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801

22.05.2020, 22:25

Hanabi

Hm, sowas in die Richtung hatte ich mir schon gedacht. Wenn sein Bruder schon so gefürchtet war, dann auch Fenrir. Taiga hatte mehrmals anklingen lassen, dass viele Wesen sich vor Fenrir fürchtete. Mit seinem Nichts konnte er großes Chaos anrichten. Ich glaube, mein Verstand war nicht einmal in der Lage sich das Ausmaß richtig vorzustellen. Vielleicht sollte ich das auch nicht tun. Fenrir war perfekt wie er war. Mein liebevoller, frecher Wolf. Besitzergreifend und verführerisch.
>Für mich bist du ein Held. Du hast mich schon zweimal gerettet.< seufzte ich wohlig, als ich mich an ihn schmiegte und zu ihm aufsah.

Malevor

Sie wurde mutiger. Sehr viel mutiger und neugierig. Ihre kratzenden Nägel machten mich wahnsinnig und lösten ein kehliges Knurren in mir aus. Ganz besonders, als sie den Weg zu meinem Hosenbund fand und wieder nach oben wanderte. Inzwischen schmeckte und roch ich nur uns beide. Alle meine Sinne waren nur auf sie fixiert. Ich lauschte ihren Lauten, nahm ihre Reaktionen wahr, wenn ich gewisse Stellen berührte. Wie die Innenseite ihres Oberschenkels. Dort war sie besonders weich, und warm. Ich wollte mein Gesicht dort vergraben, sie mit Küssen belagern, aber im Moment war ich viel zu sehr mit ihrem Mund beschäftigt. Dieser Mund... eine Gefahr für meine Selbstbeherrschung. Ich löste mich wieder von ihren feuchten Lippen und sah sie atemlos an. >Willst du weitermachen?< Mit der anderen Hand fuhr ich über ihren Nacken zu ihrem Ausschnitt. >Denn dann würde ich dich unfassbar gern nackt sehen...<
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802

22.05.2020, 22:40

Taiga

Ich begann dieses kehliges Knurren zu lieben, die er von sich gab. Es war seine Art zu schnurren und dass ich dieses Geräusch in ihm auslöste, weil ich ihn berührte, war sehr schön. Er wollte meine Nähe und er gab mir seine Nähe. Ein größeres Geschenk könnte Malevor mir nicht machen und ich genoss es in volle Zügen. Benommen öffnete ich die Augen, als unsere Lippen sich lösten. Ich hatte nicht mal gemerkt, dass sie geschlossen waren. Ich stieß zittrig Luft aus, als seine Finger zu meinem Ausschnitt glitten und noch mehr Wärme sammelte sich in meine Wangen. Jetzt bekam das Wort nackt eine andere Bedeutung. Ihm mich jetzt entblößt zu zeigen hatte was Sinnliches und gleichzeitig auch Verletzliches. Es war anders als wie vor ein paar Tagen. "Kann ich dich dann auch nackt sehen?", meine Augen begannen sich zu verdunkeln und unbewusst fuhr ich mit der Zunge über meine Lippen.

Fenrir

Für mich bist du ein Held, Hanabis Stimme. Du warst schon immer mein Held gewesen, Alitas Stimme. Ein kurzer stechender Schmerz machte sich in meinem Kopf bemerkbar, doch ich schüttelte ihn schnell ab. Ich wollte jetzt nicht von meiner Vergangenheit eingeholt werden. Ich wollte die Zweisamkeit mit Hanabi genießen. "Ich fühle mich nicht wie ein Held", antwortete ich und mein Blick wurde düster: "Du warst trotzdem verletzt gewesen. Ich war nicht schnell genug gewesen." Wieder spürte ich das wilde, dunkle Verlangen den Wolf aus dem Nichts zu holen, um ihn sehr langsam zu quälen bis meine Rachegelüste gestillt wurden. Ich riss mich von dem dunklen Sog, der sich in meinem Inneren auftun wollte. Ein gefährlicher Weg. "Du hast uns auch gerettet, mit einer Bratpfanne", erinnerte ich sie.


803

22.05.2020, 22:52

Hanabi

>Trotzdem kommt von Trotz.< meinte ich halb in Gedanken. >Du warst da, als ich dich am meisten brauchte. Es kommt nicht auf die Wunden an... wäre ich daran gestorben, hättest du trotzdem mein Herz gerettet. Alles, was ich in dem Moment wollte, war... nicht alleine zu sein.< Mir war es wichtig, dass er das wusste. Auch wenn er wahrscheinlich weiterhin denken würde, er hätte nicht genug getan, wollte ich, dass er meine Perspektive kannte. Dass mir damals nichts wichtiger gewesen war, als dass ich nicht elendig zerfleischt wurde und niemand da war, um mich in den Tod zu begleiten. Natürlich war ich unendlich froh darüber, dass ich am Leben war. Und dass ich in Fenrir einen Partner fürs Leben gefunden hatte. Nie und nimmer würde ich dieses Glück hergeben.
Da er mich mit einem Arm umschlungen hielt, küsste ich die warme Haut an seinem Oberarm. >Das mit der Bratpfanne... ich kann selbst nicht glauben, dass ich das getan habe.<

Malevor

Ihre Haut war leicht gerötet, ihr Brustkorb hob und senkte sich schwerer und in ihren Augen... o ja, in ihren Augen las ich diese dunkle Begierde, die ich auch gerade empfand. Mit ihrer Gegenfrage gab sie mir die Bestätigung, dass sie sich mir nackt zeigen würde, wenn ich ihr denselben Gefallen tat. Meine Augen verfolgten dem Weg ihrer Zunge. Diese Lippen... Obwohl ich sie Sekunden zuvor geküsst hatte, wollte ich wieder mehr davon. Ich wollte sie so lange küssen, bis sie wund waren und ich ihren Geschmack nicht mehr loswurde. Und ihr Körper... er schrie förmlich danach erobert zu werden. >Ja. Du kannst mich dann auch nackt sehen.< erwiderte ich heiser, ehe ich mit meiner Hand tiefer unter ihr Kleid glitt, um es langsam höher und höher zu schieben. Je mehr Haut ich freilegte, desto drängender wurde das Ziehen in meinen Lenden. Ich biss mir vor unterdrückter Lust in die Unterlippe. Diese Beine waren mein Untergang. >Eine Sache, die du nicht wusstest, ist... ich habe eine große Schwäche für lange, sinnliche Beine.< Mit dunklem Blick drückte ich sie mit der Hand auf der Brust gegen die Matratze und beugte mich vor, um einen Kuss seitlich am Knie zu hauchen. Dort duftete sie genauso herrlich wie am Hals. >Wie deine.<
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804

22.05.2020, 23:09

Taiga

Ich seufzte leise vor Entzückung als er langsam mein Kleid hochschob und dabei eine prickelnde Spur auf meiner Haut hinterließ. Das alles fühlte sich so sinnlich an. So leidenschaftlich. Ich schnurrte und mein Blick blieb an seine Lippen haften. Mein Magen kribbelte wild, als er sich auf die Unterlippe biss. Das sah unglaublich anziehend aus und ich spürte das sehnsuchtsvolle Ziehen in meinem Unterleib. "Dann....", murmelte ich benommen und zuckte kurz zusammen, als er an meinem Knien küsste. Es fühlte sich wie ein elektrisierender Stoß an. "Oh", hauchte ich und genoss die prickelnde Stelle, endete meinen Satz: "Bin ich froh groß zu sein." Ich fuhr mit den Finger durch sein Haar und atmete schwer vor Verlangen, die durch mich strömte.

