Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

1

01.12.2012, 15:58

Wahre Liebe überwindet alle Grenzen (Abgeschlossen)

Steckbrief

Name: Sam Fearl

Alter: 18

Rasse: Werwolf

Aussehen als Mensch: http://24.media.tumblr.com/tumblr_measox…kglioo2_500.jpg

Aussehen als Wolf: pechschwarz

Charakter: Besitzt ein distanzierendes Verhalten, das fast schon unfreundlich wirkt, kann aber schnell temperamentvoll werden und er sagt das was er denkt, egal ob das Einem gefällt. Nur sehr Wenige wissen, dass er eigentlich auch ein gutes Herz besitzt

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Feder« (26.03.2013, 23:18)


2

01.12.2012, 16:13

Steckbrief



Name: Emily Bluebrige


Alter: 17



Charakter & Sonstiges : Sie ist ein sehr schlaues Mädchen & ist immer ehrlich. Sie hasst Lügen & mag arrogante/unfreundliche Menschen nicht. Spielt Geige. Sehr nett und kann auch wen es darauf ankommt witzig sein. Sprintet sehr sehr gerne & hat eine gute Ausdauer. Wenn es um das Thema Kraft geht, ist sie körperlich manchmal im Nachteil. Sehr sehr führsorlich und mag Kinder.


Aussehen:

3

01.12.2012, 16:20

Sam

Der Regen trommelte wütend auf die Kapuze ein, in dem sich sein Kopf versteckt hielt, die Schultern waren hochgezogen und die Hände verbargen sich in der Jackentaschen. Wasser spritzte auf, als seine durchnässte Sneakers durch die Pfützen lief. Die Straßenlampe spendete ihm wenig Licht, aber er brauchte eigentlich gar kein Licht, da er ein gutes Sehvermögen besaß. Ein Geräusch, das linke Ohr zuckte und analysierte dieses Geräusch, es war nur eine Ratte, die schnell fiepend in eine Gasse rannte.


4

01.12.2012, 16:26

(dein Schreibstil ist wunderschön *_* )


Emily


Nur die Geräusche von klagenden Straßenhunden, die den Regen nicht zu mögen schienen, und das Klopfen ihres eigenen Herzens begleiteten sie durch die Straßen. Leise summte sie das Lied mit, dass aus ihren Kopfhörern ertönte. Nachdem sie geschickt einer Pfützte auswich, in die sie beinahe getreten war, überquerte sie die Straße und ging zu dem Hollandfahrrad, dass sie nach einer Minute aufgeschlossen hatte. Widerwillig setzte sie sich auf den nassen Sattel und fuhr los.

5

01.12.2012, 16:33

( Danke :) Aber deine finde ich auch schön!)

Sam

Er hörte das Klappern eines Fahrrades hinter sich, statt zur Seite zu gehen, ging er stur weiter und nahm dadurch den nötigen Platz für das Fahrrad weg. Sein Mundwinkel zuckte ein wenig, ihm war danach Jemanden zu provizieren, denn so würde ein Ärger entstehen und er konnte endlich die kugelförmige Frust in seiner Seele loswerden, der bereits drohte zu platzen.


6

01.12.2012, 16:39

(Dankeschön :) )


Emily



Sie klingelte, doch die Person wich nicht zur Seite. Seufzend klingelrte sie ein paar Mal, doch die Person wollte einfach nicht zu Seite weichen. Ihre Mundwinkel bewegten sich leicht nach unten und sie stoppte abrupt, da sie die Person, die nach den Strukturen her ein junger Mann gewesen sein musste, angefahren hätte.
"Bist du taub?", sagte sie mit einem verärgerten Ton und ihre Augen funkelten genervt auf.

7

01.12.2012, 16:48

Sam

Er drehte sich nicht mal um, als er kühl antwortete: "Nein, aber du scheinst blind zu sein. Denn hier steht nirgends, dass dieser Weg für Fahrräder sind." An einem Mädchen wollte er eigentlich nicht seinen Frust auslassen, soviel Anstand besaß er noch, aber wenn das Mädchen ihn reizte, dann würde er vielleicht sein Moralgefühl doch ändern. Er ging doch ein wenig zur Seite, sodass nur ein enger Weg für sie frei wurde.


