Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

921

06.02.2021, 18:40

Cael

Im Zimmer richtete ich zunächst das Bett und zündete ein paar Kerzen für eine romantische Stimmung an. Währenddessen lüftete ich den Raum, aber so, dass es nicht allzu kalt wurde und wir vor Kälte zitterten. Wobei... Mir war unfassbar warm, wenn ich nur an Ilea dachte und dass wir gleich zusammen in diesem Bett liegen würden. Kaum zu glauben, wie viel Zeit vergangen war, um an diesen Punkt zu gelangen. Ich hatte aufgehört zu zählen, wie oft ich von Momenten wie diesen geträumt hatte. Dass meine Gefühle erwidert wurden und dass Ilea viel Nähe zuließ, das war... das war unglaublich. Es freute mich sehr, dass wir nach all der Zeit doch noch zueinander gefunden hatten.
Vor mich hinlächelnd zog ich mein Oberteil aus und legte es zusammengefaltet in eine Ecke. Ilea hatte mir zwar gesagt, dass sie kein Problem damit hatte, aber ich wusste, dass sie das ziemlich aus dem Konzept brachte. Mein Lächeln formte sich zu einem Grinsen, wenn ich mir nur ihre Reaktion vorstellte, wenn sie mich sah. Ich hörte ihre Stimme und mein Herz machte sofort einen Satz. Völlig selbstbewusst öffnete ich ihr den Shoji und... ja... Sie verzauberte mich von Neuem. Es war wirklich nicht fair wie wunderschön sie aussah. Egal was sie trug, sie begeisterte mich jedes Mal. Ich ließ meinen Blick langsam von ihren Füßen hoch zu ihrem hübschen Gesicht wandern, nahm mir alle Zeit der Welt und setzte anschließend ein schiefes Lächeln auf. >Du bist und bleibst die mit Abstand schönste Frau, der ich je begegnet bin.< Eine Anspielung auf unser erstes Treffen, wobei sie mich damals nicht verstanden hatte. Trotzdem fühlte es sich richtig an es jetzt zu sagen. An dieser Feststellung hatte sich nämlich nichts geändert. Ich war nach wie vor vernarrt in sie.

Imesha

Ich spielte eine Weile mit dem Ring, betrachtete die Form, die Farbe und die darin gespeicherte Magie. Mit meiner besonderen Sicht war es mir möglich all die feinen Fäden zu sehen, die in diesem Schmuckstück verborgen waren und genau damit würde ich arbeiten. Je nachdem wie ich sie umarbeitete, konnte dadurch die Wirkung des Zaubers geändert werden. Aus diesem Grund musste ich mit Bedacht vorgehen, denn es konnte durchaus passieren, dass die Magie entweder gänzlich verlorenging oder dass absolut nichts passierte.
Konzentriert legte ich den Ring vor mich hin, atmete tief durch und ließ daraufhin meine Finger in der Luft tanzen. Für Außenstehende sah es aus, als würde ich etwas weben oder irgendein Streichinstrument spielen. So hatte es mir jedenfalls Ruko gesagt. Für mich jedenfalls war es ein großes Stück Arbeit zwischen all den Fäden zu unterscheiden, die teilweise hauchdünn waren. Gleichzeitig musste ich die richtigen auswählen, um den Kern der Magie zu ändern.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

922

06.02.2021, 19:40

Ryu

Mittlerweile war Egon eingeschlafen und ließ mich mit meine Gedanken alleine. Und sie drehten sich alles um Imesha. Ich konnte es einfach nicht abstellen, eindeutiger konnte der Beweis nicht sein, dass sie mich in ihrem Bann gezogen hatte. Ich hoffte ich würde standhaft genug sein und es würden keine peinlichen Ausrutscher geben. Das passierte mir leider hin und wieder, wenn mich eine Frau interessierte. Aber dafür machte ich es mit meiner romantische Ader wieder wett. Doch in diesem Fall würde ich es zurückhalten. Vielleicht flaute dieses Gefühl wieder ab und die Sache wäre dann im Stillen erledigt ohne dass ich sie dabei in eine unangenehme Situation brachte.