Fenrir

Ich wusste, dass sie ihre Worte ernst meinten und ich wusste, dass alleine sterben kein schöner Tod war. Aber dennoch war ich in der Meinung, dass ich nicht genug getan hatte. Ich hätte niemals so weit kommen lassen dürfen. Aber ich ging nicht weiter darauf ein, ich wollte nicht, dass wir uns stritten. Ich brummte, als sie einen Kuss auf meinem Arm hauchte und gegen meinem Willen musste ich grinsen: "In dir steckt mehr Mumm, als gedacht, Zwerghase. Vielleicht sollte ich dir mal eine Bratpfanne mit deine Initialen schenken. Dann hast du sie immer bei dir. Sag mal....woher hast du das Ding überhaupt her? Ich habe dich noch nie kochen gesehen und im Bau hatte es auch keine Feuerstelle gegeben." Das fiel mir erst jetzt auf.


805

22.05.2020, 23:26

Hanabi

Ich musste über seine Geschenkidee lachen. Auf diese Idee konnte nur er kommen. >Manchmal habe ich die Dinge, die ich im Wald gefunden habe, mitgenommen. Als Andenken. Oder aus Neugier, weil ich sie studieren und besser verstehen wollte.< erklärte ich ihm. Gekocht hatte ich tatsächlich nie. Das war auch nicht nötig. Als Hase fand ich alles Überlebenswichtige direkt in der Natur. Mir mangelte es nie an Essen. Bei Raubtieren sah die Sache aber anders aus. Sie mussten stets auf Jagd gehen und erfolgreich sein, um sich den Bauch vollzuschlagen. >Im Nachhinein betrachtet, muss ich noch sehr viel lernen über diese Welt. Ich bin fasziniert davon, was sich die Menschen alles erdacht und erbaut haben.< Das Theater zum Beispiel. Oder die hübschen Holzfiguren des alten Herrn Flynn. Oder dass es für fast jeden Beruf einen Ort gab, wo man dort seiner Arbeit nachgehen konnte.

Malevor

Ihre Reaktionen wurden fast zu einem Spiel für mich. Egal, wo ich sie berührte, sie gab andere Laute von sich, ihre körperlichen Reaktionen unterschieden sich voneinander und fachten meine Neugier an. Meine Entdeckungslust. Mein Verlangen nach ihr. Ihre Worte ließen meine Mundwinkel amüsiert zucken. Ja, es hatte durchaus Vorteile, dass sie groß war. So kam ich an alle wichtigen Stellen heran, die für mich wichtig waren. Ihre Innenschenkel zum Beispiel. Die Hand, die auf ihrer Brust lag, löste sich von der Stelle und wanderte zu ihrer Taille, um sie sanft aber bestimmt zu Boden zu drücken. Auf den bunten Stoffhaufen, den sie eigentlich dazu nutzen sollte mir Kleidung zu schneidern. Welch Ironie, dass wir beide gleich ohne Klamotten sein würden. Sie inmitten der Farben daliegen zu sehen, stellte seltsame Dinge mit mir an. Das Blut rauschte mir in den Ohren. Ohne länger darüber nachzudenken, entledigte ich mich des Mantels und griff anschließend an den Saum, um mir das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Dann beugte ich mich wieder vor, während ich eine Hand unter ihr Knie schob und es anhob, damit ich von dort aus feurige Küsse verteilen konnte. Immer die Innenseite ihres Oberschenkels entlang. Näher zur Quelle ihres Verlangens. Dabei atmete ich schwerer, hektischer. Spürte, wie wild mein Herz in der Brust schlug. >Deine Haut...< raunte ich dunkel. >...ist so weich... so unendlich weich...<
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806

22.05.2020, 23:43

Taiga

Bereitwillig ließ ich mich von ihm auf dem Boden drücken, ich konnte die Stoffe unter meinem Rücken spüren und Einige fühlten sich genauso seidig an, wie seine Haut. Ich erschauderte wohlig und meine Augen wurden noch eine Spur dunkler, als Malevor sich auszog bis sein Oberkörper von Stoffe befreit wurde. Er war so ein schöner Mann und in meine Fingern juckten es ihn wieder berühren zu wollen. Doch dann verpufften alle Gedanken, als seine Lippen an meinem Bein entlang wanderte. Immer höher. Meine Nägel kratzten über den Boden, ich bemerkte kaum, dass sie feine Spuren hinterließen und dann fanden meine Hände Stoffe, die ich fest umklammerten. Mein Körper zuckte vor Verlangen und ich gab von mir einen atemlosen Keuchen. "Malevor, bitte", ich wusste nicht worum ich bat, ich wusste nur, dass mein Körper innerlich verbrannte vor Sehnsucht. Ich sah die flammende Farben, die in mir tobten. Dunkles Gelb, beinahe golden. Lebendiges Orange. Und ein intensives Rot. Sie tanzten miteinander, verschmolzen sich und füllten meinen Inneren aus.

Fenrir

Ich erinnerte mich an eine Truhe und ich vermutete dort hatte sie ihre Fundstücke aufbewahrt. Wie zum Beispiel eine Decke, woraus Taiga die Kleider für meinem Bruder und mich gemacht hatte. "Ich habe gemerkt, dass du manchmal neugierig sein kannst", ich schenkte ihr ein zweideutiges Grinsen und stricht mit den Daumen über ihre Taille. "Es gibt jede Menge Sachen in dieser Welt", stimmte ich ihr zu: "Und es gibt tatsächlich ein paar Menschen, die nicht dumm und schwach sind. Was ist eigentlich dein bestes Fundstück?" Ich wollte mehr über Hanabi erfahren, es gab noch viele Dinge, die ich noch nicht an ihr entdeckt hatte. Zum Beispiel, dass sie gefundene Sachen sammelte, um sie zu studieren.


