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03.12.2012, 20:47

Love you till the end - 3. RPG flower & MusicJunkie91

Steckbrief:
Name: Qhuinn
Alter: wird für 23 gehalten
Art: Vampir
Aussehen: Qhuinn
Sonstiges: Da Qhuinn verschiedene Augenfarben hat, wurde er aus der Gesellschaft verstoßen und ist seitdem auf sich allein gestellt. Geliebt hat er noch nie und hat es auch nicht vor - das ist was für Schwächlinge!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MusicJunkie91« (03.01.2013, 17:33)


2

04.12.2012, 19:39

Steckbrief:

Name: Amata (It. "Liebe") Follow
Alter: 19
Art: Mensch
Sonstiges: Amata sturdiert Medizin und ist ein sehr liebenswürdiger Mensch. Böse wird sie nur dann, wenn man sie auch wirklich zur Palme treibt, aber selbst da verlässt kaum eine Beleidung ihre Lippen. Bis jetzt hatte sie keinen Freund, da sie sich nur auf die Schule konzentriert hat, was sie jedoch ein wenig bereut. Doch wegen ihres großen Herzens wird sie sehr begehrt. Manchmal kann sie jedoch auch arrogant rüber kommen, wenn man sie zu uz zu zu sehr unterdrückt in Sachen Liebe. Aber sie wünscht sich einen Freund zu haben. Man unterschätzt ihr Alter oft. Sie besitz zwei Hunde und zwei Katzen und spielt Geige.


Aussehen:

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04.12.2012, 20:58

Lautlos rannte ich durch die Stadt und hielt nach meinem Feind Ausschau. Wo hielt er sich versteckt? Ich roch, aber sah ihn nicht. Sein widerliches Blut pulsierte in seinen Adern und sein Gestank breitete sich überall aus. War es wirklich nur einer?
Ein leises Knurren entwich mir, als ich spürte, dass ich ihm näher kam. Heute Nacht würde es ein Blutbad geben...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

4

04.12.2012, 21:08

Ich ging mit meinem besten Freund aus der Pizzeria raus. "Gogo" hieß sie, demnach nach dem Sitzennamen des neugeborenen Sohn des Besitzers dieser Pizzeria benannt. Früher hatte die Pizzeria den Namen "Pizza- Oase" gehabt. Es war die beliebteste Pizzeria der Stadt. Schließlich verabschiedeten wir uns auf den Parkplatz und jeder alleine stieg in den eigenen Wagen. Zum Abscheid winkte er mir noch kurz zu, was ich lächelnd erwiderte. Er war schnell fort mit seinem Sportwagen. Ich versuchte den Motor des alten Pick - Up (welchen ich von meiner Insparation durch den Film Twillight gekauft hatte) anzulassen, doch es gab ein eigenartiges, wiherndes Geräusch von sich und sprang nicht an. Ich seufzte und ließ meine Hände leicht auf das Lenkrad fallen und umklammerte es.
"Super", murmelte ich bedrückt und ließ schließlich meinen Kopf gegen das Lenkrad sausen.

5

04.12.2012, 21:11

Immer tiefer ging ich in die Stadt, bis ich ihn schließlich fand. Er stand in einer Seitengasse, hielt ein Kabel in der Hand und schaute ein Mädchen in einem Pick-Up an.
"Los, schau unter die Motorhaube", murmelte er.
Leise schlich ich mich näher ran und hatte Glück, dass er mich nicht bemerkte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

6

04.12.2012, 21:26

Langsam stieg ich von dem Wagen und ging mit zittrigen Schritten, durch die eisige Kälte ausgelöst, zu der Motorhaube. Es bildeteten sich kleine Atemwolken und ich öffnete schließlich mit einem Ruck die Motorhaube. Mein Herz raste, da mir die Kälte unangenehm war.

7

04.12.2012, 21:32

Er ging langsam los, stellte sich hinter sie und hielt ihr das Kabel vor das Gesicht. Sein Körper drängte sich an ihren und ich roch, wie erregt er war.
"Suchst du das hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

8

04.12.2012, 21:36

Ich erstarrte augenblicklich. Im nächsten Moment wollte ich wegrennen, doch er ergriff mich gewalttätig an den Haaren und dämpfte meinen Schrei mit seiner verschwitzen Hand. Ekel steig in mir hoch.
"Mhmmm", ertönte aus meinem Mund, der von seiner Hand blockiert wurde.
Ich bekam rasende Angst.