Ilea

Ich hatte mich auf dem Anblick gewappnet und dennoch war ich überrumpelt von seinem entblößten Oberkörper. Die Röte kehrte in meine Wangen zurück, als meine Augen wie von selbst über seinem Oberkörper wanderten und bei seine Worte spürte ich die prickelnde Wärme auch auf meinem Hals. Ich hatte das Gefühl ihn zum ersten Mal richtig zu sehen. Es war vollkommen anders Cael halbentblößt zu sehen, wenn man dabei Gefühle hatte. "Du....also....du bist auch ansehnlich", antwortete ich stockend und atmete tief ein. Dabei stieg sein verlockender Duft in meine Nase und ich fühlte mich gleich ein wenig benommen. Ich trat ein und legte den Umhang ab. Mein Gesicht wurde noch wärmer: "Ich.....ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich.....ein kurzes Nachtkleid trage. Bei den langen Nachtkleider verheddere ich mich andauernd mit den Beinen und das mag ich nicht so gerne. Und da wir gemeinsam das Bett teilen, ist es dann warm und ich friere nicht...also....", stammelte ich und holte Luft: "Entschuldige. Ich bin aufgeregt, wie gestern." Verlegen strich ich eine Haarsträhne hinter meinem Ohr.


923

06.02.2021, 23:42

Cael

Sie machte es mir schwer brav zu bleiben. Wie sie dastand... mit gerötetem Gesicht, einem dünnen Nachtkleid und dabei zeigte sie sogar ihre schlanken Waden. Hätte nie gedacht, dass mich dieser Anblick in Stimmung bringen würde. Es war, als stünde sie nackt vor mir und das wiederum bedeutete, dass ich heute Nacht schwer Schlaf finden würde. Das war es mir allerdings wert. >Falls es dich beruhigt... ich bin auch ein wenig nervös.< gestand ich schmunzelnd. Dabei fuhr ich mir durchs Haar, das bestimmt ganz zerzaust war. >Einerseits will ich ein guter Kerl sein und meine Hände bei mir behalten, andererseits will ich... mehr tun als das.< Da mir Offenheit sehr wichtig war, wollte ich sie das wissen lassen, selbst wenn es sie noch mehr in Verlegenheit brachte. Sie war eine Frau, die ich zutiefst begehrte und das wollte ich ihr zu jeder Zeit sagen.
>Setzen wir uns aber erstmal hin.< fügte ich mit einem warmen Lächeln hinzu und nahm dann Platz auf der gemütlichen Matte. Ich tippte auf die freie Seite neben mir. Immer wieder glitt mein Blick ihren verlockend verpackten Körper auf und ab. Im Licht der Kerzen sah sie unfassbar anziehend aus. Ihr Haar glänzte zudem mehr als sonst und mir war auch nicht ihr süßer Duft entgangen. Sie hatte sich tatsächlich für mich Mühe gegeben. Das machte sie erst recht attraktiv für mich.

Imesha

Mittlerweile war mir ganz schön warm geworden von all der magischen Anstrengung. Hinter meiner Stirn pochte es. Mir fiel zudem auf, dass sich meine Magie anders anfühlte als sonst. Ob es da einen Zusammenhang mit dem Fluch gab? Hatte er mich vielleicht blockiert? Es war schwer zu beschreiben, was genau sich geändert hatte, nur fiel es mir ein wenig leichter an der Magie zu arbeiten, die im Ring schlummerte. Trotzdem kostete mich das viel Konzentration und ich wusste ja nicht, ob es im Endeffekt klappte oder nicht. Ich versuchte mal optimistisch zu bleiben, auch wenn mich solch eine Einstellung nicht weit gebracht hatte im Leben. Eher durch eine Reihe komischer Zufälle war ich letztendlich hier in diesem Gasthaus gelandet, wo ich Ryu zum ersten Mal in seinem Zimmer bei Nacht begegnet war. Er wusste immer noch nicht, dass ich einst eine Jägerin war. Dass wir uns schon mehrere Male gesehen hatten. Im Kampf. Ich würde es ihm sagen... irgendwann. Ilea hatte es zumindest nicht weitererzählt, dessen war ich mir sicher.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

924

07.02.2021, 11:08

Ryu

Ich schob alle Gedanken an Imesha beiseite und schloss meine Augen. Langsam musste ich jetzt einschlafen, wenn ich morgen früh das Bett verlassen wollten, um pünktlich auf meiner Arbeit zu sein. Mein Magen verknotete sich, als das Bild von den Kisten vor meine innere Augen erschien. Ich hatte den magischen Wesen nicht helfen können und Imesha hatte ihr Leid ertragen müssen. Dann dachte daran, dass Gojo-sama mich früher aus dem Archiv wegen einer private Versammlung geschickt hatte. Es konnte kein Zufall gewesen sein. Es musste einen Zusammenhang mit den magischen Wesen geben und die Vorstellung, dass man dort etwas mit ihnen gemacht hatte, bereitete mir Übelkeit. Was würde ich morgen vorfinden?