8

01.12.2012, 16:53

Emily


Mit einem Schnauben wollte sie weiterfahren, als sie ausversehen über sein Fuß fuhr.
"Entschuldige", gab sie mit einem desinteressierten Ton von sich.
"Übrigens wäre es dir von Nutzen, Straßenschilder lesen zu lernen. Da steht, dass der Weg für Fahrräder und für Fußgänger ist. Dann müssen auch Fußgänger auf ihre Füße aufpassen", ergänzte sie schließlcih ein wenig gereizt.
Normaler Weise war sie gar nicht so gemein, aber der Fremde war auch nicht gerade nett zu ihr.

9

01.12.2012, 16:59

Sam

Ein unmenschliches Knurren entrang aus seiner Kehle, als sie über seinem Fuß fuhr. Der Schmerz machte sich kurz bemerkbar, aber verklang schnell. Nicht seine plötzliche Wut, die jetzt mit der Frust wetterte, wer am gefühlsstärksten war. Mit einem Sprung stand er vor das Fahrrad, seine Hände packten nach dem Lenkrad, sodass das Fahrrad mit einem kräftigen Ruck stillstand. Er hob den Kopf, die Augen funkelten wild.


10

01.12.2012, 17:03

Emily


Erschrocken schaute sie in die wild funkelnden Augen des Fremden.
"Bist du eigentlich noch ganz dicht im Kopf?", fuhr sie ihn an.
Dann stieg sie vom Fahrrad und ihre Augen funkelten ebenso verärgert, auch wenn nicht ganz so wild.
"Lass mein Fahrrad los", befahl sie mit einem genervten Unterton.

11

01.12.2012, 17:08

Sam

Er merkte nicht, wie er zu stark das Lenkrad drückte, es begann sich ein wenig zu verbiegen. Plötzlich ließ er das Fahrrad fallen und es lag nicht daran, dass das Mädchen es so wollte. "Geh nach Hause und gehe niemals in dunkle Ecken, wenn es Abends wird", war sein einziger Kommentar zu das Gesagte des Mädchen. Er ging direkt an ihr vorbei, nahm unbewusst ihren Duft ein und automatisch prägte sich sein Hirn den Duft ein, der jetzt noch ein unbekannter Namen besaß.


12

01.12.2012, 17:27

Emily


"Danke für den tollen Tipp, aber wie man sieht, kann man auch in beleuchteten Straßen von einer nervigen Person aufgehalten werden", erwiderte sie weiterhin gereizt und stieg auf ihr Fahrrad.
Sofort fiel ihr auf, dass etwas an ihrem Lenkrad nicht stimmte, dennoch fuhr sie los und raste an dem Fremden vorbei.

13

01.12.2012, 17:45

Sam

Er bog in eine Gasse ab und sein Arm tauchte schnell in die Dunkelheit ein, die Hand klammerte sich an einem Stoff fest und er zog eine Gestalt zu sich. "Hey alter Freund", grinste der Typ und mit einer Handbewegung befreite er sich von Sam's Griff. "Verschwinde aus meinem Revier", knurrte Sam zähnenfleschend. "Dein Revier? Seit wann das?", ein spöttisches Lächeln malte sich in das markantes Gesicht. Sam ballte die Hände zu Fäusten, er verspürte den starken Wunsch in die hässliche Visage reinschlagen zu können, aber jetzt musste er sich beherrschen und konnte keinen Fehler erlauben: "Du hast hier nichts zu suchen, Kyle!" "Sagt der Richtige", antwortete Kyle unberührt, seine Hand fuhr lässig durch das dunkle Haar und fuhr fort: "Im Gegensatz zu dir, bin ich nicht verbannt worden. Nur unerwünscht, das ist ein feiner Unterschied und dieser feiner Unterschied erlaubt mir mich hier aufhalten zu dürfen. Seltsam, dass du noch nicht von ihnen erwischt worden bist." Sam spuckte verächtlich auf dem Boden, leise sagte er: "Ich werde beweisen, dass ich unschuldig bin und du in diesem Dreck mit drinnen steckst!" "Ich weiß nicht wovon du sprichst", Kyle wirkte keineswegs nervös, die dunkle Augen sahen eher amüsiert aus. Sam's Nasenflügeln weiteten sich, als er aufeinmal viele Gerüche bemerkte und sie waren nicht ihm unbekannt. "Ich kriege dich, Kyle", war seine Drohung, ehe Sam eilig davon ging.

Kyle

Er sah ihm nach, ein zufriedenes Lächeln malte sich in seinem Gesicht und er rieb sich freudig in die Händen. Das Spiel beginnt und du wirst verlieren, Sam!



