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25.05.2020, 16:29

Hanabi

Mit Fenrir zu tanzen, machte unglaublich viel Spaß. Wir beide stellten uns teilweise ziemlich doof an, aber es interessierte uns kein bisschen, was andere davon hielten. Nicht jeder wurde zum Tänzer geboren. Außerdem ging es mir mehr darum, Fenrir nahe zu sein. Zu genießen, wie mich seine Arme umschlossen hielten und er sein Gesicht in mein Haar vergrub. Wegen seines warmen Atems kribbelte meine Kopfhaut bereits. Ich lächelte selig vor mich hin und schloss für einen Moment die Augen. Obwohl ich so klein war, gab er mir nicht das Gefühl, dass der Größenunterschied ein Problem war. Das erwärmte mein Herz.
Nun wurden langsamere Lieder gespielt, weil es später Abend war und die ersten größeren Gruppen den Saal verließen. Hauptsächlich Familien mit kleinen Kindern. Niemand rannte mehr herum. Pärchen und ältere Menschen blieben zurück und lauschten der angenehmen Musik. Ich seufzte wohlig auf und legte den Kopf in den Nacken, um Fenrir anzuschauen. Er war so schön. Seine mondgelben Augen, die meist zu einem frechen Grinsen verzogenen Lippen und die markanten Gesichtszüge... >Ich bin sehr froh, euch damals gefunden zu haben. Besonders dich.<

Malevor

Sie war ein wenig außer Atem und schmiegte sich sogleich an meine Brust, als die Musiker ruhigere Klänge anstimmten. Unwillkürlich glitt meine Hand zu ihrem Rücken, wanderte nach unten und blieb dort brav liegen, während ich mit der anderen ihre Hand hielt. Bei ihrem Kompliment musste ich leicht lächeln. Gegen Ende unseres sinnlichen Tanzes waren mir die Blicke einiger Personen nicht entgangen. Doch da sie mir völlig egal waren, ignorierte ich das einfach und genoss stattdessen die Wärme, die zwischen Taiga und mir herrschte. Sie duftete wieder herrlich nach Rosen. Und bestimmt schmeckten ihre Lippen süß. In Gedanken zog ich sie bereits aus, bis sie völlig nackt dalag und Geräusche von sich gab, die mir besser im Gedächtnis bleiben würden als die Musik, zu der wir gerade tanzten. Es war wirklich schwer die Fassung zu bewahren, wenn die animalischen Triebe erst einmal geweckt waren.
Trotzdem riss ich mich zusammen und tanzte mit ihr, weil sie es sichtlich genoss. Ich drückte meine Wange sanft gegen ihren Kopf und blickte in die Ferne. Zu den hohen Fenstern, hinter denen eine sternenklare Nacht zu sehen war. Die Sonne war inzwischen gänzlich verschwunden. Eine andere Art von Magie lag nun in der Luft.
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842

25.05.2020, 18:32

Taiga

Mein Atem beruhigte sich allmählich, wie mein hämmerndes Herz und meine Energie wich in einem sanften Rauschen. Ich genoss seine Nähe, sein warmer Honigduft mit einem Hauch von Schneeduft vernebelte meine Sinnen. Die Stelle auf meinem Rücken, die er berührte, prickelte angenehm. Mein Herz flatterte, als Malevor seine Wange gegen mein Kopf drückte. Ich spürte so viel Zuneigung, wenn auch nur freundschaftlich und dennoch erfüllte es mich mit Wärme. Es bedeutete mir schon viel, wenn er einfach mich nur mochte. Und mich begehrte. Mein Nase streifte sein Hals, als meine Lippen flüsternd sein Ohr suchten: "Malevor, können wir hinaus auf dem Deck? Ich würde gerne die Sterne sehen. Bestimmt fühlt es sich an, als würden wir durch einem Sternenmeer fliegen, weil wir weit oben sind. Vielleicht kann man sie schon berühren? Ich muss Hanabi unbedingt fragen, wie sich ein Stern anfühlt."

Fenrir

Ich blickte zu Hanabi herunter, als sie ihr Kopf in den Nacken legte und mich anschaute. Zuerst dachte ich sie wollte mich küssen, aber dann begann sie zu sprechen. Ich zog Hanabi ein Stück näher zu mir und strich mit einer Hand über ihrem Rücken. "Ich auch", murmelte ich und senkte mein Kopf, um mir einen Kuss zu stehlen. "Von Anfang an war ich dir verfallen, ich wollte dauernd in deine Nähe sein und war manchmal sogar auf mein Bruder eifersüchtig gewesen, wenn du ihm eine Sekunde länger als mir Aufmerksamkeit geschenkt hast. Ich wollte dich für mich ganz alleine", gestand ich ihr wispernd und schmeckte die Süße ihrer Lippen. Wärme stieg in mir auf und konnte sich jederzeit in Hitze verwandeln. Hanabi musste nie viel tun, um mein Verlangen zu wecken. Eine kleine Berührung. Ein Lächeln. Ein Kuss. Der Duft. Ein Blick. Ein Wort. Und schon konnte ich in Flammen stehen.


843

25.05.2020, 19:32

Hanabi

Den Kuss spürte ich bis in die Zehenspitzen. Überall kribbelte es wie verrückt und mein Herz hüpfte vor Glück. Dann traf mich die Erkenntnis. >Ach deshalb warst du so komisch am See und bist allein davongelaufen! Da haben Malevor und ich dich kurz aufgezogen.< Anschließend hatte sich Fenrir an der Hand verletzt, weshalb ich einen Kuss auf die Wunde gedrückt hatte. Danach war alles wieder in Ordnung gewesen. Er war mir nicht mehr von der Seite gewichen und hatte sich von mir sogar waschen lassen. >Du warst so süß als Kind. Purer Zucker.< schwärmte ich mit einem entzückten Seufzen. Jetzt war er zu einem stattlichen Mann geworden, stark und sehr attraktiv. Diesmal war ich diejenige, die sich einen Kuss stahl und lächelte breit. >Sollen wir zurück ins Zimmer? Mir ist nach Kuscheln und... ganz viel Küssen.< sagte ich errötend. Ich wurde immer noch verlegen, wenn ich an intime Dinge dachte, aber mit ihm wurde ich mutiger. Er gab mir ein gutes Gefühl.