Ilea

Es beruhigte mich, dass ich mit meiner Aufregung nicht alleine war. Die folgende Worte von ihm vertieftet die Röte in meine Wange und mit große Augen starrte ich Cael an. Ich hatte noch Niemanden getroffen, der so offen seine Gefühle und Gedanken aussprach. Auch wenn mein Herz beinahe schmerzhaft wild gegen den Brustkorb schlug und ich nicht wusste, ob ich irgendwann vor lauter Verlegenheit im Boden versank, schätzte ich diese Eigenschaft von ihm sehr. Seine intime Worte mochten mich jedes Mal überrumpeln, aber gleichzeitig gaben sie mir seltsamerweise auch Sicherheit. Sie gaben mir irgendwie Orientierung in dem fremden Gebiet, dessen Grenzen ich bislang nicht überschritten hatte. Ich fühlte mich nicht ausgeliefert und Cael gab mir immer die Möglichkeit mich zurückziehen zu dürfen, wenn es mir zu viel wurde. Mein Herz schlug noch wilder, als ich seiner Aufforderung folgte und mich neben ihm setzte. Ich nahm seine Nähe überdeutlich wahr und das löste ein ungestümes Kribbeln in meinem Magen aus. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ich schaute zu ihm auf und die Hitze brannte auf meine Wangen. Er war mehr als nur ansehnlich. Im warmen Kerzenlicht wirkte er beinahe wie eine überirdische Erscheinung und ausgerechnet mir wollte er sein Herz schenken. Ich legte zaghaft meine Hand auf seinem Brustkorb, spürte sein Herz im gleichen wilden Takt schlagen wie Meines. Seine Haut unter meiner Hand war warm, glatt und ich konnte die Muskeln spüren, die er sich angeeignet hatte. "Ist....ist es seltsam, wenn ich sage, dass ich durch dich mich neu kennenlerne?", fragte ich.


925

07.02.2021, 18:39

Cael

Ich ließ Ilea kein einziges Mal aus den Augen. Konnte ich nicht. Sie zog mich in ihren Bann und entführte mich in diese kleine Welt, die wir uns binnen kürzester Zeit erschaffen hatten. Ihr war die Nervosität zwar anzusehen, trotzdem blieb sie in meiner Nähe und legte zudem ihre Hand auf meine Brust. Ein wohliger Schauder durchlief mich bei der Berührung. Sie musste spüren, wie wild mein Herz für sie schlug. Ihr ging es bestimmt genauso wie mir. Darum auch die tiefe Röte in ihren Wangen und am Hals. Selbst meine Ohren fühlten sich allmählich warm an.
Lächelnd schloss ich meine Hand um die ihre und führte sie an meine Lippen, um auf jeden Knöchel einen Kuss zu hauchen. >Das ist überhaupt nicht seltsam.< erwiderte ich sanft. >Es soll kein Geheimnis sein, dass ich vor dir Erfahrungen mit anderen Frauen gesammelt habe, aber glaub mir... Bei keiner habe ich so empfunden wie es bei dir der Fall ist. Das ist auch für mich völlig neu.< gestand ich offen. >Ich denke Tag und Nacht an dich. Sobald du im selben Raum bist wie ich, möchte ich dich am liebsten in den Arm nehmen und küssen. Seit ich dich kenne, schreibe ich gefühlt jeden Tag ein neues Lied. Und jedes davon handelt in irgendeiner Weise von dir. Es ist wie eine Sucht. Du bist meine Inspiration.<
Unvewusst war ich ihr nähergekommen und nun schwebte mein Mund ein paar Zentimeter vor ihren sinnlichen Lippen. Sie duftete unfassbar gut. Sie vernebelte mir damit die Sinne. >Ich liebe dich, Ilea.<

Imesha

Nach einer gefühlten Ewigkeit glaubte ich mein Ziel erreicht zu haben. Die Fäden waren so miteinander verknüpft, dass es Sinn ergab und auch die Magie pulsierte anders als zuvor. Hoffentlich hatte ich keinen Mist gebaut, denn auf diese Fähigkeit griff ich selten zurück. Ich musste mehr üben, um wieder sicherer zu werden. Nur hatte ich mich das im Palast nie getraut. Ständig hatte ich geglaubt von den falschen Leuten erwischt zu werden, darum hatte ich dieses Geheimnis gut gehütet.
Ich legte den Ring unters Kopfkissen und würde morgen mein Glück probieren. Es dauerte einige Stunden, bis die Magie ihren neuen Fluss fand. Außerdem wollte ich nicht jetzt schon feststellen müssen, dass ich eventuell versagt hatte. Momentan war ich recht zufrieden mit mir. Es tat gut etwas zu tun, für das man geboren worden war. Jedenfalls glaubte ich das. Ich wusste ja nichts über meine Kindheit. Leider. Mit einem schweren Seufzer legte ich mich hin und schloss die Augen. Dabei dachte ich an den heutigen Tag zurück. An die schönen Momente. An ihnen musste ich festhalten.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