14

01.12.2012, 17:54

Emily:


Sie fuhr mit dem Fahrrad Richtung Stadt und hielt vor dem Buchladen, wo sie sich zwei Bücher, eines für die Schule und eines für die Freizeit, kaufte. Dann schlenderte sie mit ihrem Regenschrim ein wenig in der beleuteten und mit Lichterketten beschmückten Stadt herum. Sie betrat ein paar Läden und aß auch Waffeln mit warmer Schokoladensouce und Bananen. Doch als sie aus dem Gebäude raustrat, sah sie ihr Fahrrad nicht mehr, nur das Schloss war da geblieben.
"Na toll", murmelte sie genervt.
Dann zückte sie ihr Handy raus. Das Symbol "Akku leer" leuchtete kurz schwach auf und das Handy schaltete sich aus. Mit einem theatralischen Seufzer machte sie sich zu Fuß auf den Weg nach Hause.

15

01.12.2012, 18:08

Sam

Er erreichte das "Armenviertel", seine Ein-Zimmer-Wohnung befand sich im Dachgeschoss. Ohne große Mühe kletterte er die Treppen hinauf, da der Fahrstuhl wie immer nicht funktionierte. Sein Ziel erreicht, stemmte er gegen die Tür und öffnete sie, leise quietschend sprang die klemmende Tür auf. Er befand sich direkt in einem großen Raum, das durch einem Raumteiler geteilt wurde. Alte Tapeten, dessen Farbe nicht mehr zu erkennen war, lösten sich jeden Tag mehr von der Wand ab. Er ging in eine Miniküche, wo nur ein brummender Kühlschrank, verkalkter Waschbecken und ein klappriger Tisch Platz hatte. Er holte aus dem Kühlschrank ein Fertiggericht raus, das wie eine Lasagne aussah und schmiss diese in die Mikrowelle, die auf dem Tisch stand. Summend machte sie ihre Arbeit, in dieser Zeit ging er in das Badezimmer. Selbst da gab es kaum Platz für die Dusche, Toilette & Waschbecken. Eiskaltes Wasser bohrte wie Nadelstiche auf seinem warmen Körper, leicht verzog er das Gesicht und ignorierte den metallischen Geruch, das mit aus dem Duschkopf herauskam. Nach der kalte Wäsche und die Lasagne in der Hand, machte er sich in einem alten Sessel bequem und schaltete den Röhrenfernsehen an, dessen Bildqualität sehr miserabel war. Jedoch konnte er sich nicht auf das laufende Bild konzentrieren, seine Gedanken schweiften immer wieder in die Ferne ab.


16

01.12.2012, 18:13

Zuhause angekommen aß sie mit ihr besten Freundin, Kathy, Spagetti Bolognese und legte sich danach sofort schlafen. Sie lebte mit ihrer besten Freundin, die sie schon seit dem Kindergarten kannte, in einer WG, in der noch drei weitere Personen wohnten. Helen, Maggy und Sue, die heute nicht anwesend waren, da sie in eine Diskothek gegangen waren. Doch sie schaffte es nicht einzuschalfen, da sie immer wieder den selben Alptraum sah. Doch das hatte nichts mit den Horrorfilmen zu tun, die sie widerwillig mit ihren Freundinnen schaute, sondern mit dem flauem Gefühl, welches sie im Magen hatte. Regen mochte sie zwar, aber wegen des mulmigen Gefühls erschien es ihr, als würde das gefühl durch das Geräusch der regentropfen, die an die Fensterscheibe prasselten, dramatisiert werden. Irgendwann schaffte sie es jedoch einzuschlafen.

17

01.12.2012, 18:24

Sam

Er schlief in dem Sessel ein, hinter seine geschlossene Augenlieder bewegten sich die Augäpfeln schnell und seine Zähne pressten sich knirschen aufeinander. Muskeln spannten sich an, sodass die Adern auf seine Unterarme, an dem rechten Schläfe und am Hals deutlich hervortraten. Schweißgebadete wachte er ruckartig mitten in der Nacht auf, das Herz klopfte schnell wie das Flügelschlagen eines Vogels. Die Schweißperlen auf der Stirn wischte er mit der Handrücken weg und merkte dabei, wie heiß die Stirn sich anfühlte. Erschöpfung klammerte sich an seine Knochen fest, träge erhob er sich und schaltete das Licht ein. Frische Kratzspuren waren an einer Wand zu erkennen. "Nicht schon wieder", murmelte er, die Nerven fühlten sich gereizt an und er schüttelte den Kopf. Er musste endlich das Tier in seinem Inneren unter die Kontrolle kriegen, seit dem Vorfall....er wagte nicht weiterzudenken, entschlossen nahm er aus einem Medizinschrank die Schlaftabletten heraus, warf sie in seinem Mund ein, schluckte es so hinunter und verschwand hinter dem Raumteiler, wo sich eine große Luftmatratze mit Schlafsack auf dem Boden befand. Sein Körper ließ sich darauf fallen und sofort glitt er in einem traumlosen Schlaf, erst als die ersten Sonnenstrahlen wagten in seinem Zimmer hineinzuschauen, öffnete er die Augen.