807

23.05.2020, 00:03

Hanabi

Dass er mit der Neugier auch auf andere Dinge anspielte, trieb die Röte zurück in mein Gesicht, doch dann fragte er mich weiter nach meinem Leben in Alithea aus und ich freute mich über diese Aufmerksamkeit von ihm. >Ein Tagebuch... Ich habe Einsicht in die Gedanken- und Gefühlswelt eines reisenden Menschen erhalten. Damals war ich noch jung, ich wusste nicht viel darüber, wusste nicht, was ich von dieser Welt halten soll, aber diese Einträge haben mich... fasziniert. Ich wurde dadurch mutiger und wollte selbst Dinge erleben. Ein wenig reisen, um vielleicht ähnlich zu empfinden.< Kurz wurde ich still, dann fuhr ich mit einem breiten Lächeln fort. >Aber das richtige Reisen habe ich erst durch euch erlernt. Das sind mit Abstand die besten Erfahrungen meines Lebens. Würde ich Tagebuch führen, würde ich sehr viel hineinschreiben. Es gibt so viel, das mir wichtig geworden ist.< Mein Blick wurde schlagartig weich, denn letztere Worte waren hauptsächlich an Fenrir gerichtet. Ich kuschelte mich an seine Seite und bemerkte, dass wir schon zum zweiten Mal das Deck umrundet hatten. Mir fiel das erst jetzt auf.

Malevor

Ich leckte mir genüsslich über die Lippen und hob den Kopf, um in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht zu blicken. Ihre Nägel hatten Spuren im Holzboden hinterlassen. Eine Erinnerung an das, was wir gerade taten und was ich gleich tun würde. Es wäre Folter für sie jetzt einfach aufzuhören und ich wollte meine Dankbarkeit zeigen, dass sie mir ihr Herz und ihren Körper schenkte. Für mich waren diese Dinge nicht selbstverständlich und genau deswegen wollte ich mir besonders viel Mühe geben.
Mit einem unbändigen Hunger schob ich meine Hände bis zum Bund ihrer Unterhose und zog es ihr in einer einfachen, raschen Bewegung aus. Keine Sekunde verstrich, da presste ich meine Lippen zurück auf die Stelle, wo ich sie zuvor geküsst hatte. Ihr Duft war nun viel intensiver, meine Augen verdunkelten sich, das Knurren in meiner Kehle vibrierte stärker in meiner Brust. Mit einer Hand hob ich ihr Becken an, mit der anderen streichelte ich über ihren Bauch hinauf zu ihrer Brust, weil sie ebenfalls nach Aufmerksamkeit verlangte. Erst dann widmete ich mich ihrer Mitte und verlor mich in der Süße ihres Verlangens. Wilde Begierde tobte in mir. Das Feuer in meinem Inneren verwandelte sich in einen Waldbrand und ich gab mich dem berauschenden Gefühl hin, das mich erfasste. Taiga auf diese Weise Wonne zu bereiten, machte mich wahnsinnig. Ich wollte sie um den Verstand bringen. Ich wollte, dass sie sich verlor und nur mein Name auf ihrer Zunge zurückblieb.
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808

23.05.2020, 00:19

Taiga

Aufeinmal hörte er auf und sah mich an. Mir stockte das Atem, denn alles in seinem Gesicht lag offen. In seine Augen sah ich das, was ich in meinem Inneren spürte. Es war, als würde ich in einem Spiegel hineinblicken. In diesem Augenblick fühlten wir beide die gleiche Hitze, die uns verschlingen wollte. Und dieser Augenblick fühlte sich unglaublich intim an. Dann senkte sich sein Kopf wieder und ich bäumte mich seiner Berührungen entgegen. Mein Körper verzehrte sich nach seine Berührungen, als könnte er ohne sie nicht mehr leben. Dann rissen meine Augen weit auf und meine Nägeln hinterließen tiefere Spuren in dem Holz. Ich wurde in einem strudelndes Meer aus Flammen gezogen. Sie verschlangen mich und dann erbebte mein Körper vor Wonne, die ich niemals zuvor gespürt hatte. Ich verlor mich in das berauschendes Gefühl und merkte nicht, wie ich immer wieder seinen Namen murmelte.

Fenrir

Ein Tagebuch also. Es hatte ihr die Einblicke in die Welt gezeigt, doch war es viel anders es selbst zu erleben. "Dann tue es doch einfach. Schreib ein Tagebuch", antwortete ich ihr und kurz vergrub ich meine Nase in ihr Haar. Ich musste den Duft einfach einatmen. Sie war wichtiger als Luft. "Dann kannst du über meine tolle Muskeln schreiben", mein Mundwinkel zuckte wieder und ich löste mich von ihrem Haar. Wenn wir in Nordun ankamen, würde ich Ausschau nach einem Buch halten, in dem man etwas schreiben konnte. Es war egal, ob sie kreativ schreiben konnte oder nicht. Es waren ihre Erinnerungen. Und es war nur für sie. Und wenn sie es mir erlaubte, würde ich es natürlich auch lesen. Besonders die Teile, wo es nur um mich ging.


809

23.05.2020, 00:40

Hanabi

Ich schmunzelte. >Aber natürlich... Wie könnte ich bloß nicht über dich schreiben? Immerhin hat die Welt nicht viel zu bieten außer einen starken, attraktiven Wolf.< erwiderte ich in neckischem Tonfall und überlegte tatsächlich, ob es gut wäre ein Tagebuch zu schreiben. Eigentlich machte ich mir nicht viel aus dem Schreiben. Das war so eine Sache, die Jenaya zu ihrer Leidenschaft erklärt hatte. Ich wusste nicht, ob es zu mir passte, aber einen Versuch war es wert.
>Macht es dir was aus, wenn wir uns kurz hinsetzen? Wir sind schon eine Weile am Spazieren.< Ich entdeckte zum Glück eine freie Bank in der Nähe und setzte mich sogleich hin. Außerdem wollte ich von hier aus die schönen Gebirgsketten betrachten, an denen wir vorbeiflogen. Leider waren die Wolkentänzer nicht mehr erschienen. Hoffentlich würde ich sie irgendwann wieder zu Gesicht bekommen.

Malevor

Ihr Körper war das reinste Paradies für mich. Obwohl ich normalerweise kontrollierter vorging, verlor ich mich im Rausch der Leidenschaft und fühlte mich betrunken. Als würde ich nicht von Taiga kosten, sondern von schwerem, süßem Wein. Ich bekam einfach nicht genug davon. Auch nicht von ihren sinnlichen Bewegungen, ihren verlockenden Lauten. Sie zerfloss in meinen Händen und durchbrach damit den Damm in meinem Geist. Schwer keuchend ließ ich langsam von ihr ab und leckte mir über die Lippen, als hätte ich nie Besseres gekostet.
Mit dunklem Blick sah ich zu ihr hoch und mir gefiel, was ich entdeckte. Eine leidenschaftliche Frau, die zum ersten Mal erlebt hatte, zu was ein Körper fähig war. Welch prickelnde Gefühle man mit simplen Berührungen auslösten konnte. Ohne sie und ihre geröteten Wangen aus den Augen zu lassen, beugte ich mich über sie, sodass mein Gesicht über ihres schwebte. Ihr warmer Atem streifte mich. Der Duft nach Rosenholz war intensiver als je zuvor und ich atmete ihn tief ein, schloss ihn in meinem Inneren ein. >Danke, dass ich... das tun durfte.< murmelte ich lusttrunken. >Du bist... atemberaubend.<
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810