Malevor

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, kam sie auf die Sterne zu sprechen. Da es mir im Saal allmählich zu warm wurde, willigte ich ein und bot ihr meinen Arm an, um sie von der Tanzfläche zu führen. >Mir ist nie zu Ohren gekommen, dass man Sterne berühren kann. Wenn es jemand weiß, dann Hanabi.< ging ich auf ihr Gesagtes ein, während wir uns einen Weg zwischen den Tischgruppen zur Tür bahnten. Mein Bruder und Hanabi lebten in ihrer eigenen Welt . Sie würden nicht mal wahrnehmen, dass Taiga und ich bereits fort waren. Als Gefährten machten sie demnach alles richtig.
Im Flur angekommen, legte ich meine Hand zurück auf Taigas unteren Rücken und führte sie die Treppen hinauf zur nächsten Tür, hinter der uns frische Nachtluft erwartete. Die kühlen Temperaturen waren genau das, was ich brauchte, um die Hitze in mir zu kontrollieren. Es fiel mir schon schwer genug, nicht auf ihr Hinterteil und ihre langen Beinen zu starren. Besonders das eine Bein, wenn es kurz aufblitzte. Helle, weiche Haut. Ich schloss die Augen, atmete tief durch und straffte die Schultern. Alles unter Kontrolle. Ich konnte mich ja wohl zusammenreißen...
>Es ist wirklich schön hier oben.< stellte ich mit Blick auf die unendliche Weite des Nachthimmels fest. Die Berge erschienen bläulich schwarz in der Ferne und ansonsten war nichts anderes als der Mond und die Sterne zu sehen. Auch andere Pärchen spazierten an Deck, im Vergleich zur Tageszeit aber sehr wenige. >Die Sterne sind leider nicht greifbar. Ich frage mich jetzt auch, wie Hanabi mit ihnen zusammenarbeitet. Dort oben müsste es ja noch kälter sein als hier...<
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844

25.05.2020, 19:49

Taiga

Ich lief sofort zum Reling, als wir am Deck kamen und mir wehte eine kalte Brise entgegen. Die feine Härchen richteten sich auf meine Arme auf und ich lächelnd legte den Kopf in den Nacken: "Magie." Das Land unter uns war kaum zu erkennen, nur schemenhaften Umrisse. Aber über uns leuchtete der Nachthimmel und ich wank munter zu den funkelnde Sterne. Der Himmel war unerreichbar und dennoch fühlte er sich heute nah an. Ich kletterte auf das Reling ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren und streckte meine Arme seitlich aus. "Das fühlt sich wie Fliegen an", prickelnde Energie erfasste mich und atemlos blickte ich in die Tiefe. Einen Moment packte mich ein schwindelerregendes Gefühl und entlockte mir ein Lachen. Die Brise ließ mein Rock flattern, wie mein Haar. Ich fühlte mich ungezähmt. Wild. In dieser Nacht schien alles möglich zu sein.

Fenrir

Ich grummelte nur etwas Unverständliches, weil ich doch nicht ganz offen zugeben konnte, dass ich tatsächlich schmollend davon gekrabbelt war. "Ich bin immer noch purer Zucker", wackelte ich mit den Augenbrauen und der Kuss ließ mich zufrieden brummen. Meine Augen verdunkelten sich schlagartig bei ihre Worte. Das war für mich das Stichwort nach ihrer Hand zu packen und eilig mit ihr den Saal zu verlassen. Im Flur hob ich Hanabi einfach auf meinem Arm und rannte beinahe zu unserem Zimmer. Ich schmiss Hanabi auf das Bett und knurrte: "Zieh dich aus oder ich zerfetzte dein Kleid!" Ich selber riss die Kleider von meinem Leib. Wenn wir kuschelten und uns küssten, wollte ich ihre Haut an meinem Körper spüren. Ich wollte, dass nichts gab was stören konnte.


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25.05.2020, 20:08

Hanabi

Ich blinzelte, ich war im Flur, ich blinzelte nochmal und lag plötzlich in Fenrirs Armen, dann blinzelte ich wieder und er schmiss mich schon aufs Bett. Irgendwo zwischen diesen Szenen hatte ich zu lachen angefangen, denn so schnell hatte er mich selten von einem Ort zum nächsten gebracht. Offenbar hatten ihn meine Worte dermaßen in Fahrt gebracht, dass er an nichts anderes denken konnte. Erst als er von mir verlangte mich auszuziehen, verstummte ich und schluckte schwer. Das war kein Scherz gewesen. Er würde mein Kleid auf jeden Fall zerreißen, wenn ich es mir nicht über den Kopf zog. Was ich natürlich tat, denn ich mochte das Kleid. Da ich meine Brüste nicht verbunden hatte, lagen sie frei und so trug ich nur mein Höschen und die Kette. Fenrir hingegen... nichts. Heiße Kohlen legten sich in meinen Magen, als mein Blick nach unten wanderte, aber schnell hochschoss, weil ich mich zu schüchtern fühlte, um ihn dort anzustarren. Außerdem stellte das komische Dinge mit mir an. Das Pochen in meinem Schoß kehrte zurück. Mir in die Unterlippe beißend rutschte ich auf dem Bett bis zur Wand zurück, damit er sich hinlegen konnte. Der Platz genügte nicht für beide von uns, deshalb musste ich mich sogleich halb auf ihn legen. Dann passten wir auf die recht schmale Matratze. Und es überraschte mich nicht, dass seine Haut bereits glühte. Bereits beim ersten Kontakt unserer Körper erschauderte ich wohlig. >Du hast wohl den ganzen Tag auf diesen Moment gewartet.< neckte ich ihn mit einem neckischen Lächeln und griff in sein Haar, um das Band zu lösen. Ich wollte, dass es offen lag. Es ließ ihn wilder erscheinen. Noch schöner.

Malevor

Taiga war in manchen Momenten schwer einzuschätzen. Ich hatte eher damit gerechnet, dass sie nach meiner Hand greifen und halb tänzelnd mit mir spazieren würde, um den Ausblick zu genießen, aber stattdessen kletterte sie auf die Reling, streckte ihre Arme aus und sorgte sich nicht darum, dass der freie Fall ihr ganz schön wehtun würde. Ich konnte viele Dinge tun, nur nicht fliegen. Sury hatte es gekonnt, selbst Alita. Envar und wir Brüder allerdings nicht. Wir waren Animagi der Erde. Damals und auch heute sehnte ich mich nach dem Gefühl von Freiheit. Dass ich das ohne Hilfe erleben konnte. Ein freier Fall und dann ein plötzlicher Aufstieg. Aber das kam nicht infrage. Meine Magie ermöglichte mir das nicht.
Ich trat neben Taiga, um sicherzugehen, dass sie mir vor Aufregung nicht doch abrutschte. Obwohl sie nicht fliegen konnte, wirkte sie frei und sorglos. Es war... faszinierend. Ein Teil von mir beneidete sie um ihre lockere Art. Dass sie einfach abschalten konnte. Der andere Teil war gefangen in ihrem Anblick. In diesem Moment passten zu viele Dinge perfekt zusammen. Sie, der Wind, die Sterne, der Mond... schlichtweg perfekt. Wunderschön. >Genieße es dann, solange du kannst.<
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846

25.05.2020, 20:28

Taiga

Ich schenkte Malevor ein strahlendes Lächeln und als die nächste Brise kam, sprang ich geschickt von dem Reling. Dicht stand ich vor ihm und ich musste nur ein wenig den Kopf anheben, um in seinem Gesicht schauen zu können. Unter einem Meer aus Sternen und im Mondlicht wirkte Malevor wie ein Wesen aus einem Traum. Ich hob meine Hand an und legte sie auf seine Wange. Sie war warm, nicht so kühl wie meine Haut, was an der kalte Nachtluft lag. "Du bist ein schöner Mann, Malevor", murmelte ich versonnen und lächelnd ließ ich meine Hand wieder sinken, nur um nach seiner Hand zu greifen. Die Hand war auch wie seine Wange warm. Es fühlt sich gut an seine Hand zu halten und mein Herz begann zu flattern. "Wollen wir zurück ins Zimmer gehen?", leicht neigte ich den Kopf zur Seite und meine Wangen wurden warm, weil ich mich daran erinnerte, was wir vor ein paar Stunden dort gemacht hatten.