926

07.02.2021, 19:27

Ryu

Die Gedanken kreisten immer träger in meinem Kopf herum und wurden leiser. Irgendwann konnte ich nicht mehr nach ihnen greifen und überließ meinem Körper dem Gefühl der Schwere. Langsam sank mein Geist immer tiefer in den Schlaf hinein bis meine Augen endlich zufielen. Meine Atemzügen wurden regelmäßiger. Und ich begann zu träumen.

Ilea

Mein Herz schaffte es noch schneller zu schlagen, als seine Hand um Meine schloss und Wärme durchströmte mich. Ich war nicht überrascht, als er anderen Frauen erwähnten. Denn ich hatte einmal mitbekommen, dass für Männer manchmal Liebe und Verlangen zwei unterschiedliche Dingen sein konnten. Außerdem wäre es von mir ungerecht, wenn ich mich jetzt daran störte und die Hauptsache war, dass er in der Gegenwart hier mit mir zusammensaß. Bei seinem rührendes Liebesgeständnis drohte mir das Herz beinahe zu platzen. Ich empfand in diesem Moment so viel, dass ich befürchtete, dass mein Herz für all diese Gefühle nicht groß genug war. Besonders berührte es mich zutiefst, dass ich für seine Musik eine Inspiration war. Sein warmer Atem strich über meine Lippen und mein eigener Atem stockte. "Ich liebe dich auch", ich schlang die Arme um seinem Hals und küsste ihn. Ich küsste ihn auf eine Art, wie ich es zuvor noch nicht getan hatte. Ich hatte seine leidenschaftliche Küsse erwidert, doch dieses Mal kam die Leidenschaft von mir. Sie brannte in meinem Herz. Brannte in meinem Magen. Und die Hitze floß durch meine Adern. Ich war wie eine heiße Quelle.


927

07.02.2021, 19:46

Cael

Ihr Kuss überraschte mich, denn er war weder schüchtern noch kurz. Pure Leidenschaft schlug mir entgegen. Ich keuchte auf, schlang instinktiv meine Arme um ihren zierlichen Körper und drückte sie fest an mich. Hitze wallte in mir auf. Der Nebel in meinem Kopf verdichtete sich. Es existierte nur noch Ilea. Sie und ihre bewegenden Lippen. Ihr süßer Duft. Das seidig glänzende Haar, in das ich meine Finger tauchte. Ich erwiderte ihren Kuss mit derselben Hingabe und bekam jetzt schon nicht genug von ihr. Von mir aus konnte der Kuss bis zum Morgengrauen andauern.
Ich ließ eine Hand über ihren Rücken wandern, fuhr die Linie ihrer Wirbelsäule nach. Dann lehnte ich mich zurück, Kopf aufs Kissen und Ilea halb auf mir. So hatte sie stets die Kontrolle über die Situation. Währenddessen wanderte meine Hand tiefer zu ihrem entzückenden Hinterteil. Sie hatte sich letztes Mal nicht dagegen gewehrt, darum war ich mal etwas mutiger als sonst und folgte meinem Verlangen. Es war sowieso unmöglich untätig zu bleiben, wenn diese Frau mich um den Verstand küsste. Jegliche Kälte in diesem Raum wurde durch durchdringende Wärme ersetzt. Das Kerzenlicht flackerte ruhig im Hintergrund.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

928

07.02.2021, 19:59

Ilea

Sein Körper strahlte die Hitze aus, die ich in meinem Inneren spürte und obwohl es beinahe zu warm wurde, wollte ich ihm noch näher sein. Seine Arme lagen fest um meinem Körper und ich erschauderte wohlig, als er meinem Rücken entlang strich. Überrascht schnappte ich nach Luft, als Cael sich nach hinten lehnte und ich halb auf ihm lag. Aber ich hörte nicht auf ihn zu küssen, trotz der ungewohnte Lage. Da war dieses tiefes Vertrauen zu ihm und da war auch das Verlangen, das mich mutiger werden ließ. Immer mehr streifte ich die Ketten von mir ab, die mich immer zurückgehalten haben. Ich spürte eine Hand auf meinem Gesäß, ich errötete mich noch mehr und spürte wie selbst meine Ohren warm wurden, aber ich wehrte mich nicht dagegen. Ich mochte es, wie Cael mich berührte.Ich mochte es, dass er mir zeigte, wie sehr er mich liebte und begehrte. Meine Hände wanderten zu seinem Haar und die Fingern vergruben sich dadrinnen.