23.05.2020, 00:59

Taiga

Mein Brustkorb hob und senkte sich, benommen spürte ich immer noch den Nachhall der berauschende Wonne. Ein seliges Lächeln erschien auf meine Lippen und ich könnte mich jetzt wie eine satte Katze räkeln. Malevors Gesicht erschien und sein Blick ließ mich wohlig erschaudern. Wärme stieg in meine Wangen und ich legte eine Hand auf seine Wange, meine Stimme klang belegt von der Leidenschaft: "Du muss dich nicht bedanken. Das war....das war so....überwältigend. Ich....ich hatte absolut keine Ahnung, wie überwältigend es sein kann. Erst jetzt habe ich das Gefühl, dass ich wirklich eine Frau bin. Du hast mich aufgeweckt." Meine Augen begannen zu leuchten und ich begann sinnlich zu schnurren: "Ich möchte es dir zurückgeben, Malevor." Ich wollte ihm auch dieses unbeschreibliches Gefühl geben, die er mir gegeben hatte.

Fenrir

"Genau", zwinkerte ich ihr zu und zuckte mit der Schulter: "Von mir aus." Ich setzte mich neben ihr hin und legte mein Arm um ihre Schulter, um sie an meiner Seite zu ziehen. Dabei streckte ich meine Beine aus, die Bank war mir zu klein. Ich überragte hier alle Menschen, außer meinem Bruder. Er war fast einen Kopf größer als ich. Wir flogen gerade an einer Gebirgskette vorbei. Dieses Land konnte mir tatsächlich gefallen, Wälder und Gebirge waren mein Ding. Besonders die Kombination. Ich erinnerte mich an den Bergwald, wo wir Zuflucht gefunden hatten. Der Ort hatte mir gefallen. Ob Hanabi nach der Reise wieder in ihrer Heimat zurückkehren wollte oder würde sie sich woanders ein neues Zuhause suchen? Ich legte den Kopf in den Nacken und starrte die Wolken über uns an. Wer wusste schon, was am Ende der Reise sein würde. Wir hatten erstmal noch den Schöpfer in unserem Nacken. "Deine Schöpferin ist doch die Mondgöttin, oder?", erinnerte ich mich vage. Sie hatte einmal mit Taiga darüber gesprochen: "Und die von Taiga die Sonnengöttin."


Gehe offline, gute Nacht:)


811

23.05.2020, 01:14

Gute Nacht *_*

Hanabi

Tiefe Ruhe kehrte ein. Ich entspannte mich an Fenrirs Seite und merkte nicht, wie mir die Augen zufielen und ich sowohl seinem Herzschlag als auch der sanften Brise lauschte. Beides war unfassbar beruhigend. >Ja, das stimmt. Die Mondgöttin wacht über mich, so wie die Sonnengöttin über Taiga. Deshalb sind wir Licht-Animagi irgendwie miteinander verwandt. Wie Cousinen.< erzählte ich ihm gut gelaunt. Wer sein Schöpfer war... nun ja, da wollte ich lieber nicht nachhaken. Ich vermutete, dass es nichts Gutes zu erzählen gab. Und ich wollte keine unschönen Erinnerungen wecken. Fenrir ging es jetzt gut und so sollte es bleiben. >Hast du eigentlich einen Lieblingsort in Hana'yei?<

Malevor

Dass sie so empfand, überraschte mich nicht. Für mich hatte es sich seltsamerweise angefühlt, als hätte ich es ebenfalls zum ersten Mal getan. Was nicht der Fall war. >Freut mich, dass es dich... überwältigt hat.< meinte ich mit einem leichten Schmunzeln. Ihre Hand an meiner Wange war warm. Immer noch erhitzt von der Leidenschaft. Sie hatte noch tiefere Spuren im Holz hinterlassen und dieser Anblick gefiel mir sehr. Ich konnte es kaum erwarten, diese Nägel an meinem Rücken zu spüren. In dieser Hinsicht besaß ich eine wilde, ungezähmte Natur. >Das ist nicht nötig, Taiga.< lehnte ich das verlockende Angebot ab. Ich drückte ihr einen Kuss aufs Schlüsselbein. >Wir brauchen nichts überstürzen. Wir haben Zeit.< murmelte ich an der duftenden Haut und lehnte mich wieder zurück. An den Anblick könnte ich mich glatt gewöhnen. Vielleicht sollte ich die Regel einführen, dass wir in geschlossenen Räumen nackt sein mussten. Das vereinfachte unser Vorhaben. >Ich möchte wirklich gern etwas Neues zum Anziehen haben.< fügte ich mit einem schiefen Lächeln hinzu. Auch wenn der Hunger in mir nicht gestillt war, kam ich damit zurecht. Umso größer war die Freude auf ein Später.
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812

23.05.2020, 09:53

Taiga

Ich schloss einen Moment die Augen, als er einen Kuss auf meinem Schlüsselbein hauchte und dann richtete ich mich auf, um mich an seinem warmen Brustkorb zu schmiegen. Ich brauchte jetzt seine Nähe, um einen Moment zur Ruhe zu kommen. Meine Wangen wurden warm, als ich daran dachte wie ich ihm hingegeben hatte. Es hatte sich natürlich angefühlt, als hätte es zu diesem Moment kommen müssen. Als wäre mein Körper nur für ihn erschaffen worden. Es gab keine einzige Sekunde des Zögerns, ich war frei von Scheu und durch meine neugierige, offene Natur war es leicht gewesen mich fallenzulassen. Außerdem war es Malevor, ich hatte tiefes Vertrauen zu ihm. Ich löste mich von seinem Körper und küsste auf seine Wange: „Dann werde ich jetzt deine Kleider zu Ende schneidern.“ Ich warf einen Blick auf dem Boden, die Stoffe waren durcheinander geraten und erst jetzt merkte ich, dass ein Entwurf an meine Seite klebte. Ich lachte fröhlich und summend ordnete ich wieder die Stoffe, ehe ich nach meiner magische Feder griff. Es störte mich nicht nackt zu arbeiten, ich genoss die kühle Meerbrise auf meine erhitzte Haut. Und mir gefiel es, wie er mein Körper angesehen hatte. Mein Herz begann wild zu flattern und meine Wangen wurden wieder warm. Ich merkte, dass die Stoffe jetzt nach mir rochen, weil ich auf ihnen gelegen hatte. Ein wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab, bei den Gedanke er würde meinDuft an sich tragen. Was er schon bereits tat und ich duftete nach ihm. Es fühlte sich wie eine zweite Haut an und in meinem Bauch kribbelte es freudig. „Tanzen wir heute Abend noch zusammen oder möchtest du eher doch nicht?“, erkundigte ich mich neugierig und strich eine Haarsträhne hinter meinem Ohr. Ich wollte wissen, ob Malevor es einfach vergessen hatte oder ob er es sich anders überlegt hatte.

