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Jetzt strahlte sie wieder.
"Okay. ich werde da sein!", versprach sie und küsste ihn sanft.
"Jetzt muss ich aber los. Wir sehen uns dann später."
Damit verschwand sie auch schon aus der Wohnung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey sah ihr hinterher, duschte dann schnell, zog sich an und fuhr zur Uni.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In der Stadt traf sie sich dann mit Tiffany und lächelte die ganz Zeit.
"Was denn mit dir los?", fragte Tiff neugierig und riss dann die Augen auf. "Du hast doch nicht etwa...?"
"Doch! Und es war echt toll!", sprudelte es aus ihr raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er unterhielt sich mit ein paar Freunden und lachte relativ oft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie gingen eine Weile durch die Stadt, da Tiff neue Klamotten holen wollte. Und auch Tasha wollte sich endlich mal wieder etwas gönnen. Vor allem eine komplette Veränderung.
Zuerst neue und vor allem selbstsichere Klamotten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwie war ihm langweilig, also schrieb er Tasha eine SMS.
Vermisse dich! Freu mich auf heute Abend. J.
Dann ging er wieder zu seinem Unterricht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schrieb ihm sofort zurück.
Vermiss dich auch. Du wirst eine Überraschung erleben! N.
Sie drehte sich im Spiegel der Umkleide und konnte es kaum fassen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Hat sie was mit Essen zu tun? 
Ich verhungere hier. antwortete er, dann steckte er sein Handy weg. Sie hatten jetzt Praxis, wo sie verschiedene Übungen kennenlernten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie lachte leise, als die Antwort kam.
Nein, tut mir leid. Aber gefallen wird sie dir auf jeden Fall!
Dann zog sie sich ihre normalen Sachen wieder an und ging mit Tiff zur Kasse.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er schrieb ihr erst zwei Stunden später zurück.
Jetzt bin ich neugierig. Gleich daheim. Wann kommst du wieder?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich brauche noch mindestens zwei Stunden. Tiff kann einen echt rum scheuchen -.-
Sie saß gerade beim Friseur und konnte kaum fassen, was man mit ihr angestellt hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Okay, ich besorg dann noch was zu essen. Auf was hast du Lust?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Such du aus. Mir ist es egal.
Sie ging noch mit Tiff ein Eis essen, bevor sie sich auf den Weg zu ihm machte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey hatte ein paar Minutenschnitzel gekauft, die jetzt in der Pfanne vor sich hin brutzelten, und machte nebenbei einen Nudelsalat.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie machte noch schnell in einem kleine Café halt, um sich dort um zu ziehen. Gott, was er wohl dazu sagen würde?
Dann ging sie weiter zu ihm, wobei ihr auffiel, das ständig Kerle sie anstarrten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Im Hintergrund lief leise Musik und er duschte kurz, da er ziemlich durchgeschwitzt war. Dann kümmerte er sich erneut um das Essen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Endlich war sie bie ihm angekommen und sah cih noch mal in der Scheibe der Tür an.
Die
Haare und das Make-up sahen einfach toll aus. Genau wie ihr neues
weißes Kleid. Obwohl man die
Schuhe wohl auch nicht verachten sollte.
Dann klingelte sie bei ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort öffnete er die Tür schwungvoll.
"Na end..."
Mitten im Wort brach er ab und starrte sie mit offenem Mund an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie lachte leise und klappte seinen Mund zu.
"Schau doch nicht so überrascht, Joey!", meinte sie noch immer grinsen und schob ihn rein. Dann ging sie ganz selbstbewusst in die Küche, wobei sie verführerisch die Hüfte bewegte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schnell war er hinter ihr und legte seine Hände auf ihre Hüften.
"Was ist mit dir passiert?", murmelte er.
Sein Blick ruhte auf ihrem Hintern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