Fenrir

Ich erschauderte, als unsere Körper in Berührung kamen und ich schlang die Arme um ihr weichen Körper. "Ja", knurrte ich und fuhr mit den Hände über ihrem Rücken. Ich spürte das leichte Ziepen auf meinem Kopf, als Hanabi den Zopf löste. Das Haar breitete sich fließend auf dem Kissen aus und teilweise auch über meine Schultern. Ich legte eine Hand auf ihrem Hinterkopf, um ihr Gesicht zu mir zu führen. Gierig küsste ich sie und spürte wie die Wärme in mir sich in Hitze verwandelte. Ja, ich hatte auf diesen Moment gewartet. Ihr herrlicher Duft stieg in meine Nase und ließ die Nasenflügeln aufblähen. Ich vergrub meine Finger in ihr Haar und mein Atem wurde schwerer.


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25.05.2020, 20:55

Hanabi

Seine großen, warmen Hände auf meinem Rücken ließen mich wohlig erschaudern. Ich liebte es von ihm berührt zu werden. Dann fühlte ich mich so lebendig, so begehrt. Er reagierte auf mich wie kein anderer, zumal er der Einzige war, dem mein Herz gehörte und mit dem ich diese Erfahrungen machen durfte. Und wollte. Ich wollte das mit jeder Faser meines Körpers. Seine Küsse brachten mich völlig um den Verstand. Ich gab mich ihm hin, keuchte auf, als sich wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib bemerkbar machte. Wie hatte ich bloß den ganzen Tag darauf verzichten können?
Schwer atmend fuhr ich mit einer Hand über seine breite Brust zu seiner kräftigen Schulter, streichelte die Wölbung seines Muskels und wanderte dann weiter runter zu seinem Bauch. Straff und samtig. Verlockend. Ich unterbrach den Kuss, um nach Luft zu schnappen und sah ihn halb benebelt an. >Ich... ich möchte dir auch... also... Wonne bereiten.< brachte ich verlegen hervor. Zwar hatte ich keinerlei Erfahrung darin, was ich tun musste, aber ihm zuliebe würde ich es tun. Was es auch war. Immerhin hatte er sich letztes Mal viel Mühe gemacht, mich sehr glücklich zu machen.

Malevor

Zu meiner Erleichterung blieb sie nicht lange oben, sondern stieg von der Reling runter und stellte sich vor mich. Ihre Hand war angenehm kühl, als sie sie mir auf die Wange legte. Fror sie etwa? Als Luchs-Animagi müsste ihr eigentlich warm sein. Sie griff nach meiner Hand und ihre nächsten Worte erweckten wieder den Hunger in mir. Die dunkle Begierde, die ich schon den ganzen Abend strengstens in Schach gehalten hatte. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen, als ich mir ihren Geschmack in Erinnerung rief. Und wie sie meinen Namen geschrien hatte. Ich wollte sie wieder an diesen Punkt bringen. Noch weiter darüber hinaus.
>Das können wir gerne tun.< erwiderte ich mit einem dunklen Blick und zog sie enger an meine Brust. >Aber... da gibt es etwas, das ich zuerst tun möchte.< Mit einem vielversprechenden Lächeln führte ich sie zu einer Bank abseits der anderen Passagiere und mehr im Schatten als im Licht des Mondes. Ich setzte mich hin und zog sie auf meinen Schoß, sodass sie seitlich auf mir saß. >Eigentlich wolltest du ja unter den Sternen tanzen, ich kann dir allerdings etwas Schöneres bieten.< Ich küsste sie innig, schmeckte die Süße auf ihrer Zunge und legte eine Hand fest auf ihren Oberschenkel. Draußen zu sein, machte das Ganze aufregender.
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25.05.2020, 21:09

Taiga

Die Nackenhärchen richteten sich auf, als seine Augen sich plötzlich verdunkelten und mein Magen zog sich erwartungsvoll zusammen. Leise schnappte ich nach Luft, als er mich an sich zog und ich ließ mich von ihm zu der Bank führen. Was wollte er tun? Immer mehr Aufregung stieg in mir und das Kribbeln in meinem Magen wurde stärker. Ich saß auf seinem Schoß und gerade wollte ich ihm begeistert von seiner Idee antworten, da verstummte seine Lippen schon Meinen, ehe die Worte sie überhaupt verlassen konnten. Mein Atem stockte, als seine Hand sich auf meinem Bein legte und keuchte leise auf. Trotz der kühle Nachtluft wurde mir aufeinmal sehr warm und mit gerötete Wangen erwiderte ich den Kuss. Es schmeckte nach ihm. Und nach den Erdbeeren. Küssen war wirklich viel Schöneres als einen Tanz unter dem Sternhimmel. Entzückt seufzte ich in den Kuss hinein.

Fenrir

Die Muskeln spannten sich unter ihrer Berührung zusammen und ein verlangendes Knurren entwich mir. Als ihre Hand mein Bauch erreichte, zuckte ich kurz zusammen und Hitze wallte in mir auf. Meine Pupillen weiteten sich und ich keuchte bei ihre Worte: "Verfluchte Hölle. Wie kann dieser Satz so unschuldig aus deinem Mund klingen?" Hungrig starrte ich auf ihre verlockende Lippen und leckte mir über meine eigene Lippen. Ich ließ den Kopf sinken, mein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Sie wollte mir....ein Zittern durchlief mich und ich spürte das Pochen in meiner Zähne. Auch die Krallen erschienen. "Du kannst....", meine Stimme klang rau und ich schluckte schwer: "Du kannst mich auch berühren. Wenn du es möchtest." Ich musste meine Hände von ihr loslassen, um die Krallen in die Matratze zu vergraben. Ich biss auf meine Unterlippe und sah sie mit einem glühender Blick an. Ich war bereit für diesen nächsten Schritt. Ich hatte ein gutes Gefühl dabei.