(Muss jetzt offline, bin aber vielleicht naher nochmal on, falls du noch länger online sein solltest. Jedenfalls wünsche ich dir einen schönen Abend :) )


18

01.12.2012, 18:30

Emily


Am nächsten Morgen joggte sie eine Runde am See und genoss die frische Luft. Gestern waren Helen, Maggy und Sue waren spät nach Hause gekommen und waren völlig betrunken gewesen, weshalb Kathy und sie Schwierigkeiten gehabt hatten, um die drei ins Bett zu bringen, damit sie schliefen. Zuerst hatten sie sieversucht in ihre Zimmer zu befördern, doch die Drei waren wieder aus ihren Zimmern rausgestürmt und waren in das Wohnzimmer gekommen und hatten eine Kissenschlacht begonnen. Auch ein Kaffee hatte kaum geholfen, nur ihre plötzliche Müdigkeit hatte sie zur Ruhe gebracht. Als sie sich danach wieder schlafen gelegt hatte, hatte sie wieder einmal nur Alpträume gehabt und war jetzt ausgelaugt. Irgendwann setzte sie sich auf eien Bank, davor kaufte sie sich eine Flasche Wasser und irgendwann fütterte sie lächelnd die Enten.



( ok :) ich weiß nicht wie lange ich noch on sein werde :) wünsch dir auch einen shcönen abend :) :) )

19

01.12.2012, 20:39

Sam

Gähnend stand er auf, machte sich fertig und sah eine Leere in den Kühlschrank. "Na super", seufzte er, sein Magen zog sich vor Hunger zusammen. Momentan war er pleite und konnte sich nichts leisten. Der Gedanke, gleich sich auf dem Weg zum Restaurant machen zu müssen, um die dreckige Tellern von den reichen Spießern sauber zu machen, kotzte ihn wortwörtlich an und vor allem kotzte es ihn an, dass er vielzu wenig Lohn für diesen Job bekam. Aber was sollte er tun? Er hatte keinen Abschluss und damit kam man nicht gerade weit. Er ging wieder in den Raum und öffnete den muffeligen Schrank, die er auf eine Straße entdeckt hatte und ihn vor dem Sperrmüll rettete. Tatsächlich fand er seine Schultasche mit Federtasche und Collegblock. Durch paar unangenehme Zwischenfälle, konnte er seinen Abschluss nicht machen und war somit gescheitert. Vielleicht hatte er hier viel mehr Glück? Fast keiner kannte ihn wirklich, da er erst seit 2 Monaten hier lebte und bis jetzt konnte er sich gut vor ihnen verstecken. Entschlossen mit diesem neuen Plan und mit der Hoffnung endlich diesen erniedrigend Job vielleicht loszuwerden, machte er sich auf dem Weg zur Schule.


20

01.12.2012, 21:01

Irgendwann joggte sie zur WG zurück, duschte, zog sich um und fuhr mit dem Bus da ihr Fahrrad verschunden war, zur Schule. Dort angekommen begrüßten sie Kathy und Helen. Sie gähnte mit den Hand vor dem Mund und lächelte matt. Dann betraten die Drei, wobei sich Maggy und Sue später anschlossen, die Klasse und setzten sich auf ihre Plätze. Helen erzählte über einen süßen Jungen und sie hörte ihr halbherzig zu, da sie sichtlich müde war. Dunkle Augenringe hatten sich unter ihren Augen gebildet.
"Hey, hörst du mir überhaupt zu?", fragte sie helen irgendwann.
Sie zuckte nur mit der Schulter und rieb sich die Schläfen und shcloss die Augen.
"Wieder diese Alpträume, hm?"
"Die werden immer schlimmer, Helen."

Ähnliche Themen