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26.05.2020, 20:23

Hanabi

Oh. Dieser Blutdurst schien ein wirklich ernstes Thema zu sein. Er hatte offenbar seine Probleme damit und ich verstand, dass er das Risiko nicht eingehen wollte, weil er nicht einmal bei seinem Bruder ruhig bleiben konnte. Irgendwie tat es mir leid, dass er diesen Teil von sich unterdrückt halten musste, weil es nicht mit etwas Schönem verbunden war. Nur dunkle Gier. Mitfühlend legte ich ihm eine Hand auf die Wange und küsste seine Nasenspitze. >Tut mir leid... ich wollte es dir nicht noch schwerer machen. Und für mich ist es natürlich kein Problem, ob du mich beißt oder nicht. Mir ist nur wichtig, dass es dir gut dabei geht, mehr nicht.< besänftigte ich ihn mit einem liebevollen Lächeln. Er sollte sich bloß nicht den Kopf darüber zerbrechen. Das, was wir gerade miteinander geteilt hatten, war das Schönste überhaupt. Ich war mehr als zufrieden und genoss seine Nähe. Die angenehme Wärme, die er stets ausstrahlte. Wohlig seufzend schmiegte ich mich enger an ihn und schob ein Bein quer über seinen Bauch. So war es für mich viel gemütlicher. >Morgen regelst du das bitte mit dem Schadensersatz. Ich werde vor Verlegenheit bestimmt kein Wort hervorbringen.< murmelte ich leise lachend.

Malevor

Sie gehorchte aufs Wort. Ließ sich von ihrem eigenen Verlangen leiten und legte sich aufs Bett, während sie sich bis auf die Kette um ihren Hals auszog. Das Glas funkelte in den verschiedensten Farben, spiegelte sich sanft auf ihrer hellen Haut und machte sie umso schöner. Gierig streichelte ich sie mit Blicken und entledigte mich meiner Stiefel, dann meiner Hose und letztendlich segelte auch meine Unterhose zu Boden. Ohne sie aus den Augen zu lassen, beugte ich mich vor, um mir nicht den Kopf anzustoßen und legte mich zu ihr. Das Bett bot gerade mal Platz für uns beide, wenn wir uns seitlich gegenüberlagen. Für das, was wir vorhatten, reichte es jedenfalls aus. >Gib mir dein Einverständnis und ich halte mich nicht mehr zurück.< hauchte ich gegen ihre Lippen. Mit der Hand streichelte ich bereits ihre Seite, ein Stück von ihrem weichen Bauch und hinunter zu ihrem wohlgeformten Hintern. Schwerer atmend schob ich ihr Bein über meine Hüfte und rutschte näher zu ihr, sodass nur noch ein dünner Hauch von Luft zwischen uns passte. Durch ihren Biss brannte das Verlangen stärker in mir. Ich wollte sie mit jeder Faser meines Körpers.
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862

26.05.2020, 20:37

Taiga

Mein Blick glitt über seinem nackten Körper und meine Kehle wurde trocken. Malevor war ein wunderschöner, männlicher Mann. Mein Magen brannte vor Hitze und mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich erschauderte unter seine Berührungen und spürte seine Hitze, die er ausstrahlte. Auf dem Bett hatten wir kaum Platz, aber dadurch waren wir uns nahe und doch sehnte ich mich nach mehr Nähe. Mein Bein lag über seine Hüfte und mein Körper spannte sich erwartungsvoll an, als wüsste er schon was als Nächstes passieren würde. Ich legte meine Hand auf seine Wange und küsste ihn innig: "Du hast mein Einverständnis, Malevor." Ich wollte nicht, dass er sich zurückhielt. Ich wollte, dass er sich fallenließ. Und ich wollte mit ihm gemeinsam fallen.

Fenrir

Der Kuss kitzelte auf meine Nase und lächelte leicht: "Es bedeutet mir sehr viel, dass du es mir erlaubst. Vielleicht....vielleicht geht es eines Tages." Obwohl ich ihr gerade von den unschönen Teil von mir erzählt hatte, schmiegte sie sich immer noch vertrauensvoll an meinem Körper und schenkte mir dieses Lächeln. Das war einer der Momente, wo ich mich fragte, ob ich Hanabi überhaupt verdient hatte. Dann musste ich kurz auflachen und meine Augen funkelten amüsiert: "Von mir aus." Ich hatte kein Problem den Schaden zu melden. Ich küsste sie: "Ich stehe total darauf, dass du so schüchtern sein kannst, obwohl wir schon unanständige Sachen gemacht haben."


863

26.05.2020, 21:01

Hanabi

Fenrirs Lachen klang wie Musik in meinen Ohren. Ich war froh, dass ich ihm auch diese Laute entlocken konnte. Besonders nach einem sensiblen Thema wie mit dem Beißen. Diese lockere Stimmung genoss ich mehr. Dann guckte er nicht mehr so ernst drein, sondern machte sich über mich lustig. Ausnahmsweise ließ ich das sogar durchgehen. >Wenn ich unanständige Dinge tue, muss ich nicht darüber reden. Aber wenn ich nur davon erzählen soll... nein... das macht mich ganz verlegen.< erklärte ich ihm mit leicht erröteten Wangen. Würde er von mir eine detaillierte Beschreibung von unserem Akt fordern, würde ich lieber im Erdboden versinken als das zu tun. Lieber fühlte ich. Gab mich dem Moment hin und gab ihm mit meinem Körper zu verstehen, was ich mochte und was nicht. >Oh... das hätte ich fast vergessen.< fiel mir spontan etwas ein. Mit einem breiten Lächeln hob ich meine Hand und begann ihn hinterm Ohr zu kraulen. Wir beide hatten unsere Verschleierung aufgegeben. Hinter verschlossenen Türen und ohne Menschen in der Nähe war mir das sowieso lieber. Fenrirs flauschige Ohren wollte ich mir keinesfalls entgehen lassen.