929

07.02.2021, 20:11

Cael

Bei meinem Leben, und wie ich diese Frau begehrte. Sie machte mich wahnsinnig mit ihrer unschuldigen und gleichzeitig leidenschaftlichen Art. Obwohl wir uns nicht gerade sittlich küssten und berührten, zog sie sich nicht zurück, sondern gab sich dem Moment hin. Ihre Finger in meinem Haar bewiesen, dass sie auf jeden Fall weitermachen wollte. Was mir nur recht war. Meine Hände waren stets in Bewegung. Mal in ihrem Haar, dann auf ihrem Rücken, wieder runter zu ihrem Hintern. Dabei sammelte sich mehr und mehr Hitze in meinem Unterleib. Sie verführte mich und das auf so natürliche Weise, dass es mich noch mehr anmachte. Ob ihr bewusst war, wie viel Macht sie inzwischen über mich hatte?
Schweratmend drückte ich sie fester an mich und ließ eine Hand über die Rundung ihres Hinterteils zur Unterseite ihres Oberschenkels wandern. In meinen Fingern kribbelte es. Ich wollte ihre Haut berühren. Der Stoff störte mich. Trotzdem blieb ich brav und streichelte sie an jeder erreichbaren Stelle, während ich den Kuss vertiefte.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

930

07.02.2021, 20:24

Ilea


Jedes Mal ließen mich seine Hände neu erschaudern und auch wenn es unmöglich sein sollte, wurde mir immer wärmer. Als Cael mich fester an mich zog, spürte ich wie sehr er mich begehrte und ich nahm ein Art Ziehen in dem tieferen Bereich meines Körpers wahr. Eine innere Unruhe erfasste mich und mein Atem wurde schneller. Dennoch löste ich mich nicht von seine Lippen, sie waren zu verlockend und ich genoss das Prickeln auf meine Lippen zu sehr. Mein Atem stockte, als er mich am Oberschenkel berührte. Es kitzelte leicht und....es fühlte sich gut an. Alles fühlte sich gut an. Das konnte niemals eine Sünde sein. Schweratmend löste ich mich von seine Lippen und ich brauchte einen Moment bis ich mich traute die Frage zu stellen: "Darf ich.....darf ich deinen Oberkörper berühren?" Ich spürte wie der Mut mich verlassen wollte und Unsicherheit flackerte in meine Augen auf, während die Scham auf meine Wangen brannten. Ich hatte noch nie eine solche unanständige Frage gestellt.


931

07.02.2021, 20:37

Cael

Ich stieß einen kehligen Laut aus, als Ileas Lippen meinen Mund verließen. Meine prickelten wie verrückt. Sie wollten mehr Küsse, mehr von ihrem Geschmack. Ihr warmer Atem streifte mein Gesicht und mit vor Lust verdunkelten Augen sah ich sie an. Ihre Wangen waren nach wie vor tiefrot gefärbt, genau wie ihre perfekt geschwungenen Lippen, die mich magisch anzogen. >Ich gehöre ganz dir. Du darfst mich überall berühren.< antwortete ich mit rauer Stimme. Mir entging die Unsicherheit in ihrem Blick nicht, deshalb ergriff ich die Initiative und führte ihre Hand zu meiner Brust. Zurselben Zeit machte mein Herz einen Satz, nur um dann schneller zu schlagen. Ich liebte ihre Berührungen. Ich war süchtig danach. Mit der anderen Hand strich ich eine Strähne hinter ihr Ohr und hob den Kopf an, um sie zu küssen. Einmal, zweimal, beim dritten Mal intensiver als zuvor, ehe ich mich wieder zurücklehnte und ihr damit den Freiraum gab sich meinem Oberkörper zu widmen. Es kostete mich ganz schön viel Selbstbeherrschung ihr nicht das Nachtkleid vom Körper zu reißen und sie ebenfalls zu erkunden. Mit Händen und Lippen.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