Fenrir

Ihre Schöpferin war die Mondgöttin und ich erinnerte mich vage, dass die Schöpferin von Alita die Sonnengöttin gewesen war. Also war ihre Seele vielleicht doch keine Wiedergeburt und ich verscheuchte die Gedanken wieder. Ich wollte nur über solche Möglichkeiten nachdenken, ich hatte es ernst gemeint, dass Hanabi für mich Hanabi war. Als sie nach einem Lieblingsort in Hana’yei fragte, schwieg ich eine Weile und beobachtete weiter die vorbeiziehende Wolken. „Ich kann mich nicht viel an die Zeit dort erinnern. Aber ich glaubte in diesem Reich war mein Bruder und ich am Längsten da gewesen, ausgenommen unserer Geburtsheimat. Die wenige Erinnerungen, die ich habe, sind entweder in einem Wald oder auf einer Blumenwiese, wo besonders viel Dahlien wuchsen. Vielleicht waren es auch die Orte gewesen, wo ich damals gerne gewesen war“, ich zuckte mit der Schulter und neigte mein Kopf zur Seite, um sie anzusehen: „Wo hast du in Hana’yei gelebt, bevor du dich entschieden hast in dieser Welt zu leben?“


813

23.05.2020, 11:32

Hanabi

Irgendwie war es schade, dass er kein richtiges Zuhause gehabt hatte. Nur seinen Bruder. Aber Hana'yei war auch ziemlich groß und hatte viele schöne Orte zu bieten. >Ein Feld aus Dhalien... das fände ich toll. Das sind meine Lieblingsblumen.< seufzte ich verträumt und legte einen Arm um Fenrirs Bauch, damit ich mit ihm kuscheln konnte. >Ehrlich gesagt, lebte ich in verschiedenen Bauten. Immer da, wo es mich am meisten hinzog oder wo das Gras besonders lecker war. Aber die meiste Zeit lebte ich tatsächlich im Drei-Monde-Tal. Dort wurde ich auch geboren.< erzählte ich ihm in Erinnerung an diesen wundervollen Ort.
>Möchtest du nach der Reise mit mir... naja... ein gemeinsames Zuhause finden?< Immerhin waren wir jetzt Gefährten. Bedeutete das nicht, dass wir später zusammenleben würden? So wie Kenai und Jenaya es taten? Kinder würden wir zwar keine kriegen, aber das war für uns Animagi sowieso normal. Wir wurden eben anders erschaffen. Es war einzig und allein die Aufgabe unserer Schöpfer Leben in die Welt von Hana'yei zu setzen. Und ich wollte eine gemeinsame Zukunft mit Fenrir. Aus tiefstem Herzen.

Malevor

Als sie ihren Körper an meinen schmiegte, musste ich gestehen, dass es sich sehr gut anfühlte. Ihre Brust an meine gedrückt, lockte meinen Hunger wieder an, aber sie löste sich schnell genug von mir, dass ich nicht doch meine Meinung änderte. Es gab viele verschiedene Wege, um mit dem Partner intime Nähe auszutauschen. Genau diese Wege wollte ich mit ihr gehen. Sie schien dem Abenteuer nicht abgneigt zu sein, sonst hätte sie sich mir nicht so verletzlich und sinnlich zugleich hingegeben. Es ging dabei auch um Vertrauen. Nicht jeder fühlte sich bereits beim ersten Mal selbstbewusst genug das mit sich machen zu lassen, was ich vorhin getan hatte. Sie hingegen hatte es zutiefst genossen. Ein Blick auf die tiefen Kratzer im Boden bestätigte das. Ich fragte mich, wie weit ich gehen durfte. Wie tief ihre Leidenschaft reichte... Immerhin war sie sogar bereit gewesen mir ebenfalls Wonne zu bereiten. Und das obwohl sie keinerlei Erfahrung in diesem Bereich hatte. Auch das... machte mich ziemlich an.
Ich leckte mir wieder über die Lippen und schmeckte sie genauso intensiv wie zuvor. Eine unvergessliche Süße... Entspannt lehnte ich mich mit dem Rücken gegen das Bettgestell und beobachtete sie beim nackten Schneidern. Sie verhüllte sich nicht und zeigte mir damit, dass sie mir gegenüber keine Scham verspürte. Das gefiel mir. Sie musste sich auch vor nichts schämen. Es war eher faszinierend ihr dabei zuzusehen, wie sie ihrer Arbeit nachgehen konnte und das kurz nachdem sie gekommen war. Selbst nach all der Zeit steckte sie noch voller Überraschungen. >Wir werden tanzen. Nur wir beide.< beantwortete ich ihre Frage. Mir war es egal, ob sie diesem Menschenmann schon zugesagt haben könnte. Heute wollte ich sie ausnahmsweise für mich alleine haben. Einmal von ihr gekostet, würde ich mich heute Abend schwer beherrschen, wenn sie sich auch noch die Zeit für andere Kerle nahm. Aber ich bezweifelte, dass sie mit anderen Männern tanzen wollte. Sie hatte mir ihre Gefühle gestanden. Sie wollte mich. Nur mich. Und ich war egoistisch genug mir das zu nehmen, was sie mir zu geben bereit war. Wie es umgekehrt auch der Fall war. Sie wusste, auf was sie sich eingelassen hatte und ich bewunderte sie für diese Stärke. Unwillkürlich hob ich die Hand und griff nach einer langen, seidigen Strähne, um damit zu spielen. >Tut mir leid, wenn ich dich nochmal frage... bist du... dir wirklich sicher, dass du das tun willst?< Aufmerksam sah ich sie an. >Ich will dich nicht verletzen, Taiga.< Lieber holte ich mir ihr Einverständnis zweimal, das beruhigte mein Gewissen und die Gedanken, die ich hegte, wenn ich mir nur vorstellte, was ich mit ihr erleben wollte.
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23.05.2020, 12:45

Taiga

Ich fühlte mich so entspannt, wie noch nie und gleichzeitig kribbelte es in meinem Magen aufgeregt, weil ich etwas ganz Unglaubliches erlebt hatte. Ich konnte diesen besonderen Erlebnis immer noch nicht in Worte fassen, aber ich sah sie in diesen intensiven flammende Farben und hörte ihre Melodien. Ich war beflügelt und das Glitzer um meine Fingern schienen heute stärker zu funkeln. Mit flatterndes Herz wartete ich auf seine Antwort und spürte die Freude durch meinem Körper strömen, als Malevor sagte, er wollte immer noch mit mir tanzen. Beinahe fing ich an zu schnurren, als er nach meiner Haarsträhne griff. Offen sah ich Malevor an: "Ich weiß, dass du mich nicht verletzen möchtest und ich möchte es mit dir tun. Ich möchte, dass du es bist, mit dem ich meine erste Erfahrungen erlebe. Es fühlt sich für mich richtig an." Ich legte eine Hand auf seinem Brustkorb, wo sein Herz schlug und lächelte ihn warm an: "Du machst dir zu viele Sorgen um mich. Aber wie ich es vorhin gesagt habe, egal was passiert unsere Freundschaft bleibt bestehen." Ich hatte die Worte ernst gemeint und ich wusste, dass auch die Gefahr bestand, dass ich am Ende vielleicht ein gebrochenes Herz haben könnte. Aber es war mir wert. Malevor war mir wert. Ich wollte jede besondere Erfahrung zwischen Mann und Frau mit ihm erleben. Er war der Erste, der mein Herz berührt hatte.

