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Natasha:
Sie sah Nik besorgt an und dieser nickte leicht, schaute aber finster drein und knirschte mit den Zähnen. Was sollte er auch jetzt noch sagen, wenn alle dafür waren.
Tasha stand und ging langsam zu ihnen. Mit gesenkten Kopf nahm sie das Mikro entgegen.
Was tue ich hier eigentlich? dachte sie unsicher und seufzte. Da hatte sie sich ja was tolles eingebrockt.
Das konnte doch einfach nicht gut gehen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Kannst du versuchen, Harmonie zu singen?", fragte er konzentriert, während er in seinen Noten herumschrieb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Klar", nuschelte sie und seufzte wieder.
Was die anderen wohl wirklich dachten? ´Sicher waren sie nur so nett, weil ich die Schwester von Nik bin´, dachte sie zynisch.
´Aber ich werde mein bestes geben. Ich werds ihnen zeigen´
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Okay, versuchen wir es."
Aaron gab den Takt vor. Die Instrumente setzten ein und Joey begann nach dem Intro zu singen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie tat es ihm gleich und begann zu singen. Nur um einiges leise, da sie sich jetzt nicht mehr traute. Die Aufmerksamkeit lag ja nun auf ihr. Sofort war se wieder die schüchterne kleine Schwester von Nik. Und sie schämte sich dafür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er schaute sie lächelnd an und deutete ihr, lauter zu singen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie spürte den Blick ihres Bruder. Er warnte sie davor, sich und damit auch ihn jetzt zu blamieren.
Also sang sie in gleicher Lautstärke wie Joey. Zuerst klang es etwas gepresst, doch als sie die Augen schloss, veränderte es sich schlagartig. Sie schloss die Welt um sich herum einfach aus und hörte nur auf ihr Herz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Aaron und Kevin nickten begeistert, während Joey mit Natasha zusammen sang. Es gefiel ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie Immer weiter sang sie,ohne auch nur einen falschen Ton zu treffen oder die falsche Tonhöhe zu singen. Ihr Herz pochte schneller und sie fühlte sich...frei!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Sie beendeten das Lied.
Alle schwiegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Nur widerwillig öffnete sie die Augen und senkte sofort wieder den Kopf. Warum sagte denn keiner was? War sie so schrecklich gewesen? Unsicher hob sie den Blick etwas zu den Jungs.
"War es so schrecklich?", fragte sie leise und verfluchte sich mal wieder. Wie hätte sie auch denken können, gut genug zu sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Nein!", rief Kevin. "Du warst unglaublich!"
Aaron stimmte ihm zu und Joey lächelte nur.
"Das warst du wirklich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie wurde sofort rot.
"Ähm...dann weißt du ja jetzt, was ich mit der Stelle meine", nuschelte sie verlegen und legte das Mikro weg.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er wollte gerade etwas erwidern, als sein Handy klingelte. Kurz warf er einen Blick auf Nummer, grinste dann und verließ den Raum.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie sah ihm kurz nach, bevor Nik auf sie zukam. Er ergriff ihren Arm und zerrte sie mit sich in das "Büro"
"Was hast du dir nur dabei gedacht?", fragte er sie harsch.
"Ich...ich habe...Wieso kannst du mich nicht einfach meine eigenen Wege gehen lassen?", schrie sie leise, verzweifelt.
"Weil du meine kleine Schwester bist und jeder Kerl ein Arsch ist!", erwiderte er hitzig.
"Ich passe nur auf dich auf, Tash. Aber du benimmst dich in letzter Zeit so merkwürdig. Als würdest du mir was verheimlichen."
Sie trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Cool, danke", sagte er, als er zurückkam und legte dann auf.
"Man, Leute...", begann er, doch brach dann ab. "Wo sind Nik und Natasha?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natsha:
Aaron und Kevin zeigten zum Büro.
"Ich verheimliche dir nichts", meinte sie leise. Natürlich tat sie es, denn se wollte, das er sich auf andere Sachen konzentrierte. Nik trat wieder näher zu sie und packte sie an den Armen. Sein Blick war kalt und doch auch verzweifelt.
"Tash, bitte. Halte dich von den anderen fern. Du bist eine schöne junge Frau und weißt nicht wie man mit solchen typen umgehen soll."
"Ach, dann es mich doch herausfinden!"
Sie machte sich von ihm los und lief zur Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er ging zum Büro, als ihm plötzlich die Tür entgegenflog und er sie ins Gesicht kam. Ein lauter Schmerzensschrei entwich seinen Lippen.
"Aaaaah!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie sah ihn entsetzt an und ging sofort zu ihm.
"Tut mir leid....Das war keine Absicht...", beteuerte sie und fasste an seine Schulter.
"Tut es sehr weh?", fragte sie dann leise und ging mit ihrem Gesicht näher zu seinem, um etwas sehen zu können.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Geht schon", murmelte er und schaute auf seine Hand. Oh. Seine Nase blutete. Sofort hielt er die Hand wieder hin.
"Hat wer ein Taschentuch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