932

07.02.2021, 20:51

Ilea

Sein Blick ging mir unter die Haut und machte mich gleichzeitig atemlos. Mein Gesicht glühte bei seine Worte und dann griff er nach meiner Hand, um sie auf seinem Körper zu legen. Sein Kuss nahm mir den Scham, dann die Unsicherheit und schließlich gab er mir den Mut zurück. Meine Lippen pulsierten wie ein eigenes Herzschlag, als Cael sich wieder zurücklehnte und mir den Freiraum gab seinen Körper kennenzulernen. Ich änderte meine Position, indem ich mich sitzend aufrichtete und dann fuhr ich zaghaft mit der Hand über seinem Brustkorb. Am Anfang fühlte es sich merkwürdig an auf diese Weise einen Mann zu berühren. Es war nicht das erstes Mal dass ich einen halbnackten Mann sah und berührte, aber damals ging es nur darum sich um die Verletzungen zu kümmern. Jetzt berührte ich Cael, weil ich wissen wollte, wie er sich anfühlte und ob er auch meine Berührungen mochte. Und ich wollte ihn auf diese Art noch näher kennenlernen. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung. Aufregend und intim. Ich wurde mutiger, indem ich auch mit der zweite Hand über seinem Körper wandern ließ. Überall schien seine Haut warm und glatt zu sein. Und die Muskeln saßen an den richtigen Stellen. Er strotzte vor Lebenskraft. Ich wagte mich weiter vor, denn eine Hand strich weiter hinunter zu seinem Bauch.


933

07.02.2021, 21:07

Cael

Unter halb gesenkten Lidern beobachtete ich sie in ihrem Tun und atmete schwer aus. Erst ging sie zögerlich vor, nur mit einer Hand und im gleichen Bereich, dann nahm sie ihre zweite Hand hinzu, um sich anderen Stellen zu widmen. Sie wurde mutiger. Egal, wo sie mich berührte, meine Muskeln reagierten mit einem kurzen Zucken. Sie erreichte meinen Bauch, was mir ein leises Zischen entlockte, weil es mir verdammt gut gefiel, wie sie mich Stück für Stück erkundete. Wäre sie nicht unerfahren und schüchtern, hätte ich sie als Nächstes darum gebeten ihre Hand unter den Bund meiner Hose zu schieben, weil der Druck mich langsam wahnsinnig machte. Ich wollte mir Erleichterung verschaffen. Aber das konnte ich nicht von ihr verlangen. >Ilea.< raunte ich heiser, als ich eine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Meine Finger gruben sich in das weiche Fleisch. Damit zeigte ich ihr, wie sehr ich ihre Berührungen genoss. Gleichzeitig schloss ich die Augen, weil mich ihr Anblick schwach machte. Dabei musste ich stark und bei Sinnen bleiben.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

934

07.02.2021, 21:25

Ilea

Immer wieder zuckten die Muskeln unter meine Hände, was ich besonders faszinierend fand. Der Grund musste meine Berührungen sein und dieses Zucken schien von der gute Art zu sein, wie ich mit einem kurzen Blick auf seinem Gesicht feststellte. Mein Herz schlug weiterhin wild im Brustkorb und mir war immer noch unerträglich warm. Ich spürte eine Berührung auf meinem Bein, merkte den Druck seiner Finger und mein Magen zog sich aufgeregt zusammen. Ich sah wieder zu seinem Gesicht, seine Augen waren geschlossen und Cael sah aus, als würde er meine Berührungen zutiefst genießen. Ich schluckte trocken, er sah noch schöner aus. Ich griff nach seiner Hand auf meinem Bein und führte ihn zu meinem Mund. Zärtlich küsste ich auf die Innenfläche und schließlich legte ich seine Hand an meine Wange: "Ich bin so glücklich, Cael."

Gehe offline, gute Nacht :)


935

07.02.2021, 21:36

Cael

Als ihre Hand sich um meine schloss und ich einen zarten Kuss auf der Innenfläche spürte, öffnete ich die Augen und sah sie an. Verdammt war sie schön. Kein Wunder, dass ich mich vom ersten Augenblick an in sie verliebt hatte. Ihre Worte berührten mich tief, aber der Druck ließ dadurch nicht nach. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen setzte ich mich aufrecht und küsste sie erst auf die Stirn, dann auf ihre Nase und schließlich auf ihren verlockenden Mund. >Das bin ich auch.< Wieder ein Kuss. >Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich jetzt aber kurz ins Bad verschwinden... Danach können wir uns schlafen legen.< fuhr ich fort. >Oder willst du mir weiter den Kopf verdrehen?< Mein Mundwinkel zuckte.
Da ich mich völlig nach ihr richtete, ließ ich sie über den Verlauf unserer gemeinsamen Nacht entscheiden. So oder so würde ich einen Abstecher ins Bad machen müssen. Lange hielt ich sonst nicht durch.