Malevor

Es gefiel mir, wie sie mich ansah. Wie sie es kaum erwarten konnte, mich in ihr zu spüren. Wir beide wollten dasselbe und obwohl ich mit ihrer Einwilligung gerechnet hatte, war es dennoch wichtig für mich es aus ihrem Mund zu hören. Aus diesem sinnlichen Mund, den ich sogleich hungrig eroberte. Inzwischen schmeckte sie nach uns beiden. Nach süßen Speisen und Wein. Dabei inhalierte ich tief ihren vertrauten Duft und streichelte ihren Oberschenkel, ehe ich die Hand zwischen unsere Körper schob, um mich mit ihr endlich zu vereinen. Erst vorsichtig, dann mit einem kurzen Ruck. Ich gab einen kehligen Laut von mir und nahm ein angenehmes Kribbeln im Nacken wahr. Die Vorstellung mit ihr zu schlafen, kam nicht annähernd an die Realität heran. Sie fühlte sich... atemberaubend an. Das Rauschen in meinen Ohren wurde schlagartig lauter und das Pochen meiner Zähne kehrte zurück. Ich grub meine Finger in die weiche Haut ihrer Hüfte, während ich meine eigene bewegte. Glühende Hitze breitete sich in meinem Magen und weiter in meinem ganzen Körper aus. Knurrend küsste ich ihre geschwollenen Lippen. Liebkoste ihren Hals. Griff mit der anderen Hand tiefer in ihr Haar, atmete schwerer, hektischer und genoss die aufbauende Spannung in meinem Unterleib.
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26.05.2020, 21:23

Taiga

Ein kurzer stechender Schmerz jagte durch meinem Körper, doch das Verlangen nach Malevor ließ mich ihn schnell vergessen und der Kuss raubte mir die Sinnen. Ich konnte nicht beschreiben, was ich gerade fühlte. Ich war einfach überwältigt von alldem, was ich gerade erlebte. Berauscht gab ich mich ihm vollkommen hin, zerfloss unter seine Berührungen und glühende Küsse. Ich krallte mich haltesuchend in seinem Rücken, kratzte über die feste Haut und spürte das Spiel seiner Muskeln. Mein Bein um seine Hüfte, klammerte sich fester an ihm. Immer mehr versank ich mich in unsere Leidenschaft, verlor mich dabei selbst. Es war wie ein tiefes Fallen ohne Aufprall. Die Hitze in meinem zitternder Körper wurde unerträglich und ich biss in seine Schulter, als endlich die Wonne mich von der süße Qual erlöste. Ich keuchte seinen Namen, vollkommen überwältigt von diese tiefe Verbundenheit. Und da war überall Farben. Das Abendblau seines Haars, das glänzende Honigbraun seiner Augen, der rosigen Schimmern auf seine Wangen, die Farbe des Blutes seiner Tränenmals und seine helle Haut, beinahe schimmernd wie Schnee im Mondlicht.

Fenrir

"Hmmm, es reicht mir aus, wenn du mir zeigst welche unanständige Dinge du mit mir machen willst", raunte ich verführerisch und verstummte sofort, als sie mir das Ohr kraulte. Sofort begann ich wohlig zu erschaudern und mein Bein zuckte vor Genuss. Ein zufriedenes Brummen ertönte aus meiner Kehle. "Genau da....perfekt", seufzte ich glücklich, als Hanabi genau die empfindliche Stelle hinter meinem Ohr fand. Sie konnte verdammt gut kraulen. Vielleicht war ich ihr deswegen so verfallen. Genussvoll schloss ich meine Augen und streichelte dabei träge über ihrem Rücken. "Stehst du auch auf Ohrenkraulen?", meine Stimme klang träge vor tiefer Entspannung. Ich wollte mich gar nicht mehr bewegen.


865

26.05.2020, 21:46

Hanabi

Seine Reaktion war unfassbar niedlich. Von einem Moment auf den anderen verlor er die verführerische Note in seiner Stimme und wirkte stattdessen völlig zufrieden. Sogar sein Bein zuckte. Offenbar hatte ich die richtige Stelle getroffen und kraulte ihn darum fleißig weiter. Auf seine Frage hin schüttelte ich verneinend den Kopf. >Ich bin aber an den Ohrenspitzen sehr sensibel. Wie am Hals.< erzählte ich ihm und fragte mich sogleich, ob es mir gefallen würde, wenn er mich dort berührte und mir gleichzeitig Wonne bereitete. Warum ich wieder daran denken musste, zeigte, dass Fenrir tatsächlich auf mich abfärbte. Ich war zu einem triebgesteuerten Hasen geworden. Oje oje... Oder es lag an meiner Natur. Hasen paarten sich gern. Und viel. Bislang hatte ich mir nicht groß darüber Gedanken gemacht, aber es würde erklären, warum ich ständig Fenrirs Nähe suchte. Bei den Sternen... vielleicht lag es wirklich nur an mir.

Malevor

Meine Gedanken kreisten einzig und allein um diesen einen Moment. Um Taigas Körper und wie sie sich mir hingab, wie sie in meinen Armen dahinschmolz und ihrer Lust freien Lauf ließ. Dunkel knurrte ich, als sie mir sogar den Rücken zerkratzte. Ihre Nägel waren nicht zu unterschätzen und ich stand darauf. Ich stand auf den bittersüßen Schmerz. Allmählich machte sich das vertraute Kribbeln entlang meiner Wirbelsäule bemerkbar und dann spürte ich schon, wie Taiga losließ und ihre Zähne in meine Schulter vergrub. Berauscht von den Empfindungen stöhnte ich kehlig auf, drückte dabei mein Becken fest gegen ihres. Mehrmals erbebte ich. Keuchend schloss ich die Augen, sah Sterne im Geiste aufblitzen. Dann ein Meer aus Farben. Farben, die mir völlig neu waren und mich forttrugen.
Obwohl mein Herz wie wild schlug und ich gerade die erste Welle hinter mich gebracht hatte, drehte ich Taiga auf den Rücken und packte fest nach ihren Hüften. Ich hob ihr Becken an, blieb in ihr vergraben und hielt sie mit glühendem Blick gefangen, während ich uns beide auf die zweite Welle zusteuerte. Ihr Haar lag silbern schimmernd auf dem Kissen und das dunkle Grau ihrer Augen hielt mein starkes Verlangen nach ihr am Leben. Ihr Biss hatte den richtigen Nerv getroffen. Hektisch atmend drückte ich sie tiefer in die Matratze, gab mich dem wilden Rausch hin. Spürte das drängende Pochen in meinem Zahnfleisch.
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866