Fenrir

Innerlich versteifte ich einen Moment, als sie erwähnte, dass Dahlien ihre Lieblingsblumen waren. Es waren auch Alitas Lieblingsblumen und sie hatte mir einmal eine rote Dahlie geschenkt, als Zeichen ihres Vertrauen und ihrer Freundschaft. Wieder gab es eine Gemeinsamkeit dieser beiden Hasenmädchen und wieder fragte ich mich, ob ihre Seele doch eine Wiedergeburt von Alita war. Als Hanabi einen Arm um meinem Bauch legte, verblassten die Gedanken und ich konzentrierte mich wieder auf sie. Sie sprach von verschiedene Bauten und von ihrem Geburtsort. "Natürlich", antwortete ich Hanabi, als hätte sie eine unsinnige Frage gestellt: "Und am Besten mit meinem Bruder zusammen. Und naja, da Taiga dazugehört, sollte sie ebenfalls mit uns zusammenleben. Wir sind ein Rudel, Rudel leben zusammen und gehen nicht auseinander. Vielleicht finden wir einen Ort, wo jeder sein passendes Schlafstelle hat. Wir müssen ja nicht mit den Anderen im gleichen Raum sein, nur einfach in der Nähe sein. Also sowas wie Nachbarn."


815

23.05.2020, 13:34

Hanabi

Ein Rudel. Eine Familie. Das gefiel mir sogar noch besser. >Naja, es wäre nicht von Vorteil, wenn wir alle im selben Raum schlafen würden, denn dann könntest du nicht mehr unanständige Dinge tun.< grinste ich ihn an und genoss die Wärme, die er ausstrahlte. Sein vertrauter Duft entspannte mich noch mehr und wieder schloss ich die Augen, um den schönen Tag auf mich wirken zu lassen.
Aradon war ein beachtlich großes Gebiet. Einen Tag lang mit einem recht schnellen Schiff zu reisen zeigte, dass die Distanz von der Grenze zur Hauptstadt ziemlich groß war. Wie würde wohl die Stadt aussehen? Stand sie hoch oben auf einem Berg? Tiefer in einem Tal? In Gedanken versunken streichelte ich Fenrirs Brust und summte leise vor mich hin. Es war ein Lied aus dem fantastischen Theaterstück, wo sogar Cael mitgespielt hatte. Irgendwie war mir die Melodie spontan eingefallen und jetzt ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf.

Malevor

Sie wollte tatsächlich ihre ersten Erfahrungen mit mir sammeln. Sie zögerte nicht einmal bei ihrer Antwort. Ich konnte klar und deutlich sehen, wie sie diese Erfahrung wirklich wollte. Da war der Wille. Hell und stark. Rein. Dunkle Gier wallte in mir auf und ich hätte sie am liebsten an mich gezogen, um dort weiterzumachen, wo wir vorhin aufgehört hatten. Den ganzen Tag lang. Anders als bei den Menschen hatten wir Animagi ganz schön viel Ausdauer. Aber ich unterdrückte das triebhafte Verlangen und konzentrierte mich stattdessen auf ihre geschickten Hände. Sie war mit dem ersten Entwurf fast schon durch.
>Danke... mir ist unsere Freundschaft wirklich wichtig.< erwiderte ich ehrlich und mit einem leichten Lächeln. Ich ließ ihre Haasträhne los. >Kann ich das schon anprobieren?< fragte ich sie dann mit Blick auf das Oberteil.
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23.05.2020, 15:52

Taiga

"Mir ist die Freundschaft auch sehr wichtig", erwiderte ich lächelnd und wollte am Liebsten mich wieder an seinem warmen Körper schmiegen. Ich war in ihn verliebt, aber er war auch mein Freund. Ein Leben ohne ihn konnte ich mir nicht mehr vorstellen und deswegen nahm ich das, was er mir geben konnte. Auch wenn ich wahrscheinlich öfters in eine Gefühlschaos geraten würde, aber irgendwie war es auch aufregend. Es war mein ganz persönliches Abenteuer, denn ich entdeckte mich dabei selbst völlig neu. "Ja, die Hose ist auch gleich fertig", leuchteten meine Augen und ich reichte ihm das Oberteil. Ich würde die beide Entwürfe fertigstellen und es würde mir gefallen, wenn er schon beim Tanzen einer der Entwürfe tragen würde.

Fenrir

"Und darauf will ich nicht verzichten", grinste ich schief und strich langsam über ihrem Rücken. In ihrer Nähe fiel es mir leicht mich zu entspannen und nicht wild zu zappeln, weil ich ständig in Bewegung sein musste. Hanabi begann zu summen und irgendwie kamen mir die Melodien bekannt vor. Ich glaubte wir hatten sie im Theater gehört. Dann glitten meine Gedanken plötzlich zu meinem Schöpfer und den Wölfe. "Hanabi, es gibt eine Sache, die muss ich dir erzählen", mein Blick wurde ernst und ich strich weiter ihr Rücken: "Ich hätte es dir früher erzählen sollen, aber da haben wir uns gerade entdeckt und du hast dich noch von dem Überfall erholt. Also was ich sagen will, es war vermutlich nicht der letzte Angriff. Unser Schöpfer ist stinksauer auf meinem Bruder und mich, er will uns völlig am Boden sehen. Deswegen zieht er euch in die Sache hinein, selbst wenn ihr deswegen nichts mehr mit uns zu tun haben wollt, wird er euch erbarmungslos jagen. Aber ich verspreche dir, ich werde mit allem was ich habe dich vor ihm und seine stinkende Bastarde beschützen." Die letzte Worte knurrte ich wütend, denn es machte mich immer noch rasend, dass mei Schöpfer es wagte Hanabi zu bedrohen.


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23.05.2020, 22:15

Hanabi

Gerade als ich fast in einen Halbschlaf glitt, regte sich Fenrir und die Spannung kehrte in seinen Körper zurück. Bereits der erste Satz ließ mich alarmiert aufrecht sitzen und ich sah ihn besorgt an. Dann wurde mir ganz mulmig zumute. Die Gefahr war nicht vorbei. Sie würde mich weiter verfolgen... ob ich bei Fenrir blieb oder nicht spielte keine Rolle. Nur wegen seines Schöpfers, der seinen Zorn an den Brüdern auslassen wollte. Schrecklich. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Was man in solch einer Situation sagte. Nur eine Sache lag klar vor Augen. >Das macht... mir Angst, aber... Ich will trotz allem bei dir bleiben. Du bist mir das Wichtigste im Leben und egal, was passiert... Ich bleibe an deiner Seite.< sagte ich voller Gefühl. Sanft küsste ich seine Wange, dann seinen Mundwinkel. Wir blieben zusammen wie bisher auch. Wir waren ein Rudel. Eine Familie.