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25.05.2020, 21:42

Hanabi

Jetzt glühte mein Gesicht. In meinen Ohren hatte das, was ich gesagt hatte, nicht so verführerisch geklungen, aber er reagierte so, als hätte ich ihm viele unanständige Dinge versprochen. Er verlor sich. Seine wölfischen Züge zeigten sich nun deutlicher und seine Nägel wurden länger, weshalb er sie in die Matratze grub, um mich wahrscheinlich nicht zu verletzen. Eigentlich wollte ich nicht, dass er sich zurückhielt. Würde er es überhaupt genießen, wenn ich... wenn ich mal für ihn etwas Gutes tat? Ich hoffte es jedenfalls. Mir war es wichtig, dass wir beide gleich viel gaben und nahmen. Ein ausgewogenes Verhältnis.
Aber als ich nach unten schaute, holte ich zittrig Luft. Weil mich gleichzeitig sehnsüchtiges Verlangen und große Aufregung packte. Ich schluckte schwer. >Du musst... mir aber sagen, wie... naja... wie es dir am besten gefällt.< Gegen Ende musste ich mich räuspern, da ich befürchtete, mich an meiner eigenen Zunge zu verschlucken. Um nicht komplett außer Kontrolle zu geraten, ließ ich meine Hand weiter südabwärts gleiten und ignorierte das heftige Herzklopfen in meiner Brust. Dann senkte ich schüchtern den Blick und traute mich nicht zu Fenrir zu sehen, weil ich... überwältigt war. Völlig neue Eindrücke überfielen mich. Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann sich so... so anfühlen konnte. Und was das mit mir selbst anstellte. Ob Fenrir dasselbe empfunden hatte, als er mich letztens an meiner empfindlichsten Stelle berührte? Irgendwie war es für mich auch ganz aufregend und... befriedigend.

Malevor

Ich mochte es, wie sie sich mir gleich hingab und nichts hinterfragte. Sie folgte mir blind. Sie ließ sich auf dieses Abenteuer ein und machte es mir so viel einfacher das zu tun, wonach mir war. Und dass sie es dabei selbst genoss, fühlte sich gleichzeitig wie eine Belohnung an. Es war tatsächlich leicht mit ihr zusammen zu sein und alles andere zu vergessen. Ihr offener Charakter gab mir so etwas wie Freiheit und ich wollte mich ständig dafür bedanken. Weil ich mich gut fühlte. Weil sie mich auf eine Weise verrückt machte, die ich nicht in Worte fassen konnte.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher, während ich eine Hand in den Spalt ihres Kleid schob und gleich den Ort aufsuchte, der ihr schöne Melodien entlockte. Ich wollte sie nochmal hören. Wollte hören, wie sie wegen mir dahinschmolz, während die Sterne über uns leuchteten. Sie hatte sich einen Tanz gewünscht, aber ich schenkte ihr eine andere Art von Glück. Nur wir beide, allein auf der Bank im Schatten der Nacht, aber mit einem außergewöhnlichen Ausblick. Mit einem Knurren löste ich mich von ihren Lippen, neigte ihren Kopf zur Seite und begann an der sensiblen Haut am Hals zu knabbern. >Sieh dir die Sterne an, Taiga.< Den Rest erledigte ich mit meiner Hand in ihrem Schoß und meinen Lippen an ihrem Hals.
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25.05.2020, 22:05

Taiga

Meine Augen weiteten sich, als seine Hand höher kroch und die Wärme wurde zu eine lodernde Hitze. Mein Atem stockte abermals und das Herz pochte mir bis zum Hals. Meine Lippen brannten unter seine Küsse und hilflos klammerte ich mich an seine Schultern. Willig ließ ich mein Kopf zur Seite neigen und erschauderte, als ich an meinem Hals seine Lippen spürte. Ob er mich gleich beißen würde? Mein Herz schlug noch wilder in meinem Brustkorb und kribbelnde Aufregung schoss durch meinem Blut. Ich biss auf die Unterlippe und schaute zu dem Sternenhimmel. Ich verlor mich in ihrem funkelnden Licht. Ich verlor mich in das berauschende Gefühl. Eine Welle der Wonne überrollte mich, nahm mir das Atem und ich keuchte seinen Namen, während meine Fingern sich in seine Schultern vergruben. Und plötzlich konnte ich nach den Sternen greifen. In unsere Welt, die Malevor für uns erschaffen hatte.

Fenrir

"Probier....einfach....aus", stieß ich schweratmend aus und ließ mein Kopf tiefer in das Kissen sinken. Ich war kaum noch in der Lage zu reden oder ein Gedanke zu fassen. Da war nur diese verschlingende Hitze in mir und die dunkle Begierde, die sich nach ihr verzehrte. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, als sie mich berührte und ich stieß ein verlangendes Knurren aus. Mein Blut rauschte bis in meine Ohren und ich nahm kaum war, wie ich wieder den Stoff der Matratze zerstörte. Fest biss ich auf meine Unterlippe bis ich mein eigenes Blut schmecken konnte. Mit schweren Blick schaute ich zu Hanabi und sie sah so anbetungswürdig aus. Umschuldig und sinnlich zugleich. Ich spürte wie die Spannung sich immer mehr in mir aufbaute und dass ich nach tagelange verzehrendes Verlangen keine weitere Sekunde mehr aushielt. Mein Körper erbebte und berauscht stieß ich ein dunkles Grollen aus. Ich packte nach Hanabi, vergrub sie unter mir und presste meine Lippen gegen ihr Puls am Hals, während ich mein Körper gegen sie presste. Ich atmete schnell und das Herz donnerte in meinem Brustkorb.


Gehe offline, gute Nacht :)


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25.05.2020, 22:31

Gute Nacht *_*

Hanabi

Anfangs war ich etwas zurückhaltend und sehr darauf bedacht nichts falsch zu machen, aber irgendwann begann ich zu verstehen, was mir sein Körper sagen wollte und wurde mutiger. Zwar traute ich mich nicht ihn direkt anzusehen, doch ich hörte alles. Hörte seinen rasenden Puls, den schweren Atem, das dunkle Grollen in seiner Brust. Ich passte mich genau diesen Geräuschen an. Fühlte mich dabei berauscht und sinnlich wie nie zuvor. Dieser große, starke Mann gab sich mir hin. Einer zierlichen, schüchternen Hasen-Animagi. Es war... unglaublich. Teilweise fühlte es sich an, als würde ich mich selbst berühren. Es war ein sehr intimer Akt und erinnerte mich daran, wie sehr es Fenrir gefallen hatte mir Wonne zu bereiten. Ich konnte das jetzt nachvollziehen und gab einen überraschten Laut von mir, als er dann heftig erbebte, mich packte und unter sich begrub. Ich erschauderte am ganzen Körper. Zitterte leicht vor Verlangen und mir war irgendwie schwindlig. >Fen... ich...< Seine Lippen an meinem Hals erschwerten mir klares Denken. >Ich...< Ich will dich in mir spüren, wollte ich sagen, schaffte es aber nicht, weil ich von seiner und meiner Reaktion überfordert war. Nur meine Beine legten sich instinktiv um seine Hüften, weil ich ihm näher sein wollte. Es fühlte sich unglaublich gut an unter ihm begraben zu liegen. Sein Herz pochte immer noch so laut und seine Haut... glühte wie heiße Kohlen.