26.05.2020, 22:07

Taiga

Meine Augen weiteten sich, als er mich auf dem Rücken drehte und die abebbende Hitze in mir neu aufflammen ließ. Meine Hände landeten wieder auf seinem Rücken, um mich an ihn zu halten und immer wieder kratzte ich über die feste Muskeln, um den unerträglichen Druck in meinem Körper ertragen zu können. Alles verschwamm sich nur der glühende Blick seiner Augen blieben klar und hielt mich vollkommen gefangen. Ich bäumte mich ihm entgegen, gab ihm wonach er sich sehnte und nahm mir, was er mir zu geben bereit war. Überall war die Hitze. Die Welt bestand plötzlich aus ungezähmte rote und goldene Flammen. Sie tanzten miteinander bis sie sich verschmolzen und ein glühendes Orange entstand. So sah ich unsere Leidenschaft. Das waren die Farben. Unsere Farben, wenn wir uns hingaben. Uns in diesem Rausch fallenließ. Ich vergrub meine Finger in sein Haar, zog sie fest daran, als mich die zweite Welle der Wonne erfasste. Mein Körper erbebte immer wieder und ich biss auf meine Unterlippe, um die Laute zu ersticken, die meiner Kehle entfliehen wollte. Ich verlor mich in diesem berauschendes Glückseligkeit.

Fenrir

"Gut zu wissen", träge grinste ich und schaffte es nicht mal meine Augen wieder zu öffnen. Das Kraulen hatte mich ausgeknockt. So tiefentspannt hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt. "Hör auf viel nachzudenken, man kann sie fast hören", murmelte ich. Natürlich konnte ich sie nicht hören, aber ich spürte, dass Hanabi sich wieder Gedanken um etwas machte. Ich kannte sie einfach gut genug. Blind tastete ich nach ihrem Kopf, meine Finger wanderten ihrem Ohr entlang und erreichte die Spitze. Sanft begann ich sie zu massieren. "Hmm, flauschig", nuschelte ich: "Mein flauschiges Häschen." Nächstes Mal würde ich herausfinden wie sie es fand, wenn ich daran knabberte. Wenn sie so empfindlich wie am Hals war, würde es ihr gefallen. Ich hörte auf Hanabis Ohrenspitze zu massieren, denn ich war eingeschlafen und schnarchte leise vor mich hin.


Gehe offline, gute Nacht :)


867

26.05.2020, 22:30

Gute Nacht *_*

Hanabi

Fenrir ertappte mich dabei, wie ich wieder über Dinge nachdachte, über die ich nicht nachdenken musste. Keine Ahnung, wie er das anstellte, aber häufig las er mich wie ein offenes Buch. Und das obwohl wir uns keinen Monat lang kannten. Mein Herz machte einen freudigen Satz, als er daraufhin meine empfindliche Stelle am Ohr fand. O ja, es fühlte sich wirklich gut an.
Selig lächelnd beobachtete ich Fenrir dabei, wie er den Kampf gegen die Müdigkeit verlor und prägte mir sein friedliches Gesicht ein. Wunderschön und männlich. Ein Traum von Mann. Besonders mit dem schwarzen, langen Haar. Ich hörte mit dem Kraulen auf, streichelte nur kurz über seine Wange und kuschelte mich dann wohlig seufzend dichter an seine Brust. Auch ich wurde träge, schloss gähnend die Augen. Wenige Sekunden später schlief ich mit einem warmen Gefühl im Herzen ein.

Malevor

Diese Runde dauerte nicht lange an, weil wir beide vom ersten Mal überreizt waren. Ihr tiefes Kratzen machte mich bereits wahnsinnig vor Verlangen und mit einem animalischen Grollen biss ich in ihren Hals, um von ihrem süßen Blut zu kosten. Bebend presste ich meinen Körper an ihren, schloss keuchend die Augen. Wieder waren da diese vielen Farben. Sie tanzten herum, drehten sich, verschmolzen miteinander. So etwas hatte ich nie zuvor erlebt. >Taiga...< murmelte ich mit rauer Stimme und erschlaffte auf ihr. Das wilde Hämmern in meiner Brust ließ allmählich nach und auch meine Atmung beruhigte sich. Mit letzter Kraft rollte ich mich zur Seite. Dabei zog ich sie in meine Arme. Es wäre nicht richtig, sie nach dieser Erfahrung auf Distanz zu halten und in meinem eigenen Bett zu schlafen. Nach dieser Intimität war es das Mindeste, sie im Arm zu halten und mein Gesicht in ihrem duftenden Haar zu vergraben. Diese Nähe tat mir nämlich gut. Ich fühlte mich geerdeter als zuvor und durch das Trinken ihres Blutes hatte ich das Gefühl, mich besser unter Kontrolle zu haben. Träge streichelte ich ihren Rücken. Plötzliche Müdigkeit erfasste mich.
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868

27.05.2020, 07:40

Taiga

Sein Biss hielt mich in der berauschende Glückseligkeit gefangen und ich hatte das Gefühl mich aufzulösen. Benommen blinzelte ich, als es in mir langsam abebbte und ich brauchte einen Moment um wieder die Orientierung zu finden. Völlig ermattet blieb ich einfach liegen und war zu nichts mehr fähig. Ich konnte nicht mal den kleinsten Finger rühren. Malevor zog mich in seine Arme und ich vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb. Plötzlich fühlte ich mich seltsam verletzlich und war unendlich froh, dass er mich nicht oben auf das Bett schickte. Nach diese intensive Erlebnisse, besonders der von eben, brauchte ich seine Nähe. Seine Sicherheit. Ich atmete seinen warmen, vertrauten Duft ein und fühlte mich sofort geborgen. Das Streicheln auf meinem Rücken beruhigte mein Körper und machte mich schläfrig. Leise schnurrend schloss ich meine Augen. Dieser Tag würde einer meiner schönste Momente in meinem Leben sein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich jemals einer andere Person so hingeben konnte, wie ich es bei Malevor getan hatte. Nach diesem Tag hatte ich endgültig mein Herz an ihm verloren. Allmählich glitt ich in einem tiefen Schlaf.

