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1 241

13.03.2021, 23:34

Cael

Sie hatte keine Ahnung, was sie mit mir anstellte. Die Art, wie sie ihre Fingernägel in meine Haut drückte, machte mich wahnsinnig. Genauso sehr wie mein Name aus ihrem Mund. Offenbar hatte ich die richtigen Stellen gefunden, um ihr den Kopf zu verdrehen. Sie schmolz regelrecht dahin und ich gleich mit dazu. Erst recht, als sie ihr Bein um meine Hüfte schlang. Bei den Vier Wasserfällen... Ich wurde schier verrückt. Verrückt nach ihr. Ihren Namen keuchend drückte ich mich enger an sie. Nichts sollte mehr zwischen uns passen. Sie durfte ruhig spüren, wie sehr ich mich nach ihr verzehrte. Die Hand auf ihrer Hüfte wanderte unter den Bund ihrer Hose, aber nur um sie an der Außenseite ihres Oberschenkels zu streicheln. Kleine Schritte, vorsichtige Berührungen... Was unglaublich schwer war, während ich zwischen ihren Beinen lag und mein gesamter Körper vor Hitze verglühte. Wäre die Quelle neben uns kalt, hätte ich sie allein mit meinem Verlangen nach Ilea zum Kochen gebracht.

Imesha

Keiner von uns beiden regte sich. Warum auch? Wir saßen nur nebeneinander, mehr nicht. Trotzdem lag etwas in der Luft, das ich nicht klar greifen konnte. Hatte ich irgendwelche Signale verpasst? Oder war ich wirklich nur müde und bildete mir wirre Dinge ein? Er stellte mir eine Frage und ich bemerkte den veränderten Klang seiner Stimme. Sie klang tiefer. Komischerweise richteten sich dabei die Härchen in meinem Nacken auf und diese Reaktion unterbrach die seltsame Spannung in der Luft. Ich hatte sie mir bloß eingebildet. Oder? Den Blick zurück auf das Buch richtend, schüttelte ich den Kopf und klappte es zu. >Das waren viele Informationen auf einmal. Ich denke, ich werde eine Nacht lang darüber schlafen müssen, um das alles zu verarbeiten.< Ich reichte ihm das Buch zurück und hob den schlafenden Egon vorsichtig auf meine Hände. >Soll ich ihn ins Feuer legen? Ich will ihn ungern wecken.<
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1 242

13.03.2021, 23:50

Ryu

"Ich hoffe du bekommst davon keine wirre Träume. Du kannst immer wieder das Buch ausleihen, wenn es dir danach ist", ich lehnte mich zurück und nahm das besagten Gegenstand entgegen. "Ja, leg ihn ruhig ans Feuer und pass auf deine Hände auf, damit du dich nicht verbrennst", antwortete ich ihr und musste schmunzeln: "Es ist so, als würde man ein Baby in die Wiege liegen. Egon kann manchmal ziemlich niedlich sein, besonders wenn er schläft." Mein Blick wurde warm, als ich auf mein schlafendes Tiergefährten sah.

Ilea

Es fühlte sich beinahe erleichternd an, als Cael sich enger an mich schmiegte und gleichzeitig war mein Körper vollkommen in Aufruhr. Besonders als ich spürte, wie sehr er mich begehrte. Mir wurde ganz schwindelig und die Hitze brannte in meinem Bauch. Ich keuchte auf, als ich seine Hand an meinem Bein spürte und erneuert erschauderte ich wohlig. Diese intime Nähe, die ich mit Cael teilte, berauschte mich und belebten meine Sinnen. Gleichzeitig war es alles neu und aufregend. Mein ganzer Körper prickelte von der Hitze, die von meinem Inneren kam. Und da war ein sehnsüchtiges Ziehen. Ich wollte noch viel mehr. Ich wusste nicht genau, was ich wollte, ich wusste nur, dass es noch nicht genug Nähe war. Nicht genug Wärme. Nicht genug Cael. Mein Bein um seine Hüfte wurde fester und meine Hände wanderten unruhig über seinem Rücken. "C-Cael....b-bitte küss mich", meine Stimmbänder zitterten. Vielleicht war das, was mir noch fehlte.