Malevor

Da waren sie. Diese süßen Klänge, ihre unbändige Leidenschaft und Hingabe. Ich genoss jede einzelne Sekunde davon und beobachtete aufmerksam ihren Körper, um mir die Stellen zu merken, die ihr ganz besonders gefielen. Dabei saugte ich mich nahe ihres Ohres an einer Stelle fest, kostete von der duftenden Haut und spürte das vertraute Pochen in meinem Zahnfleisch. Taiga krallte unterdessen ihre Finger in meine Schultern, was mein Verlangen nach ihr noch mehr verstärkte. Mir entwich ein dunkler Laut. Mein Griff um ihre Taille wurde fester und als ihr Körper erbebte, hielt ich sie weiterhin dicht an mich gedrückt und versenkte meine Zähne in ihren Hals, damit mir der schwere süße Geschmack nicht entging. Beim zweiten Mal schmeckte ihr Blut sogar noch besser. Reiner, lebendiger. Passte ich nicht auf, würde ich einem Rausch verfallen, aber ich schaffte es die Kontrolle zu bewahren und leckte über die kleinen Wunden. Sie verschlossen sich binnen weniger Sekunden.
Als ich Stimmen hörte, zog ich meine Hand zurück und legte sie ganz unschuldig auf ihr Bein. Meine Mundwinkel zuckten. >Und? Haben dir die Sterne gefallen?< lächelte ich sie vieldeutig an.
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26.05.2020, 07:56

Taiga

Als er mich biss fiel ich in einem zweiten Rausch und meine Sinnen waren so geweitet, dass ich nicht mehr glaubte wir könnten nach den Sterne greifen, sondern dass wir uns mitten in einem Sternenmeer badeten. Überfall war das Funkeln und in den Funkeln blitzten Farben auf. Der Duft nach Honig, Schnee und Wald stieg intensiver in meine Nase. Ich schluckte ein lautes Geräusch hinunter, der aus meiner Kehle entrinnen wollte. Irgendwo in meinem Bewusstsein wusste ich, dass wir hier draußen nicht völlig alleine waren. Und da hörte ich auch die Schritte. Ich sank gegen Malevor, mein Körper fühlte sich ganz weich an. Ich war wieder dahingeschmolzen. Mein Herz klopfte immer noch schnell in meinem Brustkorb, aber meine Atmung kam langsam zur Ruhe. „Ja, es war atemberaubend“, schnurrte ich und spürte die Wärme auf meine Wangen. Ich sah weiter hinten zwei Schatten, murmelnde Stimmen und ein weibliches Lachen. Das mussten ihre Schritte gewesen sein. Sie nahmen uns gar nicht wahr, als wären sie selbst in ihre eigene Welt gefangen. Ich begann mit ein paar Härchen in seinem Nacken zu spielen: „Malevor, wenn ich…..wenn ich dich beiße, ist das Gleiche wie bei dir?“ Ich wusste nicht ob die lichtgeborene Animagis, die der Art Raubtiere angehörten, einen solchen Akt in ihrer Leidenschaft nachgingen.

Fenrir

Ihr Körper war warm und weich, ich konnte ihr Herz wild schlagen hören. Ich spürte das Pulsieren ihrer Ader an meine Lippen. Meine Zähne pochten schmerzhaft bei ihrem intensiven Duft, der mich verführen wollte zuzubeißen. Ihr Blut würde süß und blumig schmecken. Es würde eine Süße sein, der ich verfallen wäre. Hanabi konnte keinen klaren Satz fassen, aber ihr Körper sprach eine deutliche Sprache und ich gab von mir einen erstickten Laut, als ihre Beine sich um meine Hüfte schlangen. Ich war ein verlorener Mann. Ich drängte mich ihrem einladender Körper enger entgegen und nur ein dünner Stoff trennte uns. Ich stieß ein tiefes Knurren aus, die Hitze wallte in mir erneuert auf und ich schob meine Hand nach unten um diesen lächerlichen Stoff fortzureißen. Mir wurde richtig schwummerig im Kopf und der Wolf in mir brüllte triumphierend, als ich mich endlich in ihr vergrabe. „Scheiße“, fluchte ich mit eine unmenschliche Stimme laut. Das war…..Ich dachte überhaupt nicht mehr. Hungrig und besitzergreifend presste ich meine Lippen auf Ihren. In meiner Kehle vibrierte ein dauerndes Knurren und meine Hände strichen fahrig über ihrem Körper bis die Krallen schließlich sich in das Kissen vergruben. Mein ganzer Körper war vor wildes Verlangen angespannt und ich verlor mich immer mehr in dem leidenschaftlichen Rausch.


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26.05.2020, 08:39

Hanabi

Meine Augen weiteten sich, als Fenrirs Hand nach unten wanderte und ich wenig später einen scharfen Schmerz spürte, der mir den Atem raubte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Bevor sich mein Körper allerdings verkrampfte, bewegte sich Fenrir und mit jeder Sekunde kehrte das brennende Verlangen zurück. Es belebte mich von innen heraus, überall war da dieses wilde Kribbeln und die Hitze in meinem Unterleib. Die Laute, die er von sich gab, gefielen mir sehr und fachten meine Leidenschaft nur noch mehr an. Ich drückte den Kopf tiefer ins Kissen, öffnete die Lippen leicht und gab mich ihm willenlos hin. Ihn in mir zu spüren, das war... >Fen... o bei den Sternen... Fen...< keuchte ich laut und krallte mich dabei an seinen Schultern fest. Das süße Ziehen in meinem Schoß kehrte zurück, nur diesmal stärker. Mein Körper entwickelte ein Eigenleben. Nur am Rande nahm ich wahr, wie ich mich ihm entgegendrängte und das Bett unter mir seltsam knarzte. Hoffentlich ging es nicht kaputt. Nicht bevor ich... Wie aus dem Nichts überrollte mich das allesverschlingende Gefühl der Wonne. Es war unbeschreiblich intensiv. Ich erbebte mehrmals hintereinander und presste meine Lippen auf Fenrirs Hals, um die Laute zu ersticken. Ich wäre sonst viel zu laut geworden. Beim nächsten Rausch biss ich ihn fest und schloss die Augen, als ich anschließend unter ihm erschlaffte und es nur noch schaffte schwer zu atmen. Jetzt spürte ich das Kribbeln bis in meine Zehen und mein Herzschlag pulsierte in meinen Lippen. Mir fehlten die Worte.