Fenrir

Grummelnd vergrub ich mein Gesicht in weiches Haar, als das Morgenlicht mich ärgerte. Aber das nervige Vogelgezwitscher und das Getrampel im Flur waren laut genug, um mich aus meinem Schlaf zu reißen. Ich warf der Wand einen genervten Blick zu, als ich aus dem Haar auftauchte. In dieser Nacht hatte ich ziemlich gut geschlafen und ich hätte weitergeschlafen, wenn das Leben auf dem Schiff nicht aufgewacht wäre. Ich runzelte mit der Stirn, etwas war anders. Das Schiff bewegte sich nicht mehr. Wir waren scheinbar an unserem Ziel gekommen. Ich schaute hinunter, wo Hanabi schlummernd in meine Arme lag. Im Schlaf wirkte sie noch unschuldiger und verwundbarer. Sie vertraute mir absolut, ansonsten würde sie nicht an mich gekuschelt tief schlafen. Ein Hasenmädchen in den Arme eines Wolfsmannes. Wir würden eine gute Geschichte abgeben. Ein träges Grinsen erschien auf meine Lippen, als ich an unsere gemeinsame Nacht dachte. Ich spürte wie die Hitze in mir erwachte und genoss dieses Kribbeln. Mein Blick fiel auf ihre Hasenohren, die sich flauschig angefühlt hatten. Meine Augen begannen zu funkeln und ich beugte mich zu einem Ohrenspitze. Sanft begann ich daran zu knabbern. Ich wollte meine süße Gefährtin auf eine schöne Art wecken.


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27.05.2020, 11:14

Hanabi

Gerade als ich davon träumte durch ein Feld aus Dhalien zu hoppeln, schossen kleine Blitze durch meinen Körper und rissen mich damit aus meinem kostbaren Schlaf. Fast hätte ich protestiert, aber dann sammelte sich plötzliche Hitze in meinem Magen und mir entfuhr ein leises Oh. Blinzelnd sah ich Fenrirs Brust an. Sein Kopf war... seine Zähne... O bei den Sternen. Er hatte diese Stelle nicht vergessen. Nun war ich diejenige, deren Bein leicht zuckte. Ich legte meine Hände auf seine samtig weiche Brust. >Fen...< hauchte ich halb schläfrig halb erregt. Mit dieser Morgenbegrüßung hatte ich nicht gerechnet, aber mir gefiel diese Aufmerksamkeit. Träumen konnte ich auch heute Nacht. Diese Realität war mir momentan lieber. Eine Realität, in der ich mutig genug war, mit der Hand seinen straffen Bauch zu streicheln, um dann zu der Stelle zu gelangen, die ihn gestern verrückt gemacht hatte. Ich berührte ihn, seufzte entzückt. Keine Ahnung, was mich dazu brachte das zu tun. Nur am Knabbern meiner empfindlichen Ohrspitze konnte es nicht liegen. Möglicherweise hatte unsere gemeinsame Nacht mich noch wuschiger gemacht...

Malevor

Dunkelheit umgibt mich. Kein einziges Licht ist stark genug, um diesen Ort zu erleuchten und ich weiß, wo ich mich befinde, bevor die tiefe grollende Stimme spricht. >Ihr beide seid eine bittere Enttäuschung, eine Schande. Die Dunkelgeborenen, meine Kinder, sehen zu euch auf und ihr zeigt ihnen den Weg der Schwäche. Des Lichtes. VERRAT!< Obwohl es hier nichts gibt, klingt es so, als würde die Erde beben und Dinge zerbrechen. Das Gebrüll hallt in meinem Geist wider. Löst Unwohlsein aus. Gleichzeitig weckt das die Bestie in mir. Sie will sich nicht unterwürfig zeigen. Ich will nicht klein beigeben. Aber Worte finde ich nicht. Es gibt nichts zu sagen. Unsere Wege haben sich schon vor langer Zeit getrennt.
>Du undankbares Kind! Du und dein Bruder des Nichts werdet leiden. Ihr werdet in diesem Leben keinen Frieden finden. Dafür sorge ich. Und wenn die Zeit gekommen ist, werde ich euch endgültig auslöschen. Von euch wird nichts weiter bleiben als schaurige Geschichten und die Lehre, dass man sich mir nicht widersetzen sollte.< Beißende Kälte packte mich. >Tötet oder werdet getötet.<


Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich fand mich im Bett auf dem Schiff wieder. Mein Brustkorb hob und senkte sich schwer. In meinem Kopf summte es unangenehm und das Wüten in meinem Geist machte mich unruhig. Erst da bemerkte ich den weichen, warmen Körper in meinen Armen. Langes Haar, das sich teils über mir ausgebreitet hatte. Der Duft von Rosen. Farben. So viele Farben. Die Eindrücke von gestern prasselten wie Regen auf mich nieder und die Unruhe legte sich ein wenig. Nur die Schatten blieben.
Ich musterte Taigas entspanntes Gesicht und dann fiel mein Blick auf ihre entblößte Brust. Unwillkürlich umfasste ich die weiche, nachgiebige Rundung und konzentrierte mich darauf. Auf sonst nichts.
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27.05.2020, 14:23

Taiga

Ich seufzte im Schlaf entzückt und mein Oberkörper reckte sich unbewusst der Berührung entgegen. Wohlig erschauderte ich und meine Lippen öffneten sich leicht. Mit gerötete Wangen öffnete ich langsam flatternd meine Augen, als die steigende Wärme in meinem Körper mich weckte. "Malevor", meine Stimme war noch belegt von dem Schlaf. Ich schmiegte mich enger in seine Berührung, schnurrte verzückt und strich über seinem Rücken. Ich mochte das feste, seidige Gefühl seiner Haut unter meine Fingerspitzen. Und wie die Muskeln sich darunter regten. "Guten Morgen", murmelte ich noch halbverschlafen und küsste ihn sanft. Sein Geschmack auf meiner Zunge belebte meine Sinnen und der letzte Rest vom Schlaf wich von meinem Körper.