Malevor

Ich nahm das Oberteil in die Hand, hielt es hoch und begutachtete es. Vom Stoff her gefiel es mir. Auch der Schnitt und die Farbe waren ganz nach meinem Geschmack. Um zu prüfen, ob ich mich gut darin bewegen konnte, stand ich auf und zog es mir direkt über den Kopf. Anschließend hob ich die Arme, drehte den Oberkörper von links nach rechts und ließ die Schultern kreisen. Meistens passten mir die Klamotten im Schulterbereich nicht, doch Taiga bewies mal wieder, dass sie beim Schneidern keine Fehler machte. >Passt wie angegossen. Danke.< sagte ich zufrieden und wartete, bis die Hose auch fertig war. Dabei nahm ich den Geruch von Taiga wahr, der im Stoff verwoben war. Wahrscheinlich, weil sie zuvor darauf gelegen hatte, während ich... Mein Mundwinkel zuckte. Wie geschickt für sie, dass ich nun ihren Duft trug. Ich konnte mir gut vorstellen, wie Fenrir reagieren würde, wenn er merkte, dass Taiga und ich uns tatsächlich nähergekommen waren.
Als die Hose nur kurze Zeit später fertig war, probierte ich sie ebenfalls an. Ich sah an mir hinab, lächelte zufrieden. >Du hast dich übertroffen. Es sieht echt gut aus. Man kann sich angenehm darin bewegen.< meinte ich lächelnd und drehte mich einmal im Kreis. >Ich lasse es an.<
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818

24.05.2020, 09:12

Taiga

Meine Wangen wurden von seinem Lob warm und ich schnappte nach den braunen Stiefeln: „Die fehlen noch.“ Als er sie ebenfalls angezogen hatte, richtete ich mich auf und musterte ihn eingehend. Die Kleidung saß perfekt an seinem Körper, als hätte er sie schon immer angehabt und sie schmeichelte seine männliche Statur. Es war der erste Entwurf mit der Weste. „Du siehst wie ein Abenteurer aus“, meine Augen glänzten begeistert und ich neigte leicht den Kopf zur Seite, dabei biss ich in meine Unterlippe. Malevor sah unglaublich gut aus und ich wollte meine Hände unter seinem Oberteil fahren, um seine seidige, feste Haut zu fühlen. Meine Wangen wurden noch wärmer und mein Magen kribbelte aufgeregt. „Den zweiten Entwurf werde ich vielleicht heute nicht mehr schaffen, aber bestimmt morgen“, lächelte ich ihn an. Es war der mit den edleren Stil und dieser Entwurf würde ein wenig länger dauern, da es viele Feinheiten zu beachten gab. Ich konnte mein Blick kaum von ihm reißen und sah kurz zum Fenster. Draußen fing es langsam zu dämmern an, der Abend brach an. Überrascht blinzelte ich: „Ich habe völlig das Zeitgefühl verloren!“ Als ich an den Grund dachte, wurden meine Wangen nochmals warm. „Ich ziehe mich schnell auch an, gleich gibt es bestimmt Abendmahlzeit und danach können wir tanzen. Ich freue mich schon darauf“, sprudelte es aus mir heraus und ich rauschte durch den kleinen Raum, um meine Kleidungsstücke aufzusammeln. Kaum hatte ich sie angezogen, ließ ich meine glitzernde Finger darüber gleiten. Es war das fedrige, kleidähnliches Aufmachung und meine Schöpferin hatte es mir geschenkt. In ihr war eine besondere Magie gewoben, sodass ich jederzeit nach meiner Vorstellung die Aufmachung verändern konnte. Ich tat es selten, weil mir der kreativer Prozess zu sehr gefiel. Aber jetzt hatte ich nicht die Zeit für mich etwas Neues zu schneidern und daher nahm ich die kürzere Abkürzung. Seidiger, kühler Stoff strich über meine Beine bis zu meine Knöcheln. Es war ein wallendes Rock aus zwei dünne Stoffe, die bei jeder Bewegung leise rauschen würde wie Blätter im Wind. Der blickdicke Innenstoff war der Seidige in einem sanften Braunton und der durchsichtigere Stoff darüber hatte sich in einem feuriges Rot verwandelt. Der Rock saß tief an meiner Hüfte und ein breiter, goldener Seidenband umschlang die Hüfte. Das Besondere an dem Rock war, dass bei jedem Schritt mein linkes Bein entblößt werden würde. Fast bis zu meiner Oberschenkel. Das Oberteil mit dünnen Träger, ebenfalls in den feurigen Rot mit goldene Nähten, bedeckte nur das Nötigste.

Fenrir

Hanabi richtete sich sofort auf und ich sah, dass ihr Körper auch angespannt war. Mein Kieferknochen trat deutlich hervor und ich hegte gegenüber meinem Schöpfer noch finstere Gedanken. Ich würde einen Weg finden, wie wir ihn vernichten konnten. Meine Augen wurden schmal, als sie von der Angst sprach und der Beschützerinstinkt übermannte mich beinahe. Ich war kurz davor sie einfach in den Zimmer einzuschließen, um so sie vor der Welt zu beschützen. Hart schluckte ich und stieß die Luft aus, als ich ihre Lippen spürte. Ich wollte sie an mich zerren. Sie leidenschaftlich küssen. Ihr zeigen, was mit ihre Worte bedeutete. Ich hatte Hanabi nicht verdient, sie war viel zu gut für mich. Ich griff nach ihrer Hand und presste einen Kuss in die Handfläche, denn würde ich sie direkt küssen, würde ich die Kontrolle verlieren und ich hatte Hanabi versichert, dass ich mich in der Öffentlichkeit nicht nochmals so gehen ließ wie vorhin. Mit glühender Blick sah ich Hanabi an: „Und ich bleibe auch an deiner Seite.“ Ich hob meine Hand und strich sanft über ihre Wange. Die Wärme in meinem Brustkorb wurde beinahe schmerzhaft. Ich wollte es ihr sagen. Ich wollte diese Worte aussprechen. Aber ich fand den Mut nicht, weil die Worte zerbrechlich waren. Und gleichzeitig mächtig. „Lass uns reingehen, es wird kühler und ich will nicht, dass du frierst“, sagte ich stattdessen. Es fing langsam an zu dämmern und hier oben wurde die Luft schneller kalt, als unten auf der Erde.