Malevor

Als das andere Pärchen an uns vorbeiging, konzentrierte ich mich wieder voll und ganz auf Taiga. Ihr weicher Körper schmiegte sich an mich und ihr Blut rauschte in meinen Adern. Ich fühlte mich stärker als zuvor. Lebendiger. Ein herrliches Gefühl. Träge streichelte ich ihren Rücken und neigte leicht den Kopf zur Seite. Ein Funkeln lag in meinen Augen und meine Stimme wurde eine Spur dunkler. >Finde es doch heraus.< verführte ich sie. Nicht alle Licht-Animagi waren in der Lage ihrer Lust in einem Biss Ausdruck zu verleihen. Es konnte aber durchaus bei der Paarung passieren. Sury hatte es gekonnt, aber ich hatte vor ihr auch andere Frauen gekannt, die wie Dunkelgeborene bissen. Es fühlte sich unfassbar gut an und hatte nichts mit Unterwürfigkeit zu tun. Wenn es um Macht ging, taten Bisse nämlich weh. Beim Liebesspiel hingegen wurde alles sehr viel intensiver.
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854

26.05.2020, 12:14

Taiga

Trocken schluckte ich und seine dunkle Stimme strich über meine Haut, ich spürte wie die feine Härchen sich aufrichteten. Ein wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab und mein Herz begann wieder schneller zu schlagen, während mein Magen sich vor Aufregung zusammenzog. Ich fuhr mit der Zunge über meine Lippen, dann biss ich in meine Unterlippe und mein Blick glitt zu seinem Hals. Sie sah weich aus, ich sah dort die Lebensader pulsieren und dort duftete es intensiv nach ihm. Ich erinnerte mich, wie ich ihm vorhin versehentlich in die Unterlippe gebissen hatte bis ein Tropfen Blut hervorgequollen war. Und ich erinnerte mich an das einnehmendes Gefühl, das neben dem Schreck mich erfasst hatte. Wie es mir insgeheim gefallen hatte auf diese Weise meine Spur zu hinterlassen. Mein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Meine Augen wurden katzenhaft und ich spürte wie diese neue raubtierhafte Seite in mir erwachte. Ich änderte meine Sitzposition, sodass ich rittlings auf ihm saß und rutschte ihm so nahe heran bis unsere Oberkörper sich berührten. Ich dachte nicht darüber nach, dass ich ihm vielleicht verletzten konnte oder ihm nicht das gleiche berauschendes Gefühl schenken konnte, wie er es bei mir getan hatte. Da war jetzt diese Instinkte in mir. Der Trieb in mir, der lange geschlummert hatte. Schnurrend legte ich meine Lippen zuerst auf seine Lippen, küsste ihn langsam und innig. Ich wollte sein Geschmack in voller Entfaltung. Meine Finger glitten über seine Schulter, wanderten dem Nacken hoch und vergruben sich in sein Haar. „Malevor“, ich murmelte sein Namen so, als würde er wie Honig auf meiner Zunge zergehen. Meine Stimme war dunkler geworden, sinnlicher.

Fenrir

Da war nur sie. Ihr Körper. Und dieses unglaubliches Gefühl in mir, als ich endlich sie in Besitz nahm. Ich hatte viel zu lange auf diesen Moment gewartet. Und ich konnte nicht mehr aufhören. Ich war in diesem Rausch gefangen, ich wollte immer mehr und mehr. Dunkle Begierde wallte in mir auf, als ihr Duft immer intensiver wurde und mich wahnsinnig machte. Ihre bedienungslose Hingabe steigerte nur noch das unerträgliche Verlangen nach ihr. Es raubte mir das Atem. Mein Körper zitterte und mein Herz donnerte in dem Brustkorb. Ich spürte wie sich eine neue Spannung unreinem Körper aufbaute, diesmal war es intensiver. Gewaltiger. Als Hanabi unter mir erbebte, erfasste mich der erste Schauder und dann wurde ich völlig vom Boden weggerissen, als sie mich biss. Diesmal konnte ich das triumphalen Brüllen nicht unterdrücken, eine Hand packte fast schon grob nach ihrer Hüfte und ich drängte mich bebend ihrem Körper entgegen. Die andere Hand griff nach der Kopfleiste des Bettes und ich hörte das Holz splittern. Ein tiefes, ursprüngliches Gefühl ließ mein Körper erneuert stark erschaudern. „Jetzt gehörst du wirklich mir!“, mit glühendem Blick eines Wolfes sah ich Hanabi an und meine Stimme war längst nicht mehr menschlich. Ich hatte sie markiert. Sie in Besitz genommen. Sie war meins. Ich biss fest auf meine Unterlippe, damit ich nicht meine Zähne in ihrem Hals vergrub, um endgültig unseren Bund zu versiegeln. Schweratmend lehnte ich mein Stirn an Ihre, als mich soweit wieder in den Griff hatte. „Hanabi, du bist so wunderschön“, murmelte ich zärtlich.


855

26.05.2020, 13:55

Hanabi

Ich fühlte mich wie geschmolzene Butter. Weder meine Arme noch Beine ließen sich bewegen. Ich spürte nur mein pochendes Herz und das angenehme Prickeln überall auf der Haut. Fenrirs Leidenschaft... sie hatte mich wie ein Wirbelsturm mit sich gerissen. Ich spürte noch den Abdruck seiner Hand auf meiner Hüfte und die kribbelnde Stelle an meinem Hals. Er hatte mich nicht gebissen. Nur fest geküsst. Und ich hatte ihn stark genug gebissen, dass das Mal an seinem Hals deutlich zu erkennen war. Mein Blick wanderte von dort zu seinen verführerischen Lippen und schließlich zu den glühenden Augen. Ich hatte ihn noch nie so... wild gesehen. Seine animalische Seite war präsenter denn je.
Die folgenden Worte, gesprochen mit dieser samtig grollenden Stimme, jagten mir einen wohligen Schauder über den Rücken. Meine Nackenhärchen richteten sich auf. >Mmmmh...< Ich war noch zu berauscht von der Erfahrung, um zu sprechen. Meine Zunge wollte sich nicht bewegen. Ich wollte bloß den Nachhall der Wonne genießen. Fenrir spüren. Von dieser tiefen Verbundenheit träumen. Meine Lippen verzogen sich zu einem seligen Lächeln. Das lange Warten hatte sich definitiv gelohnt. Dass sich dieser intime Akt so unbeschreiblich gut anfühlte, hatte all meine Erwartungen gesprengt. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ich genauso süchtig danach wurde wie Küssen. Vielleicht sogar mehr. O ja, definitiv mehr.
Ich hob das Kinn an und schenkte ihm mein von Wärme erfülltes Herz durch einen sanften Kuss. Dieser Moment hatte sich bis in alle Ewigkeit in meine Seele geprägt.

Malevor

Aufmerksam beobachtete ich sie und bemerkte die Veränderung in ihr. Es fing mit ihrem Blick an. Die Raubkatze erwachte in ihr. Dann ihre Haltung. Sie schloss mich zwischen ihren schlanken Oberschenkeln ein und drückte sich an mich, bis nichts mehr zwischen uns passte. Mehr Wärme stieg in mir hoch, als sie ihre Hände in mein Haar vergrub und mir daraufhin einen Kuss gab, der bis in meine Lenden zu spüren war. Sie lernte verdammt schnell dazu. Mein Name aus ihrem Mund klang wie eine süße Versprechung. Ich leckte mir vorfreudig über die Lippen und wanderte mit den Händen ihren Rücken entlang bis zum Hintern. Selbst durch den Stoff konnte ich die Weichheit ihrer Haut spüren. Knurrend packte ich zu.
Ihre sinnliche Stimmung lockte mich und ich wollte, dass sie mich endlich biss. Ich wollte wissen, was ich dabei empfinden würde. Ob sie ihre Lust auch auf andere Weise ausdrücken konnte.
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856

26.05.2020, 15:25

Taiga

Mir entwich ein Keuchen, als er mich packte und ein Schauder rann meinem Rücken hinab. Ich ließ meine Lippen über seinem Kiefer entlang gleiten und wanderte langsam hinunter zu seinem Hals. Das Kribbeln in meinem Magen breitete sich in meinem ganzen Körper aus und ich spürte das sehnsuchtsvolle Ziehen in meinem Unterleib. Es war aufregend und betörend ihn zu erkundigen. Seine Haut war dort weicher und ich fand die Lebensader, sie pulsierte gegen meine Lippen. Und da war sein Duft besonders intensiv. Mein Atem beschleunigte sich und ich fand die empfindliche Stelle, wo er bei mir selbst zweimal gebissen hatte. Zuerst drückte ich einen zärtlichen Kuss darauf, dann glitt meine Zungenspitze darüber. Seine Haut schmeckte leicht salzig, ansonsten nach ihm. Ich schnurrte vor Entzückung und schließlich vergrub ich meine Zähne in seine Haut.