Gehe offline, gute Nacht:)


1 243

14.03.2021, 00:26

Gute Nacht *_*

Cael

Ihre Bitte klang wie Sirenengesang in meinen Ohren. Natürlich musste ich ihrem Wunsch folgen. Für meine Lippen gab es sowieso keinen besseren Ort als ihren süßen Mund. Ich küsste sie voller Hingabe, schmeckte sie und keuchte ihren Namen. Ob ihr bewusst war, wie ihr Körper sich verlangend an mich schmiegte? Wie schnell und schwer ihre Atmung wurde, während wir uns innig küssten und ich sie weiter am Bein streichelte? Vernebelt von meinem eigenen Verlangen merkte ich erst jetzt, dass ich mich auf ihr bewegte. Dieser Druck, dieses Ziehen, es war zu viel, um nur still dazuliegen. Und mir gefiel es ihr auf diese Weise nahe zu sein. Es war intim, es war aufregend und es machte mich süchtig nach mehr. Nach mehr Ilea. Sie zu küssen und zu streicheln, reichte mir nicht. Ich wollte ihr Wonne bereiten. Ich wollte es inzwischen mehr für sie als für mich. Wie von selbst glitt meine Hand am Bund ihrer Hose entlang, bis ich eine weiche Stelle unterhalb ihres Bauchnabels erreichte. Mit schnell auf und ab hebender Brust löste ich mich von ihren Lippen und sah sie aus dunklen Augen an. >Darf ich...< ich schluckte schwer. >Darf ich dich berühren?<

Imesha

Da ich nicht vorhatte meine Hände am Feuer zu verbrennen, legte ich ihn am Rand der glühenden Holzscheite ab. Die Bewegung weckte ihn zum Glück nicht auf. Er schien mir zu vertrauen, wenn sein Instinkt ihn nicht dazu verleitete die Augen zu öffnen, um nach dem Rechten zu sehen. Für ein magisches Wesen war es nicht normal von menschlichen Händen zu Bett gebracht zu werden. Außer es war mit einem Menschen befreundet. >Er ist sogar sehr niedlich.< stimmte ich Ryu zu.
Ich merkte, dass ich selbst müde wurde und richtete mein provisorisches Bett bestehend aus einer einfachen Decke am Boden, meinem Reiserucksack gefüllt mit Kleidung als Kissen und zwei weiteren Decken, um meinen Körper warm zu halten. Anschließend legte ich mich hin und drehte mich auf die Seite, sodass ich Ryu sehen konnte. >Macht es dir was aus, wenn du heute Nacht meine Hand hältst?< fragte ich zögerlich. >Ich möchte nicht, dass... dass etwas Unerwartetes passiert.< Der Vorfall am Abgrund bei Nacht saß mir noch fest in den Knochen. Das wollte ich nicht nochmal erleben.
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1 244

14.03.2021, 17:27

Ryu

Imesha machte ihr Bett zurecht und ich beschloss Dasselbe zu tun, denn auch ich spürte die Müdigkeit. Besonders das knisterndes Feuer förderte die Schläfrigkeit, für mich war es wie ein Schlaflied. Als ich mich hinlegte, drehte sich Imesha zu mir um und ihre Bitte überraschte mich. Ich hatte gedacht, dass die letzte Nacht eine Ausnahme gewesen wäre. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich spürte wie die Wärme sich dort ansammelte. "Überhaupt nicht. Ich bin übrigens ein Meister in Händchenhalten", grinste ich schief und wollte ihr ein wenig die Anspannung nehmen. Wer mit Sorgen in den Schlaf nahm, schlief viel schlechter und war am nächsten Tag nicht so erholt. Jedenfalls hatte das mal ein Gelehrten aus Ingluae behauptet. Für mich konnte ich das nicht sprechen. Ich rutschte ihr ein Stück näher, aber achtete auf genügend Abstand und reichte Imesha meine Hand. "Du hast sehr schöne Hände", innerlich gab ich mir einen Klaps auf die Stirn. Ich hatte schon mal bessere Komplimente gegeben. Oman, ich schien völlig aus der Übung zu sein.

