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Natasha:
Irgendwann wollten sie auch noch was bestellen und so kam sie wieder an den Tisch der Jungs.
"Das gleiche? oder diesmal was anderes?", fragte sie grinsend.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Kevin und Aaron wollten noch ein Bier, aber er schüttelte den Kopf.
"Ich fahr nach Hause. Danke, Natasha."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Okay. Dann wünsche ich dir noch eine gute Nacht. Man sieht sich sicher irgendwann wieder", meinte sie schulterzuckend und ging bereits wieder zur Theke.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lief ihr nach.
"Spätestens bei unserer ersten Probe", flüsterte er ihr ins Ohr und ging dann zum Ausgang.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Ein heißer Schauer lief ihren Rücken entlang als sie seine geflüsterten Worte hörte.
Nach weiteren vier Stunden hatte sie dann auch endlich Feierabend und konnte nach Hause.
Ihr Vater saß noch immer im Wohnzimmer, drei leere Whiskeyflaschen auf dem Boden liegend.
Seufzend ging sie nach oben in ihr Zimmer und legte sich sofort schlafen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Nachdem er zuhause angekommen war, hatte er noch ein wenig Gitarre gespielt, dann hatte er sich schlafen gelegt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Am nächsten Morgen ging es ihr wie immer nicht ganz so gut. Die Arbeit in der Bar bekam ihr nicht sonderlich. Beim frühstück mit Niklas und seiner Freundin war sie ziemlich schweigsam.
"Darf ich zur nächsten Probe mal mit?", fragte sie dann irgendwann vorsichtig und er überlegte eine Weile.
"Nur wenn du versprichst, mich nicht zu blamieren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Am nächsten Tag begannen sie den neuen Proberaum zu streichen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Niklas ging dann irgendwann auch hin um zu helfen und Tasha sollte ihn begleiten, damit sie schnell fertig werden würden. Ganz wohl war ihr bei der Sache ja nicht. Vor allem nicht diesen Joey zu sehen.
Sie kamen an und gingen hoch.
"Hey Leute", begrüßte Niklas alle fröhlich und ließ sie einfach bei der Tür stehen.
Seufzend sagte sie ebenso Hallo.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Hey!", begrüßte er sie fröhlich und drückte ihr einen Pinsel in die Hand.
"Alles klar?"
Auch Aaron und Kevin begrüßten sie und grinsten breit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie schüttelte nur leicht den Kopf.
"Nicht wirklich. Zu wenig Schlaf gehabt!" Wie um es zu bestätigen gähnte sie bei vorgehaltener Hand.
Dann stellte sie sich auch schon an die Wand und fing an diese zu streichen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Das kommt vom späten Arbeiten", sagte er locker und stellte sich neben sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Ich weiß", meinte sie seufzend und ging in die Hocke, um die leisten unten zu machen.
"Aber der Job ist leicht zu machen und auch nicht sooo schlecht bezahlt."
Da sie mit dem Rücken zu ihren Bruder gewandt war, konnte sie nicht sehen, wie dieser sie und Joey mit Adleraugen anstarrte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er strich die obere Hälfte der Wand.
"Solange es dir Spaß macht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Kein Stück", erwiderte sie sofort. Nach kurzer zeit waren sie fertig geworden, da der raum nicht so groß war. Und außerdem waren sie ja zu fünft.
"Geh nach Hause, Tasha. Koch schon mal. Hab Hunger", meinte Niklas dann irgendwann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er schaute Nik stirnrunzelnd an.
"Wir können uns doch was kommen lassen. Außerdem wollte sie mir noch bei unserem neuen Song helfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Niklas:
"Wie soll sie uns denn helfen? Sie hat doch keine Ahnung von Musik", meinte er amüsiert und schaute seine kleine Schwester an.
Natsaha.
Sie fühlte sich gar nicht wohl im Moment. Nik war einfach zu beschützerisch und wollte damit nur verhindern, das sie zu viel mit Jungs zu tun hatte. Wenn der nur wüsste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Ach? Hast du sie mal singen gehört?"
Er grinste Natasha an, bemerkte dann, dass sie sich nicht wohl fühlte.
"Wenn du nicht mehr bleiben willst, fahr ich dich. Es regnet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Niklas:
"Verschon mich nur mit ihren gesinge. Die Dusche muss wirklich jedes Mal leiden", meinte er. Dabei wusste Nik ganz genau, wie schön sie singen konnte. Doch es sollte keiner wissen. Keiner durfte seine kleine Schwester zu nahe kommen.
Natasha.
Die Worte ihres Bruders schmerzten irgendwie.
"Ich würde euch lieber zuhören wollen", gestand sie etwas kleinlaut. Aber über sein Angebot freute sie sich. Es war wirklich lieb von ihm. Also nickte sie dann doch.
"Okay, Nik hat recht. Es wäre wirklich nett wenn du mich fahren könntest."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Du bist ein Arsch, Nik", sagte er kalt, stand dann auf und half Natasha vom Sofa hoch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