Fenrir

Ihr warmer Atem strich über meinem Gesicht und ihr seliges Lächeln brannte sich in meinem Brustkorb hinein. Ich liebte diesen Ausdruck in ihrem Gesicht und ich wollte es immer wieder tun, damit es niemals von ihrem Gesicht verschwand. Ich erwiderte den Kuss und erschauderte wohlig, weil ich ihre Wärme spüren konnte. Es hatte ihr gefallen. Hanabi war nicht vor meine animalische Seite zurückgewichen, sondern hatte sich stattdessen einfach fallengelassen. Schon alleine der Gedanke daran ließ mein Unterleib zucken, aber ich verdrängte ihn schnell. Nach diesem leidenschaftlichen Akt sollte Hanabi sich ausruhen. Ich stützte mich auf meine Arme und stellte fest: "Tja, ich glaube wir müssen morgen den Schaden bezahlen. Das Bett ist definitiv ruiniert." Die Kopfleiste war an einer Stelle zersplittert, aus dem Kissen quoll Feder hervor und auch die Matratze war teilweise aufgerissen. Wir brauchten eindeutig einen stabileren Bett. Mein Blick wanderte über Hanabi, glitt über die gerötete Haut und schließlich blieb er an ihrer Hüfte haften, wo ich sie vorhin angepackt hatte. Grimmig entdeckte ich kleine Kratzer. Sie waren nur oberflächlich und wahrscheinlich in wenige Minuten verschwunden, aber es entstammte eindeutig von meiner Hand. Ich rutschte runter und küsste vorsichtig auf die Kratzer: "Habe ich dir wehgetan, mein Häschen?"


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26.05.2020, 16:59

Hanabi

Ich wurde rot, als er auf den Schaden zu sprechen kam. Mir war nicht einmal aufgefallen, dass er das Gestell mit seiner Kraft beinahe komplett zerstört hätte. Das Kissen lag halb in den eigenen Federn und die Matratze hatte ebenfalls schöner ausgesehen. Faszinierend, was Leidenschaft mit einem machte. Dann bemerkte er die Spuren auf meiner Haut und ich schüttelte sofort den Kopf. >Nein, du hast mir nicht wehgetan. Es... Es hat mir irgendwie... gefallen.< gestand ich leicht verlegen. Dass er sich nicht mehr hatte beherrschen können, war mir in dem Moment nicht aufgefallen und auch jetzt schmerzten die Stellen nicht. Sie waren kaum zu sehen, würden gleich verheilen. Schade eigentlich. Sie erinnerten mich daran, wie unfassbar gut sich mein erstes Mal angefühlt hatte. Als ich etwas zur Seite rutschte, um ihm wieder Platz zu machen, spürte ich allerdings ein anderes Ziehen im Schoß. Wie Muskelkater. Im Nachhinein betrachtet, war ich ganz schön überrascht, wie flexibel mein Körper war. Fenrir war nämlich kein kleiner Mann. Mir wurde warm, als ich daran zurückdachte, wie ich ihn befriedigt hatte. Klein war er wirklich nicht. Oje. Meine Gedanken schon wieder. >Ich weiß, dass du dich wegen dem Beißen zurückgehalten hast, aber es war nicht quälend für dich... oder?< Zärtlich streichelte ich seine Wange und blieb mit den Fingern sanft auf seiner Unterlippe liegen. Seine spitzen Reißzähne ragten ein klein wenig hervor. Meinen Biss hatte er jedenfalls zutiefst genossen, denn seine Laute waren unvergesslich. Man hatte uns bestimmt gehört.

Malevor

Was das Verführen an sich betraf, lernte sie ebenfalls schnell dazu oder es lag ihr im Blut. Manche Animagi waren eben sinnlicher als andere und Taiga bewies mit ihren fiebrigen Küssen, dass ihre Instinkte ihr den richtigen Weg wiesen. Sie fand meine empfindliche Stelle am Hals, die ich nur für solche Momente entblößte. Unter keinen anderen Umständen hätte ich mich sonst verletzlich gezeigt. Und ich genoss es zutiefst, wie sie sich dabei Zeit ließ, um die Spannung aufzubauen. Bittersüße Verführungskunst. Als sie dann mit der Zunge über die Stelle glitt, wusste ich, dass sie mich gleich beißen würde und bereitete mich darauf vor.
Doch auf das Gefühl, das wie ein Blitz einschlug, war ich nicht vorbereitet gewesen. Meine Augen weiteten sich und scharf sog ich Luft ein. Pure Lust durchströmte mich. Lust getränkt in Farben. Ich hatte noch nie so viele Farben auf einmal gesehen. Taiga zeigte mir ihre Welt und ich war wie gefangen in diesem Rausch. Keuchend drückte ich ihr Becken fester gegen meines und spürte die dunkle Begierde in mir, die befreit werden wollte. Ihr Biss belebte mich, machte mich hungrig nach mehr. >Jetzt sollten wir... wirklich zurück ins Zimmer gehen.< sagte ich mit lusttrunkener Stimme. Ich wollte sie nackt sehen, schmecken und fühlen. Sofort.
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858

26.05.2020, 19:14

Taiga

Es war zum ersten Mal, dass ich das Blut eines Animagis kostete. Es rann schwer und warm meiner Kehle hinab, während sich der Geschmack langsam auf meiner Zunge entfaltete wie ein heranreifende Frucht. Ich badete im Honig, schmeckte frischgefallener Schnee auf meiner Zunge und nahm einen Hauch von Salbei wahr. Und ich konnte die Hitze seines Verlangens schmecken, die mich zu verschlingen drohte. Leise keuchte ich auf, spürte wie es mich betörte und fuhr mit der Zunge über die Bissstelle, als ich mich schweratmend von seinem Hals löste. Mit erhitzte Wangen leckte ich über meine Lippen und sah ihn mit einem dunklen Blick an. Mein Körper erschauderte wohlig, als ich merkte wie sehr sein Körper mich wollte. Ich fühlte mich wild, übermütig und sinnlich. Ich beugte mich zu seine Lippen, biss genüsslich auf seine Unterlippe und schnurrte: "Nur wenn du mich fängst." In nächste Sekunde war ich schon von seinem Schoß geschmeidig gesprungen und lief mit einem losgelösten Lachen über das Deck zur Treppe hin. Die Energie rauschte wild durch meine Adern und mein Herz pochte schnell im Brustkorb.