Gute Nacht *_*
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

936

08.02.2021, 18:54

Ilea

Jeder einzelne Kuss drohte mein Herz zu zersprengen, weil ich in diesem Moment viel zu viel fühlte. Dieses intensives Gefühl überwältigte mich und machte mich vollkommen atemlos. Wie von selbst glitt mein Blick hinunter und in der nächste Sekunde riss ich errötend den Blick wieder nach oben. Ich brauchte einen Augenblick, um mich wieder zu fassen: "Der Tag war für mich aufregend gewesen und ich brauche Zeit die neue Eindrücke zu verarbeiten. Aber ich habe die Momente mit dir sehr genossen. Ich bin für deine Geduld sehr dankbar." Ich griff nach seiner Hand und drückte ihn auf meiner Brust, wo mein Herz schnell schlug: "Und ich möchte, dass du es weiß, dass du der einzige Mann bist mit dem ich die intime Momente teilen möchte." Ich lächelte ihn scheu an und spürte die Hitze in meinem Gesicht brennen. Aber es war mir wichtig gewesen, dass Cael es wusste und ich glaubte für ihm war es auch wichtig.


937

08.02.2021, 19:18

Cael

Ach ja, da war sie wieder... ihre unschuldige, entzückende Art. Ich lächelte sie warm an und drehte meine Hand so, dass ich meine Finger zwischen die ihren schieben konnte. Dann führte ich ihre Hand zu meinem Mund, küsste die Innenseite ihres Handgelenks. >Du bist wundervoll.< hauchte ich gegen ihre Haut, während mein Blick an ihrem geröteten Gesicht haftete. Wundervoll und verführerisch. Perfekt. Mein Herz stolperte. Ich stand langsam auf, drückte sanft Ileas Hand und versicherte ihr, dass ich nicht allzu lange fortbleiben würde. Um ehrlich zu sein, würde das Vergnügen nur von kurzer Dauer sein. Ich erinnerte mich nur vage an mein letztes Mal mit einer Frau. Mir kam es vor, als wäre ich völlig aus der Übung.
Trotz später Stunde hoffte ich, dass ich niemanden weckte oder mich jemand dabei erwischte, wie ich im Bad meinen wilden Fantasien freien Lauf ließ. Das war weder das erste noch das letzte Mal, dass ich das tun würde. So viel stand fest. Ilea mochte für meine Geduld dankbar sein, aber vorhin hatte ich wirklich befürchtet nicht länger geduldig bleiben zu können. Sie übte eine viel zu große Anziehung auf mich aus. Seufzend machte ich mich frisch und begab mich daraufhin zurück zu ihr ins Zimmer.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

938

08.02.2021, 19:30

Ilea

Cael fand immer schöne Worte und ich sah ihm versonnen hinterher, während sein Kuss auf meinem Handgelenk kribbelte. Ich legte mich hin und kuschelte mich tiefer in die Decke hinein. Es fehlte nur noch die starke Arme von Cael und seine Wärme. Ein entzücktes Lächeln erschien auf meine Lippen, als ich an die intime Momente zurückdachte und mein Herz begann wieder schneller zu schlagen. Diese Momente hatten sich gut angefühlt. Richtig. Keiner der Mahnungen des Dorfpriesters hatten sich bislang bewahrheitet. Er hatte nicht dabei bedacht, dass es völlig anders war, wenn man für Jemanden Gefühle hegte. Und vielleicht würde bald der Tag kommen, wo ich Cael meine Unschuld schenkte....keuchend riss ich meine Augen weit auf, als das Mal schmerzhaft zu pulsieren begann und mein Körper krümmte sich dabei. DU gehörst MIR ganz alleine!


939

08.02.2021, 19:40

Cael

Leise vor mich hinsummend schob ich den Shoji beiseite und sah Ilea im Bett liegen. Ein Anblick, den ich zu lieben gelernt hatte. Wäre da nicht die seltsame Haltung und das Zittern, das ihren Körper durchlief. Sofort ging ich neben ihr auf die Knie, Hände auf ihrer Schulter und ihrem Arm, um sie zu mir drehen. Schmerz war das Erste, was ich in ihrem Gesicht las. >Ilea, was ist los? Wo hast du Schmerzen?<
Ich musste unwillkürlich an das Mal denken, an Mattwei und seine harschen Worte. War das sein Werk? Tat er ihr gerade weh? Wenn dem so war, würde es mich mächtig ärgern und ich wusste nicht, ob ich dann fähig wäre ihn zu retten, wenn Ileas Wohl für mich am wichtigsten war.