9

04.12.2012, 21:39

Innerhalb eines Augenschlags bin ich bei ihnen und packte diesen Kerl. Brutal schmetterte ich ihn gegen die nächste Wand, knurre laut und stürze mich auf ihn.
Er hat keine Chance.
Nachdem ich ihn - im wahrsten Sinne des Wortes - zerfetzt habe, reiße ich ihm noch sein Herz hinaus, damit er bloß nie wieder kommt und stopfe es in die nächste Mülltonne. Dann wende ich mich dem Mädchen zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

10

04.12.2012, 21:49

Mein Herz droht auszusetzten und ich zittere heftig. Mein Gehirn kann das Geschehene nicht verarbeiten. Mit großen, verängstigen Augen schaue ich den Fremden an, auch wenn er mein Retter ist. Ich starre auf die Mülltnne, dann wieder zu dem Fremden und immer so weiter, bis er schließlich einen Schritt auf mich zumacht und ich zurückweiche und fast mein Gleichgewicht verliere.

11

04.12.2012, 21:51

Sofort war ich bei ihr und fing sie auf.
"Nicht so schnell."
Ich wusste ja, dass ich bestimmt furchteinflößend aussah. Meine KLeidung war bestimmt von dem dreckigem Blut beschmiert und meine Augen... na ja. Jedoch hob ich sie hoch und setzte sie in ihr Auto.
"Warte kurz", murmelte ich, reparierte dann den Motor und rutschte zu ihr auf den Beifahrersitz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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05.12.2012, 13:58

Ich zittere und frage mich, wer dieser Mann... der nun... gestorben ist und der Mann... der vor mir steht, sind. Mein Puls ist viel zu schnell und das Blut pulsiert wild in meinen Adern. Ich wage mich nicht, etwas zu sagen. Stattdessen schaue ich ihn aus großen Augen an. Mein Herz droht zu versagen, als ich das Blut auf seinem Hemd erblicke und wieder an das Geschehene denken muss. Wer ist kranker von den beiden? Der tote Mann oder der lebendige, der neben mir sitzt?

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05.12.2012, 16:53

"Fahr zu dir nach Hause", flüsterte ich und beeinflusste sie so, dass sie es auf jeden Fall tun würde.
Dann lehnte ich mich zurück und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Na toll. Mein Fein war zwar erledigt, aber jetzt hatte ich sie an der Backe. Hoffentlich hatte ich noch genug Kraft, um ihr das Gedächtnis zu löschen... zumindest ab da, wo sie zum Auto gegangen war, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie losfuhr. Und mich musste sie natürlich auch vergessen.
Es war viel zu lange her, dass ich mich das letzte Mal genährt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

14

05.12.2012, 18:38

Ich gehorchte, die Kontrolle über meinen Körper hatte ich urplötzlich verloren. Als ich schließlich vor dem Appartment stehen blieb, hatte ich endlich wider die Kontrolle über meinen Körper und wollte weglaufen. Woher sollte ich wissen was der Fremde nun vorhatte? Das was er dem toten Fremden angetan hatte war... Ich wollte nicht mal mehr daran denken! Mein Hezr klopfte schneller und lauter und das Blut pulsierte schneller durch meine Adern. Schnell legte sich meine hand an den Türgriff und ich wollte ihn runterdrücken und wegrennen.

15

05.12.2012, 19:13

"Warte", sagte ich ruhig. "Ich komme mit dir hoch."
Wieder ließ ich meine Macht ein wenig spielen und kurz darauf standen wir in ihrer Wohnung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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05.12.2012, 19:49

Mein Herz schmerzte vor Anstrenung und ich setzte mich widerwillig auf die Couch. Doch mein Blut schien nicht mehr aufhören zu wollen, in einem rasenden Tempo durch meine Adern zu fließen. Ich war kurz davor schreiend wegzurennen.

17

05.12.2012, 19:54

Ich nahm neben ihr Platz und sah sie an.
"Beruhig dich. Ich benutze nur deine Dusche und dann gehe ich wieder. Du wirst dich nicht an mich erinnern können", murmelte ich beruhigend und versuchte, nicht ihrem Blut zu lauschen. Lieber sah ich mich um.
Sie hatte hier alles sehr schön eingerichtet, warme Farben benutzt und man bemerkte, dass hier jemand lebte. Irgendwie gefiel mir das, es stand so im Gegensatz zu dem Haus, in dem ich groß geworden war. Die Gesellschaft hatte eh immer mehr wert auf Aussehen und Reichtum gelegt...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

18

05.12.2012, 19:59

Ich blieb starr und als er schließlich im Bad verschwand, reagierte ich schnell. ich wartete ab, bis er in das Bad gegangen war und schloss die Badezimmertür ab und begann stark zu zittern. Dann rannte ich zum Haustelefon.

19

05.12.2012, 20:04

Die Dusche tat gut. Auch meine Kleidung wusch ich und steckte sie dann in einen Trockner, ehe ich das Bad verlassen wollte. Doch die Tür war verchlossen.
Wütend rüttelte ich daran.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

20

05.12.2012, 20:08

Ich hörte das Rütteln, doch leider hatte ich trotz all meiner Versuche niemanden anrufen können, denn der Empfang war nicht da und bekam Panik. Wieso musste es jetzt auch nur so ein starkes Gewiter geben? Und wieso hatte ich andauernd versucht jemanden anzurufen, anstatt einfach wegzulaufen?