Fenrir

Mein Mundwinkel zuckte, als ich das leise Ohr hörte und ich spürte wie Hanabi langsam aus ihrem Schlaf aufwachte. Ihr Bein begann sogar zu zucken und ich brummte zufrieden, als ich wahrnahm, dass ihr Duft intensiver geworden war. Diese Stelle war wirklich einen Schwachpunkt und das nutzte ich aus. Das Fell ihres Außenohrs kitzelte weich an meine Lippen und sie schien am Ohr mehr nach der Sternnacht zu duften. Die Haut der Innenseite des Ohrs war hingegen sehr zart und ich musste darauf achten sie nicht versehentlich mit Zähne durchzustoßen. Vielleicht war sie deswegen dort auch sehr empfindlich und ich hatte gehört in Ohren verliefen viele Nerven. Und in diese Ohren mussten wahrscheinlich jede Mengen Nerven laufen. Gerade wollte ich in die nächste Phase des Verwöhnungsprogramm gehen, als sie mein Bauch streichelte und schließlich mich dort berührte. Mein Körper erstarrte vor Überraschung und ich sog scharf Luft ein. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ein Zittern durchlief mich und die Hitze wallte in mir auf. Fast vergaß ich, was ich eigentlich mit Hanabi vorhatte. "Guten Morgen, mein Häschen, du scheinst ganz schön munter zu sein", meine Stimme war dunkel und sanft biss ich in das Ohr hinein, ehe ich mich ihre Lippen widmete.


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27.05.2020, 15:34

Hanabi

Mir stockte der Atem, als er auf meine Berührung reagierte und mir ins Ohr biss. Wieder diese Blitze, die bis in meinen Schoß zuckten. Ich erschauderte wohlig und erwiderte den innigen Kuss, während ich ihn weiterhin mit der Hand verwöhnte. Handeln ohne Worte war kein Problem für mich, aber ein Guten Morgen würde mich bloß verlegen machen. Deshalb zeigte ich ihm mit meiner Körpersprache, dass ich gerne die gestrige Nacht wiederholen wollte. Ich wollte wieder dieses fantastische Gefühl der Verbundenheit spüren. Das wilde Kribbeln. Die glühende Hitze. Keuchend vertiefte ich den Kuss und schmiegte mich so gut wie möglich enger an seinen stattlichen Körper. Meine Ohrspitze prickelte noch angenehm von seiner Liebkosung und meine Atmung wurde allmählich schwerer. >Fen...< wisperte ich lusttrunken. Offenbar war ich nicht so unschuldig wie gedacht. Ich war von mir selbst überrascht, schämte mich aber nicht dafür. Fenrir hatte gesagt, dass Triebe wie diese normal waren und jeder sich darin verlor. Ich steckte mitten in diesem unbändigen Sturm fest und ließ mich nur zu gern forttreiben. Hauptsache, Fenrir war bei mir.

Malevor

Taiga wurde durch meine Berührung wach und wölbte sich mir schnurrend entgegen. Ihre weichen Lippen trafen auf meine. Sie schmeckte genauso wie gestern. Süß und verführerisch. Ich drückte sie sogleich enger an mich, streichelte ihre Brust und dann ihren Rücken bis hinunter zu ihrem Hintern. >Guten Morgen.< erwiderte ich mit einem leisen Knurren. Die Erinnerung an den Traum verblasste langsam. Ich wollte nicht daran denken, wollte lieber das hier genießen. Die verlockenden Geräusche, die Taiga von sich gab. Ihr vertrauter Duft. Die weiche Haut, in die ich gern meine Finger grub. Glühendes Verlangen erwachte in mir, je länger wir uns küssten und berührten. Ich erinnerte mich sehr lebhaft an die letzte Nacht. Eine unvergessliche Nacht musste ich gestehen. Taiga hatte irgendwas an sich, das ich schwer in Worte fassen konnte. So wie jetzt.
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27.05.2020, 17:27

Taiga

Ich mochte dieses Knurren, es vibrierte in meinem Körper und kitzelte mein Bauch. Gleichzeitig stellten sich dabei die Nackenhärchen auf. Ich drückte ihn auf den Rücken in die Matratze und schwang mich dabei auf ihn. Meine Hände stützten sich auf seinem kräftigen Brustkorb. Ich betrachtete ihn aufmerksam und fuhr mit der Zunge über meine Lippen, die von den Küsse pulsierten. Er war wirklich schön, wie ein Gemälde. Nichts an ihm war falsch, er zeigte sich wie er war und genau das fand ich wunderschön. Und seine Stille, die ihm wie eine zweite Aura umgab. "Ich möchte herausfinden, was du noch magst", lächelte ich und beugte mich zu einem Kuss hinunter, währenddessen strichen meine Hände über seinem Brustkorb. Als meine Lippen anfing an seinem Kiefer entlang zu wandern, krümmte ich meine Fingern und die Nägeln kamen zum Einsatz. Wo ich auf feste Muskeln stieß, verstärkte ich den Druck und wo ich weiche Haut fand, wurden meine Berührungen hauchzart. Meine Lippen kamen bei seinem Hals an, wo ich ausgiebig an der weiche Haut knabberte.

Fenrir

Der Kuss wurde hungriger und wie von selbst rückte ich ihrem Körper näher, während sich mehr Hitze in meinem Unterleib sammelte. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich wollte einfach nur mehr von ihr. Mein Brustkorb hob und senkte sich, das Herz donnerte wild. Als sie meinen Namen voller Verlangen sagte, erschauderte ich und ein Fluch lag auf meiner Zunge: "Du machst mich echt fertig, Hanabi." Knurrend drückte ich sie in die Matratze und rollte mich auf ihr weichen Körper. Dabei schob ich entschlossen ihre Hand weg, bevor ich die Spannung nicht mehr aushielt. Vorbei war es mit der Verwöhnungsprogramm, ich war kein geduldiger Animagi. Ich vergrub mich in ihr und schloss einen Moment genussvoll die Augen. Sie war perfekt. Unsere Körper passten einfach zusammen, wie.....mir fiel den Spruch nicht ein und es war mir gerade auch ziemlich egal. Ich öffnete die Augen wieder, sah Hanabi mit einem glühender Blick und küsste sie innig. Diesmal war es sanfter, weniger wild. Ich hatte mich letzte Nacht ordentlich verausgabt, sodass ich am frühen Morgen noch sehr entspannt war. Aber es war genauso berauschend. Mir gefiel diese langsam aufbauende Spannung. Keuchend vergrub ich meine Hände in ihr Haar. Das sollte definitiv unser Morgenritual werden.