Ilea

Innerlich brannte ich, es war als hätte Cael ein Feuer in mir entfachtet und jetzt wütete es in meinem Körper. Und da war überall dieses Kribbeln auf meiner Haut, es machte mich beinahe verrückt. Unruhig wand ich mich unter ihm, erwiderte den Kuss fiebrig und jeder seiner Bewegung ließ neue diese Blitze in meinem Bauch entstehen. Mein Brustkorb hob und senkte sich schwer, das Herz schien aus meinem Brustkorb springen zu wollen und diese Sehnsucht wurde immer intensiver. Cael war mir schon so nahe und doch verlangte mein Körper nach mehr. Benommen sah ich ihn an, als er sich von meine pulsierende Lippen löste und einen Moment verwirrte mich die Worte. Er berührte mich doch schon, ich spürte immer noch überall die Spuren auf meiner Haut, die seine warme Hände hinterlassen hatten. Erst da bemerkte ich wie nahe seine eine Hand einer intime Stelle war. Meine Augen wurden ganz groß, als ich begriff was Cael meinte. Mein Gesicht glich einer tiefroten Beere und ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Unsicher biss ich auf meine Unterlippe und die Stimmen in meinem Kopf, die mir die Regeln aufzwingen wollten wie eine Frau sich zu verhalten hat, wurden lauter. Nein. Ich durfte mich nicht von ihnen beeinflussen lassen. Es war keine Sünde. Solange es für mich gut anfühlte, konnte es nicht falsch sein. Cael würde niemals etwas tun, was mir schaden könnte. Er zeigte mir wie schön sich intime Nähe anfühlen konnte und ich vertraute ihm. Ich sah Cael wieder an und nickte schüchtern.


1 245

14.03.2021, 20:07

Cael

Atemlos sah ich sie an und hoffte, dass ich keine Grenze überschritten hatte. In meinem Kopf herrschte schwerer, dichter Nebel, ich konnte nicht mehr klar denken. Alle meine Sinne waren einzig und allein auf Ilea ausgerichtet. Sie wurde rot, ihre Augen huschten unsicher hin und her. Ich beschloss meine Hand wegzunehmen und stockte, als sie plötzlich nickte. Schüchtern und immer noch mit hochrotem Gesicht. In diesem Moment setzte mein Herz aus, nur um dann wie wild weiterzuschlagen. Ein Zittern durchlief mich. Ich stieß die angestaute Luft aus und beugte mich wieder vor, um sie zu küssen. Gleichzeitig schob ich meine Hand in tiefere Regionen und gab daraufhin einen kehligen Laut von mir. Dieses Gefühl... Wärme explodierte in meinem Inneren. Ich ließ ihr Zeit sich an die Berührung zu gewöhnen und küsste sie weiter innig. Ilea auf diese Weise zu verwöhnen, war unglaublich berauschend und ich hoffte, dass es ihr so sehr gefiel wie mir selbst.