Imesha

Das Gesicht der Frau war leicht verschwommen, dennoch konnte ich ihren Ausdruck gut erkennen. Sie strahlte mich an. Sie freute sich über etwas, das ich getan hatte, denn sie klatschte mehrmals in die Hände, während ich selbst auf der Stelle tänzelte. Klatschte ich etwa mit? Ein Schatten blockierte daraufhin die grelle Sonne hinter ihr und zum Vorschein kam ein großer, breitschultriger Mann mit dunkler Haut und dunklen Haaren. Seine Augenfarbe konnte ich zwar nicht richtig sehen, dafür aber eine Reihe weißer Zähne, als er ebenfalls lächelte. Er war mir vertraut. Wie die Frau neben ihm. Sie streckten mir beide ihre Hand entgegen, in die ich meine eigenen, viel kleineren Hände legte. Angenehme Wärme erfüllte mich. Gleichzeitig spürte ich eine solch tiefe Sehnsucht, dass das Licht der Sonne verblasste und starkem Regen Platz machte.

Mein eigenes Schluchzen riss mich aus dem Schlaf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich weinte. Mein Hals fühlte sich eng an, meine Augen brannten. Feuchtigkeit klebte an meinen Wangen. Ich setzte mich schniefend auf, wischte die Spuren fort und fragte mich, warum ich dauernd in Tränen ausbrach. Selbst dann, wenn ich nicht einmal den Grund dafür kannte. Was hatte dieser seltsame Traum zu bedeuten? War das eine Erinnerung? Die beiden Menschen wirkten so vertraut, gleichzeitig waren mir... fremd. Wie war das möglich? Ein Ziepen in meinem Nacken unterbrach meinen Gedankengang. Ich fasste an die pochende Stelle, seufzte schwer. Offenbar hatte ich in einer ungünstigen Position geschlafen. Außerdem stellte ich fest, dass es draußen noch dunkel war. Ich könnte mich wieder ins Bett legen und versuchen weiterzuschlafen, doch meine Blase drückte, weshalb ich schwerfällig aufstand und so leise wie möglich das Zimmer verließ.
Im Flur war es dunkel, sehr still. Alle schliefen. Im Baderaum begrüßte mich dann der einladende Duft von Ileas Kreationen, den ich tief inhalierte. Er beruhigte meine Nerven. Irgendwie war ich ganz aufgewühlt vom Traum. Mich ließen diese Bilder nicht los. Gedankenverloren wusch ich mir das Gesicht, genoss die frische Kälte des Wassers, als mich diesmal ein ganz anderes Gefühl erfasste. Es war mehr ein Reflex als eine durchdachte Handlung, als ich mit stockendem Herzen und einem Stück Kernseife herumwirbelte, um es in eine Richtung zu werfen, aus der ich geglaubt hatte ein Geräusch vernommen zu haben. Stattdessen flog die Seife ins Leere, knallte gegen die Wand und fiel in zwei Hälften zu Boden. Schweratmend starrte ich die Stelle am Boden an.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

940

08.02.2021, 19:55

Ilea

Langsam ließ das schmerzhafte Pulsieren des Mals nach und in diesem Augenblick erschien Cael wieder, drehte mich zu sich um. Ich unterdrückte die aufsteigende Tränen, das Mal war nicht mal der schlimmste Schmerz, den ich spürte. Sondern mein blutendes Herz, dessen kaum verheilten Narben sich neu aufgerissen hatten. "Halt mich bitte fest in deine Arme", ich zog Cael zu mir. Was ich jetzt brauchte war seine Nähe. Seine Zuversicht. Seine Wärme und sein Licht. Denn ich konnte die Dunkelheit spüren. Ich konnte beinahe den endlosen Abgrund vor meine innere Augen sehen. Wenn ich dort fiel, würde ich vielleicht niemals den Weg wieder nach oben schaffen.

Ryu

Etwas weckte mich oder eher Jemand weckte mich, als ich was Feuchtes in meinem Ohr spürte. Brummend öffnete ich meine schwere Augen und sah vorwurfsvoll Egon an: "Es ist mitten in der Nacht. Ich hoffe du hast einen guten Grund mich zu wecken!" Er antwortete mir nicht, sondern huschte zum Shoji und sah mich auffordernd an, beinahe schon ungeduldig. Vor mich hin murmelnd schwang ich mich aus dem Bett und machte mir nicht die Mühe mir irgendwas zu überziehen. Um diese Zeit schliefen bestimmt alle tief und fest, was ich vor ein paar Sekunden ebenfalls getan hatte. "Wehe es ist einer der Streiche, dann suche ich für dich den ekeligsten Käfer!", murrte ich schlaftrunken und folgte ihm in den Flur. Er schien es eilig zu haben und der Weg führte mich bis zu dem Baderäume. Vor dem Baderaum für Frauen blieb er stehen und blinzelte nervös. Ich hörte hinter der Tür einen Knall. Leicht zog ich ein Augenbraue hoch: "Hallo? Ist da Jemand? Ist alles in Ordnung?"