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27.05.2020, 17:56

Hanabi

Mein Herz hüpfte mir fast aus der Brust, als Fenrir mich unter sich begrub und sich mit mir vereinte. Dieses Gefühl... unbeschreiblich. Ich wurde wirklich süchtig danach. Genoss es zutiefst, wie er mich erfüllte und sich anders als gestern langsam bewegte. Dadurch hatte ich mehr Zeit die aufbauende Spannung zu genießen, während meine Sinne besonders sensibel auf ihn reagierten. Seine Laute machten mich wahnsinnig. Und wie sich sein schwerer Atem mit meinem mischte. Keuchend klammerte ich mich an seinen kräftigen Schultern fest und schlang die Beine um seine Hüften. Drückte ihn fester an mich, spürte das Kribbeln bis in meine Zehenspitzen wandern. Dann erfasste mich die Welle der Wonne, riss mich mit sich. Ich bog laut seinen Namen stöhnend den Rücken durch und erbebte mehrmals. Meine Augen schlossen sich flatternd. Da war es wieder. Das berauschende Gefühl intimer Nähe und Glückseligkeit.

Malevor

Nun wich der letzte Rest Schlaf aus ihrem Körper und zurück war die Raubkatze von gestern Nacht. Problemlos schwang sie sich auf mich drauf und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust auf. Der Anblick, der sich mir bot... Wäre ich Künstler, hätte ich sie genauso gemalt. Mit dem silbern schimmernden Haar, das ihr teilweise über die Brust fiel und Stellen berührte, die ich mit den Lippen erkunden wollte. Doch der Plan änderte sich, als sie sich vorbeugte und stattdessen mich zu erkunden begann. Sie wollte also wissen, was mir noch so gefiel. Was für ein neugieriger Luchs, dachte ich schmunzelnd und gab einen erregten Laut von mir, als sie ihre Nägel einsetzte. O ja, das gefiel mir auf jeden Fall. Die Kratzer auf meinem Rücken müssten längst verheilt sein, aber gegen ein paar neue hätte ich nichts einzuwenden.
In meiner Kehle vibrierte ein dunkles Knurren und meine Hände blieben nicht lange untätig. Ich streichelte ihre Seiten auf und ab. Packte an den Hüften fest zu und ließ dann eine Hand zurück zu ihrer Brust wandern. Diese Weichheit machte mich erst recht an.
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27.05.2020, 19:08

Taiga

Ich schnurrte entzückt, als seine Hände mich wieder berührten und mich einen Moment so sehr ablenkten, dass ich innehielt. Ich wölbte mich seiner Hände entgegen und erschauderte wohlig. Dann erinnerte ich mich, was ich eigentlich tun wollte. Ich fand die empfindliche Stelle an seinem Hals und kratzte mit den Zähne darüber bis ich leicht zubiss. Aber ich durchstieß die Haut nicht, ich wollte ihn verrückt machen. Es hätte mich auf jeden Fall verrückt gemacht, wenn er nur so tat als würde er mich beißen. Meine Lippen glitten zu seinem Schlüsselbein und meine Hände griffen nach seine Hände, um sie in die Matratze zu drücken. Dadurch konnte ich jetzt weiter runterrutschen und meine Lippen konnten über seinem Brustkorb wandern. Auch hier spielte ich mit den Zähne. Kratzte über die feste Muskeln und biss leicht in die nachgiebigeren Stellen. Es war aufregend. Als wäre ich auf einer Schatzsuche. Ich glitt immer weiter hinunter bis ich die Spur feiner Härchen unter seinem Bauchnabel folgte.

Fenrir

Die ganze Zeit pulsierte ihr Namen in meinem Kopf im gleichen Takt wie mein schnelles Herzschlagen. Mein Körper spannte sich immer mehr an und das sehnsuchtsvolle Pochen meiner Zähne machten sich bemerkbar, als ihr Duft immer intensiver wurde. Ich knurrte tief, als sie sich fest an mir klammerte. Es machte mich wahnsinnig, wie sie sich mir vollkommen hingab. Eine Hand löste sich von ihrem Haar, um in die Matratze zu bohren. Sie musste unter mir ganz schön leiden. Egal. Gerade brach die Hitze in mir aus, als Hanabi unter mir erbebte. Ich presste meine Lippen fest auf Ihren, schluckte gierig ihre süße Laute hinunter und erbebte selbst. Schwerkeuchend riss ich mein Kopf in den Nacken und biss auf meine Unterlippe, dabei schloss ich mit einem entrückten Gesicht meine Augen. Ich verlor mich in diesem berauschendes Gefühl.


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27.05.2020, 20:08

Hanabi

Meine Augen weiteten sich, als auch Fenrir stark erbebte und er seine Hüfte fest gegen meine presste. Dieser Moment war genauso intensiv wie der Akt selbst. Tiefe Zufriedenheit erfüllte mich und ich atmete laut aus. Zu sehen, wie Fenrir den Kopf in den Nacken legte und sich der Leidenschaft hingab, war unvergesslich. Er war wunderschön. Gefangen im seligen Moment der Erlösung. Nachbeben rollten über mich hinweg und ich griff mit einer Hand nach seinem Haar, das mich in Gesicht und an der Brust kitzelte. Diese wilde Seite gefiel mir ungemein. Ich schmachtete ihn regelrecht an und versteckte meine Verliebtheit nicht. Nicht, wenn wir uns so nah waren.
Ich löste meine Beine von seiner Hüfte, weil meine Muskeln zu Butter geschmolzen waren und schlang stattdessen meine Arme um seinen Nacken. >Bleib noch etwas auf mir liegen.< murmelte ich zufrieden. Dass er schwer war, interessierte mich nicht. Ich mochte es unter ihm begraben zu liegen. Nur er durfte mich völlig einnehmen, ohne dass sich mein Fluchtinstinkt meldete. Bei ihm war ich sicher. >Das... müssen wir... öfter tun.< gestand ich dann leicht verlegen. Da er mein Gefährte war, sollte er das wissen. Bestimmt freute es ihn als Mann das zu hören.