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24.05.2020, 10:38

Hanabi

Seine sanften Berührungen ließen mein Herz flattern und ich genoss das sanfte Kribbeln in meinem Bauch. Fenrirs Zärtlichkeiten machten mich immer ganz schwach. Er könnte alles von mir verlangen und ich würde es tun. Starke Gefühle waren manchmal wirklich... beängstigend. Und gleichzeitig belebend. Ich verlor mich in seinem glühenden Blick, während seine Worte mich tief berührten. Ihn an meiner Seite zu wissen, bedeutete mir die Welt. >Bei dir ist mir stets angenehm warm.< seufzte ich wohlig. Seine Wärme war sogar durch seine und meine Kleidung zu spüren. Wie sollte ich da frieren? Trotzdem wurde es langsam Zeit ins Zimmer zurückzukehren, denn bald stand das Abendessen bevor und ich wollte mich umziehen. Ob Taiga die Kleidung für Malevor erfolgreich geschneidert hatte? Welche Meisterwerke würde sie für mich herbeizaubern? Ich musste auf jeden Fall etwas finden, um mich für ihren Fleiß zu bedanken. Bis jetzt hatte ich sie leider nicht beschenkt. Deshalb würde ich später Ideen sammeln und hoffentlich etwas finden, über das sie sich freuen konnte.
Lächelnd erhob ich mich und griff sogleich nach Fenrirs Hand. >Möchtest du nach dem Essen wieder mit mir tanzen? Das hat gestern sehr viel Spaß gemacht.< fragte ich ihn mit funkelnden Augen. Dabei machten wir uns händchenhaltend auf den Weg zurück in die Kajüte.

Malevor

Auch die Stiefel waren angenehm zu tragen. Ich fühlte mich wohl in den Sachen und das war die Hauptsache. Taiga freute sich natürlich über das Kompliment und mir entging nicht, wie sie nicht den Blick von mir losreißen konnte. Außerdem biss sie sich in die Unterlippe. Eine verlockende Einladung, wenn sie etwas Unanständiges gesagt hätte, aber das lernte sie noch. In Gedanken war ich bereits dabei, wie ich sie wieder aus dem Kleid schälte, welches sie anzog und das ich noch nie an ihr gesehen hatte. Obenrum gab es viel Spielraum, während der untere Teil... leider ihre langen Beine blickdicht verhüllte. Doch dann bewegte sie sich und mir fiel der seitliche Einschnitt auf. Weiche, helle Haut war zu sehen. Ihr Bein könnte jederzeit entblößt werden. Wieder wallte diese dunkle Begierde in mir auf. Sie träumte bereits vom Tanzen, aber ich... ich wollte etwas ganz anderes.
Als sie sich zu mir umdrehte, legte ich meine Hand auf ihren Ausschnitt und drückte sie an die naheliegendste Wand. Ich gab ihr nicht einmal Zeit darauf zu reagieren, sondern presste sogleich meine Lippen auf ihre. Kostete von der beerigen Süße, drang tiefer in ihren Mund ein und raubte ihr den Atem, während meiner schlagartig schwerer wurde. Meine freie Hand wanderte bereits zum offenen Schnitt des Rocks, schob den fallenden Stoff beiseite und ertastete die weiche Haut, bis ich die Unterseite ihres Oberschenkels erreichte. Ich hob ihr Bein an und drückte es seitlich an meine Hüfte. Knurrte. Presste mich enger an sie. Spürte die Weichheit ihrer Brust, die sanfte Wärme ihres Körpers. Ich gab einen kehligen Laut von mir und nahm meine Hand von ihrem Ausschnitt, um sie tief in ihr Haar zu vergraben. Ja, es wurde langsam Zeit fürs Abendessen, aber zuerst wollte ich meinen Nachtisch.
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820

24.05.2020, 12:10

Taiga

Gerade wollte ich Malevor sagen, dass ich fertig war und wir losgehen könnten, da spürte ich plötzlich die Wand an meinem Rücken und seine Lippen auf Meinen. Meine Gedanken kamen gar nicht hinterher, aber mein Körper bog sich bereits ihm entgegen und wie von selbst schlangen meine Arme um seinem Hals. Der Kuss nahm mir das Atem, berauschte mich und vernebelte meine Sinnen. Ich erschauderte und die Berührung auf meinem Bein hinterließ eine prickelnde Spur. Mir wurde unerträglich warm, als er mein Bein um seine Hüfte legte und sich gegen mich presste. In meinem Unterleib zog es schmerzhaft süß. Ich gab von mir einen verlangender Laut und schlang mein Bein fester um seine Hüfte wie eine Schlange um ihre Beute. Malevor strahlte vor Hitze und ich wollte mehr davon. Keuchend drängte ich mich gegen seinem Körper, obwohl bereits nichts mehr zwischen uns passte. Aber es war einfach nicht genug. Und der kühle Stoff seiner Kleider machte meine Haut noch empfindlicher. Reizte mich. Ich spürte wie eine Seite in mir wach wurde. Ich spürte wie das Raubtier in mir seine Krallen ausfahren wollte, um seine Kleider von seinem Körper zu reißen und dann über seinem Rücken genüsslich zu kratzen wie bei einem Kratzbaum. Um Spuren hinter zu lassen. Eine Mischung aus Schnurren und Knurren entrann aus meiner Kehle, als ich in seine Unterlippe biss. Dann zuckte mein Kopf erschrocken zurück, als ich einen Tropfen Blut schmecken konnte. Ich hatte nicht gemerkt, dass meine Eckzähne spitz geworden waren. Es war keine große Verletzung, meine Zähne hatten nur eine kleine Stelle aufgekratzt. „T-tut mir leid“, stammelte ich aufgewühlt und ich legte eine Hand auf meinem Mund. So raubtierhaft verhielt ich mich nur bei der Jagd oder wenn ich ein Leben verteidigen musste. Und am meistens schämte ich mich, dass es mir insgeheim gefallen hatte.

Fenrir

Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen: „Tja, dann werden wir niemals Probleme haben, wenn wir an einem kalten Ort sind. Ich bin gerne deine wärmende Quelle. Tag und Nacht.“ Ich verschränkte sofort unsere Finger miteinander, als Hanabi nach meiner Hand griff. Mir gefiel dieses Händchen halten ungemein gut. Es war ein dauernder Körperkontakt und nicht unanständig für die Öffentlichkeit. Bei ihrem Lächeln und funkelnde Augen fiel es mir schwer ihren Wunsch abzuschlagen. Tanzen war nicht unbedingt mein Lieblingsbeschäftigung, aber mir hatte die Nähe gefallen. „Dann werden wir nach dem Essen tanzen“, antwortete ich ihr. Ich mochte es, wenn ich etwas tun konnte, was sie glücklich machte. Ich mochte dieses Lächeln. Und das Funkeln in ihre Augen. Ich mochte es, dass es nur mir alleine galt. Ich wollte immer von ihr so angesehen werden. Wir erreichten unser Zimmer und das Einzige was ich tat, war mein Haar neu zusammenzubinden. Ansonsten war ich soweit fertig. Frauen mussten sich dauernd vor dem Essen frisch machen. Meiner Meinung nach viel zu aufwendig.