lachte er zu Hause, weil dieses Gefühl Schwachsinn war.
Sie war nicht seine Freundin und er liebte sie zwar, aber was hatte das schon zu bedeuten?
Er war ein Macho und er würde ganuso über sie hinweg kommen, wie über andere Girls, versuchte er sich einzureden.
Innerlich wusste er allerdings ganz genau, das er ihr voll und ganz verfallen war, auch wenn er sich das im Moment nicht eingestehen wollte.

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