Malevor

Taiga machte mich schier verrückt. Sie beließ es nicht nur bei Berührungen, sondern verteilte Küsse und kleine Bisse überall dort, wo ich auch nur den Hauch einer Reaktion zeigte. Sie war eine aufmerksame Beobachterin. Das war mir schon zu Anfang aufgefallen. Jetzt zahlte sich diese Beobachtungsgabe aus. In meinem Inneren loderte das Feuer stark und hell. Ich zischte ihren Namen, als sie meine Hände in die Matratze drückte und widerstand dem Drang den Spieß umzudrehen. Hier ging es nicht um Macht. Hier ging es darum, dass ich die Kontrolle übergeben konnte. Eigentlich mochte ich das nicht, weil normalerweise ich derjenige war, der Lust bereitete und sich daran nährte, aber das hier... das hier fühlte sich besser an als erwartet. Schwerer atmend schloss ich die Augen, während meine Muskeln vor Spannung zuckten. Ihre Lippen hinterließen glühende Spuren und allmählich bröckelte die Fassade meiner Selbstbeherrschung. Erst recht, als sie einen sehr gefährlichen Weg einschlug. Sie würde doch nicht...!? >Taiga.< keuchte und knurrte ich gleichzeitig.
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876

27.05.2020, 20:26

Taiga

Mein Atem war schwer und überall spürte ich die Hitze, als würde er mich die ganze Zeit berühren, statt ich ihm. Es fühlte sich unbeschreiblich an, welche Lust ich ihm bereiten konnte und dass er allmählich die Selbstbeherrschung verlor. Ich wollte, dass Malevor es genauso genoss, wie ich es getan hatte, als er mit seine Hände und Lippen unglaubliche Dinge mit mir gemacht hatte. Mit dunklen Augen schaute ich zu ihm hoch, ohne mich von der weiche Haut zu lösen. Jetzt sah er atemberaubend schön aus, sogar seine Wangen waren von der Hitze gefärbt. Er hatte die Augen geschlossen, als würde ich ihm süße Qualen bereiten. Sein Knurren ließ mich erschaudern und ich wisperte die Worte, die er mir gestern zugeflüstert hatte: "Genieße es." Dann senkte ich mein Kopf tiefer, um ihm die Wonne schenken, die er auch mir auf diese Weise geschenkt hatte.

Fenrir

Ich knurrte entzückt, als Hanabi nach meinem Haar griff und willig ließ ich mich zu ihr enger ziehen, als sie die Arme um meinem Nacken schlang. "Alles was du willst", kam ich ihrem Wunsch nach und blieb auf ihrem weichen, warmen Körper liegen. Sie könnte alles von mir verlangen und ich würde es tun. Selbst in diesem Moment konnte sie mich dazu bringen ins Wasser zu gehen. Wahrscheinlich war Hanabi nicht mal bewusst, welche große Macht sie über mich besaß. Ich bettete mein Kopf auf ihre zierliche Schulter, meine Nase war dabei ihrem duftender Hals nah und ein paar Haarsträhnen von ihr kitzelte mein Gesicht. In diesem Moment fühlte ich mich seltsam geborgen, wie als ich noch ein Baby war und von ihr gehalten wurde. Sofort begannen meine Augen zu funkeln und mein Mundwinkel zuckte leicht: "Soso, mein Häschen ist auf dem Geschmack gekommen. Gefällt mir, dass du mich unwiderstehlich findest. Ein Glück, dass ich viel Ausdauer besitze, um dich zufriedenstellen zu können. Du kannst so viel unanständige Dinge mit mir tun, wie du willst. Ich stehe dir jederzeit zur Verfügung."


877

27.05.2020, 20:49

Hanabi

Viel Ausdauer... ich errötete. Keine Ahnung, wie viele dieser Momente wir in Nordun teilen konnten. Immerhin mussten wir erst einmal eine Unterkunft finden, Taigas Auftrag erfüllen und die Stadt sowie das Land erkunden. Zudem wollten wir die anderen Helden finden. Sie kennenlernen und mit ihnen etwas unternehmen. Nachts allerdings... ja, da wäre eigentlich Zeit. Lächelnd küsste ich seine Wange, dann seine Lippen. Sie schmeckten nach uns beiden. >Das ist gut zu wissen.< sagte ich immer noch leicht verlegen. >Es... es fühlt sich wirklich gut an. Sehr befriedigend.< fügte ich hinzu. Dann wurde mein Blick fragend. >Glaubst du, wir sind schon da? Irgendwie ist seltsam viel los da draußen...< Das wurde mir erst jetzt bewusst.

Malevor

Ich öffnete den Mund, um irgendwas zu sagen, glaubte ich zumindest, aber dann sprach sie diese Worte und mein Hirn setzte aus. Als hätte ein Wind alles fortgetragen. Ein kehliger Laut entwich mir, ich presste den Kopf tiefer ins Kissen und krallte meine Hände tiefer in die Matratze. Sie musste mich nicht mehr festhalten, sie hatte mich vollkommen unter Kontrolle. Dass sie das tat, damit... damit hatte ich nicht gerechnet. Sie hatte keinerlei Erfahrung darin und trotzdem... trotzdem... o verdammt. Mein Becken zuckte. Sie... sie machte das besser als erwartet. Schlagartig veränderte sich meine Atmung. Wurde hektischer, schwerer. Mir schwirrte der Kopf und die Hitze wurde langsam unerträglich. Mehr Spannung sammelte sich in meinem Unterleib und ich verlor die Kontrolle über mich selbst. Mit einem lauten Knurren gab ich mich der Wonne hin, die mich wie ein wilder Sturm erfasste und bebte am ganzen Körper.
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878

27.05.2020, 21:07

Taiga

Es war unglaublich faszinierend wie sein Körper auf mich reagierte und ich gab ihm das, wonach er sich sehnte. Ihm dabei zuzusehen wie er sich immer mehr verlor und schließlich von der Wonne übermannt wurde, fühlte sich an, als würde ich selbst dieses berauschendes Gefühl erleben. Und die Vorstellung, dass er vielleicht dasselbe empfunden hatte, als er gestern mich beglückte, ließ mein Magen zusammenziehen. Schweratmend hob ich mit leuchtende Augen den Kopf und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. Malevor sah vollkommen losgelöst aus und bevor der letzte Nachhall in seinem bebender Körper verklang, beugte ich mich zu seinem Hals und dieses Mal biss ich zu bis ich sein Blut schmecken konnte.