Fenrir

Die grimmige Falten auf meiner Stirn glätteten sich auf meiner Stirn und ich war überrascht von dieser Antwort. Es hatte Hanabi gefallen. Ich schaute auf und ihre Verlegenheit war zum Niederknien. Obwohl wir gerade miteinander geschlafen hatten, war sie immer noch schüchtern. Ich drückte noch einen Kuss auf die Kratzer und schmiegte mich an ihrem weichen Körper, als sie mir Platz machte. Meine Arme umschlangen sofort Hanabi und ich schluckte trocken, als ihr Finger auf meine Unterlippe lag. Sowas machte mich verrückt. "Es ist wie als würdest du die ganze Zeit eine Person begehren, aber kannst nicht deinem Verlangen nachgehen. Manchmal geht es und manchmal fällt es Einem schwerer der Versuchung zu widerstehen. Dann pochen die Zähne unerträglich und indem ich in meine eigene Unterlippe beiße, versuche ich mir so ein wenig Linderung zu schaffen. Sozusagen einen getäuschten Biss", ich zuckte mit der Schulter und strich über ihrem Rücken.


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26.05.2020, 19:38

Hanabi

Wie immer fühlte ich mich unglaublich wohl und geborgen in seinen Armen. Ich entspannte mich noch mehr und hörte ihm aufmerksam zu. Versuchte nachzuvollziehen, wie es ihm erging, wenn er mich nicht biss, obwohl er es wollte. Dann dachte ich nach. >Du hast mir gesagt, dass ich dir nicht erlauben soll, mich zu beißen, aber... es ist ein Teil von dir und ich möchte dich im Ganzen kennen.< murmelte ich, während ich kleine Herzen auf seiner breiten Brust malte. >Es macht mich schon neugierig, wie es ist von dir gebissen zu werden, wenn du es selbst derart genießt, wenn ich es bei dir tue. Dabei habe ich nicht einmal die Zähne dafür.< Letzteres sagte ich mit einem Schmunzeln und mein Blick fiel instinktiv auf das Mal an seinem Hals. Diesmal würde es wirklich länger dauern, bis es endgültig verheilte. Und ich fand es sehr süß von ihm, wie stolz er es präsentierte. Würde er mich beißen, würde ich es dann genauso machen. Stolz darauf sein und es allen zeigen, weil er mich als seine Gefährtin glücklich machte. >Gleichzeitig verstehe ich natürlich, dass du mich nicht verletzen willst. Ich möchte dir nur versichern, dass es für mich... in Ordnung wäre.<

Malevor

In meinem Kopf schwirrte es, je mehr sie von meinem Blut kostete und ich fühlte mich berauschter als mit Alkohol im Körper. Blinzelnd sah ich sie an, als sie daraufhin in meine Unterlippe biss und von einer Jagd schnurrte. Jagd. Sie wollte, dass ich sie einfing. Sprang auf und eilte lachend davon, als wäre es das Natürlichste der Welt. Wie naiv sie doch war... Mit dieser Aktion hatte sie die Bestie in mir geweckt und der Hunger tobte regelrecht in meinem Magen. Knurrend drückte ich mich von der Bank hoch, nahm die Verfolgung auf und inhalierte ihren erregten Duft. Sie war die Beute. Eine verführerische Beute, die es zu erobern galt.
Hätte ich mir ernsthaft Mühe gegeben, wäre ich längst bei ihr, doch ich ließ ihr den Vorsprung, bis sie das Zimmer erreichte. Da packte ich sie am Handgelenk, schob sie mit der Brust voran ins Zimmer und trat die Tür mit dem Fuß zu, dass sie beinahe aus den Angeln flog. Wieder knurrte ich, diesmal dunkler, gieriger. Ich sagte nichts, sondern handelte. Drei Sekunden. Mehr Zeit war nicht nötig, um ihr das Kleid über den Kopf zu ziehen und es zu Boden fallen zu lassen. Ein Schritt vorwärts und schon griffen meine Hände in ihr dichtes, volles Haar. Geschmolzenes Silber, beinahe weiß. In ihren Augen entdeckte ich dasselbe Verlangen, das in mir selbst tobte. Stürmisch grau, ein wildes Gewitter. Genau danach sehnte ich mich. Nach einem Gewitter, das mich mitriss. >Leg dich hin, zieh alles andere aus.< raunte ich dicht an ihrem Ohr und begann bereits mein Oberteil auszuziehen.
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860

26.05.2020, 20:00

Taiga


Ich schaute nicht nach hinten, doch ich konnte überdeutlich seine Präsenz spüren und mein Nacken kribbelte. Kaum erreichte ich das Zimmer, packte er mich und schob mich entschlossen in das Inneren. Der dunkle Blick in seine Augen verschlug mir das Atem und ein Zittern der Aufregung durchlief meinem Körper. Sein Knurren vibrierte in meinem ganzen Inneren. Plötzlich spürte ich ein Lufthauch, Hände in meinem Haar und ich keuchte leise auf. Einen Moment war ich zu benommen, um mich zu regen, doch dann legte ich mich auf das Bett. Ich biss auf meine Unterlippe, als ich Malevor zuschaute wie er sich auszog und entledigte mich selbst von meine restliche Kleidungen. Verlagen durchströmte mich und ein Ziehen in meinem Unterleib machte sich wieder bemerkbar. "Malevor", flüsterte ich lockend und sehnte mich nach seine Berührungen.

Fenrir

Diese Worte sollte sie nicht sagen und schon alleine die Vorstellung daran sie zu beißen ließ mich erschaudern. Meine Zähne begannen sehnsuchtsvoll zu pochen. Ich brauchte ein paar tiefe Atemzüge, um weitersprechen zu können: "Bei mir ist es....komplizierter. Wenn man sich nur aus leidenschaftliches Vergnügen beißt und das Blut des Anderen trinkt, ist es wie ein Rausch und ein kleiner Energieschub. Aber das hatte ich nie getan. Wenn ich in einem Blutrausch war, ging es mir damals immer nur um Machtdemonstration und meine dunkle Gier das Nichts in mir mit etwas zu füllen. Und das machte mich zu einem unbeherrschten, gefährlichen Wolf." Kurz hielt ich inne, denn heute war nicht mehr stolz auf diesen dunklen Teil von mir: " Sobald ich Blut trinke, wird diese dunkle Gier in mir wach. Ich bin nicht mehr klar beim Verstand. Selbst meinem Bruder hatte ich früher oft verletzt, wenn ich sein Blut getrunken hatte. Ich will nicht zu diesem Wesen werde, wenn ich dich beiße. Ich wünschte....ich könnte dir auch auf diese Art Vergnügen bereiten."