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Natasha:
"Wir reden später drüber, Joey", meinte ihr Bruder nur noch und blickte finster drein.
Sie sah Joey an und ging dann mit ihm nach unten.
"Du hättest das nicht sagen brauchen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Ach, es ist doch die Wahrheit. Warum behandelt er dich so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie zuckte nur die Schulter als sie unten waren.
"Er ist halt mein großer Bruder und will nicht, das Jungs Interesse an mir haben. Und er hat Erfolg damit. ich hatte noch nie einen Freund und bisher hat noch niemand Interesse gezeigt."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Versteh ich nicht", erwiderte er und hielt ihr die Beifahrertür auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie stieg ein und wartete bis er ebenfalls saß.
"Ich schon. Man muss mich ja wirklich nur mal ansehen. Einfach nur das brave Mädchen."
Dabei sah sie sich ihr Kleid an, welches nicht mal einen kleine Ausschnitt hatte und bis zum Boden reichte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er schaute sie an.
"Gestern Abend nicht. Warum? "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natash:
"Das waren nur die Arbeitssachen. Ich hasse diese schrecklichen Klamotten. Ich fühle mich wohler, wenn man nur wenig von mir sieht oder hört. Halt lieber so Hintergrund...", flüsterte sie schon fast.
"Was warum?", fragte sie dann.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Warum arbeitest du in der Bar?"
Er fuhr langsam los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie starrte aus dem Fenster.
"Hab ich gestern doch schon gesagt. Um Geld zu verdienen. Mein Vater hat es nicht so ganz ....naja mit...Geld halt", meinte sie ausweichend.
Das er ein Alkoholproblem hatte sagte sie nicht. Und das sich die Rechnungen häuften ebenfalls nicht. Nicht mal Nik wusste überhaupt von den großen Schulden ihres Vaters.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Aber da gibt es doch auch andere Jobs!"
Er setzte den Blinker nach rechts, bog ab und schaute sie dann an.
"Du könntest irgendwo singen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie behielt ihren Blick aus dem Fenster bei.
"Das würde Nik nie zulassen und ich würde es mir auch gar nicht trauen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er suefzte und hielt vor ihrer Wohnung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Nun sah sie ihn wieder an.
"Danke, das du mich gefahren hast", sagte sie und lächelte ihn süß an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lächelte zurück.
"Gerne."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Irgendwie fühlte sie sich bei seinem Lächeln ganz anders. Und irgendwie wollte sie noch nicht aussteigen.
"Warum bist du eigentlich so nett zu mir?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Warum nicht?", erwiderte er fragend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie runzelte die Stirn, weil er nicht auf die Frage antwortete.
"Ach vergiss es einfach. War dumm zu fragen."
Hastig schnallte sie sich ab und stieg aus.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Ich find dich sympathisch, Natasha."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sofort wurde sie total rot. Doch dann dachte sie daran, wer er ja war.
"Schon gut. Du musst sowas nicht sagen. Ich bin doch nur die kleine Schwester von nen Kumpel von dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lachte.
"Das ist kein Grund, jemanden zu mögen. Aarons Schwestern sind grauenhaft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