Fenrir

Diese Röte in ihre Wangen waren einfach anbetungswürdig und ich hatte das verrückte Bedürfnis in ihrem flauschigen Ohr die schnulzigsten Worte, die ich kannte, hinein zu flüstern. Zufrieden brummte ich, als ich einen Kuss bekam und ein breites Lächeln erschien auf meine Lippen. Ich murmelte in den Kuss hinein: "Es fühlt sich mehr als befriedigend an, mein Häschen." Unfreiwillig löste ich mich von ihre Lippen und fuhr mit der Hand durch meinem Haar: "Wir sind schon eine Weile da und wahrscheinlich werden wir noch rausgeworfen, wenn wir länger trödeln. Das Frühstück haben wir bestimmt verpasst. Aber was soll's, die Vorspeise war viel leckerer." Meine Augen funkelten und ich richtete mich auf. "Hopp, hopp. Zeit zum Anziehen", meine Augen wanderten über das Bett und am Tageslicht sah das Bett ziemlich ramponiert aus. Die Menschen würden sich wahrscheinlich dabei die wildesten Geschichten ausdenken.


879

27.05.2020, 21:32

Hanabi

Ich biss mir schüchtern in die Unterlippe, als er meinte, dass ihm die Vorspeise besser geschmeckt hatte. Da er ein Wolf hatte, klang das fast schon zweideutig. Weil ich als Hase sicherlich schmeckte, nicht nur im Sinne einer Gefährtin. Aber ich schob den seltsamen Gedanken beiseite und freute mich stattdessen, dass wir nun diesen Punkt in unserer Beziehung erreicht hatten, wo wir uns sehr nahe sein konnten. Fenrir hatte sich auch diesmal mit dem Beißen zurückhalten können und dass er den Akt an sich zutiefst genossen hatte, war ihm anzusehen.
Langsam richtete ich mich auf, weil meine Muskeln immer noch ganz schlaff waren und bemerkte den Schaden, den wir angerichtet hatten. Schlagartig wurde mir warm. Und meine Wangen färbten sich vor Verlegenheit rot. >Ja... du meldest den Schaden.< stellte ich klar. Hoffentlich verlangten sie keine Erklärung dafür und nahmen bloß kommentarlos das Geld an. Das wäre weniger unangenehm. Ich rutschte vom Bett, packte erst meine Sachen zusammen und zog mir ein Kleid über, ehe ich mein Haar zu einem hohen Zopf zusammenband, weil ich keine Lust hatte es noch ausgiebig zu kämmen. Es würde zu lange dauern. Draußen war schon einiges los.

Malevor

In meinem ganzen Körper kribbelte es und ich schaffte es gerade noch einen tiefen Atemzug zu nehmen, da sah ich plötzlich ihr Gesicht vor mir und kurze Zeit später spürte ich ihre Zähne in meinem Hals. Tief genug, dass ich wieder vor überwältigender Lust erbebte. >Taiga... verdammt.< grollte ich dunkel. Die Bestie in mir fuhr ihre Krallen aus und zerrte an ihren Ketten. Ich spürte, wie meine eigenen Zähne länger wurden, wie das Pochen stärker wurde. Meine Finger verkrampften sich im Material der Matratze. Ansonsten hätte ich Taiga jetzt gepackt, sie auf den Bauch geworfen und sie hart genug genommen, dass sie noch Tage später Muskelkater davon hatte. Aber diese Seite... ließ ich lieber im Verborgenen. Da ging es mir wie Fenrir. Ich wollte verhindern, dass ich die Kontrolle verlor, denn sonst konnte ich für nichts garantieren. Wir Dunkelgeborenen waren keine Schmusekätzchen. Wir konnten selbst im Liebesspiel gefährlich werden. >Das... das reicht.< presste ich heiser hervor und drückte sie an den Schultern zurück. Mein Brustkorb hob und senkte sich noch schwer von der Leidenschaft, die langsam abebbte. Aus dunklen Augen sah ich sie an. >Du warst... unglaublich... aber bitte... beiß mich nur dann, wenn ich dir offen zeige, dass du es auch tun darfst.<
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880

27.05.2020, 21:58

Taiga

Plötzlich schob mich Malevor zurück und meine Wangen wurden ganz heiß: "Tut mir leid." Ich war wieder zu forsch gewesen, zu neugierig. Ich hatte anscheinend eine unsichtbare Grenze überschritten. Es schien ihm zwar gefallen zu haben, aber ich hätte ihm um Erlaubnis bitten sollen. Meine Unerfahrenheit machte mich aufeinmal verlegen. "Ich glaube wir sind da", horchte ich auf, als ich viele Schritte im Flur hörte. Auch merkte ich, dass das Schiff sich ruhig verhielt. Ich sprang sofort auf und sammelte meine Kleider ein. Ich verwandelte sie in ihrem Ursprungsform zurück und hatte sie rasch angezogen. "Ich bin schon ganz gespannt was wir in Nordun erleben werden", begann ich zu plappern: "Aber zuerst möchte ich meinen Auftrag erfüllen, damit wir danach viel Zeit haben den Ort zu erkundigen. Und dieses Mal möchte ich alleine meinen Auftrag erledigen. Auch wenn meine Auserwählten sich daran nicht erinnern, möchte ich ihnen dennoch eine gewisse Privatsphäre geben, wenn ich ihnen den Musenkuss schenke. Ich habe lange darüber gedacht und bin zu diesem Entschluss gekommen." Ich schnappte mir nach meiner Tasche und schulterte sie auf: "Ich hoffe ich werde sie schnell finden können, wie bei meinem ersten Auserwählten."

Fenrir

"Ja, ich halte an meinem Wort", versicherte ich ihr und zog mich an. Dann band ich mir schließlich das Haar zusammen und musste grinsen, wie Hanabi über einem Zopf ihr zerzaustes Haar kaschierte. Mir gefiel der Gedanke, dass ihr Haar immer noch von unsere Leidenschaft zerwühlt war und dennoch vor aller Blicke verborgen war. Nur ich besaß dieses Wissen. Das hatte was Betörendes. "Also ich suche gleich nach Jemanden, der zu diesem Schiff gehört und du fragst Taiga nach dem Geld. Sie wird es dir geben ohne dass du es erklären muss wozu du es brauchst. Nach dem Wert des Bettes reichen ein paar Silbermünzen oder eine Goldmünze aus", eingehend musterte ich das ramponierte Bett. Dann packte ich nach Hanabis Nacken und zog sie an mich, um einen Kuss zu stehlen.


Gehe offline, gute Nacht :)