Imesha

Soso, ein Meister im Händchenhalten. Mein Mundwinkel zuckte. Er legte sich neben mich und griff gleich nach meiner Hand, die in seiner fast vollständig verschwand. Sein Kommentar entlockte mir ein kleines Lächeln. Schöne Hände... das hörte ich zum ersten Mal. >Danke.< war wohl die richtige Erwiderung darauf. Ich betrachtete seine Hände und brachte sie mit dem Bild eines Prinzen zusammen. Man erwartete weiche Haut, weil Prinzen normalerweise keinen Finger rührten, aber Ryus waren leicht rau. Er arbeitete hart. Er packte mit an und ließ nicht alle für sich schuften. Ich erinnerte mich wieder an das Grab, das er für Makoto geschaufelt hatte. Es bewies Stärke. Innere Stärke. Und es gab mir ein gutes Gefühl, dass diese Hand die meine festhielt. Ich fühlte mich sicherer. >Gute Nacht.< flüsterte ich mit schweren Lidern. Die Wärme und Ryus Nähe lullten mich in den Schlaf.
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1 246

14.03.2021, 20:25

Ryu

Ihr Lächeln ließ mein Herz einen Moment absetzen und dann schlug es wild in meinem Brustkorb weiter. Sie fand mein Kompliment nicht dämlich. Eine innere Zufriedenheit breitete sich in meinem Körper aus. "Gute Nacht", erwiderte ich sanft und sah, wie ihr langsam die Augen zufielen. Das waren Momente, wo ich Imesha unglaublich süß fand und gleichzeitig war es für mich eine große Ehre wie sehr sie mir vertraute. Noch vor einer Woche hätte sie nicht nach meiner Hand gefragt, doch jetzt bat sie um meine Nähe, damit sie sich sicher fühlen konnte. Das war das bestes Geschenk, was sie mir schenken konnte. Entspannt schloss ich die Augen und selbst im Schlaf konnte ich ihre weiche Hand spüren.

Ilea

Der Kuss nahm mir alle Unsicherheit und augenblicklich begann ich mich wieder zu entspannen. Und dann eröffnete Cael mir eine völlig neue Welt. Unbändige Hitze wallte in mir auf und das Ziehen in meinem Unterleib wurde unerträglich. Schweratmend wand ich mich unter ihm, während ich gleichzeitig mich nach mehr Berührung von ihm verzehrte und griff haltesuchend nach seinem Haar. Dieses intensive Gefühl war berauschend. Es ließ mich ganz schwindelig werden. Ich konnte mein Blut wild durch meine Adern rauschen spüren, denn das Herz schlug mir bis zum Hals. Meine Augen weiteten sich vor Staunen, als plötzlich ein ganz anderes Gefühl mich überwältigte. Es war das intensivste Gefühl, was ich jemals empfunden hatte. Es erfüllte mich mit tiefem Glück und ließ mein Körper erbeben. Berauscht schloss ich meine Augen, stieß die Luft aus und meine Lippen formten seinen Namen. Es gab in diesem Moment nur Cael und alles Anderes geriet in Vergessenheit.


1 247

14.03.2021, 20:40

Cael

Ilea sah wunderschön aus. Sie gab sich der neuen Erfahrung hin, sie vertraute mir und ließ sich fallen. Ihre glühende Lust fachte die meine weiter an. Ich schluckte jeden Laut von ihr, atmete schwer an ihren vom Küssen geschwollenen Lippen und trieb sie bis zu ihrem ersten Höhepunkt. Dann erbebte ihr Körper. Ihre Augen schlossen sich und ich sog jedes Detail in mich auf. Prägte mir ihren Gesichtsausdruck ein. Atemberaubend. Ilea so zu sehen, erfüllte mich mit tiefster Zufriedenheit.
Erschaudernd zog ich meine Hand zurück, drückte ihr einen festen Kuss auf den Mund und sah sie fasziniert an. >Ich liebe dich.< Diesen intimen Moment würde ich wie einen Schatz in meinem Gedächtnis aufbewahren.
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1 248

14.03.2021, 20:53

Ilea

Als das berauschendes Gefühl sanft abklang, war ich von eine tiefe Zufriedenheit erfüllt, wie ich sie noch nie zuvor gekannt hatte. Mein Körper glühte immer noch von der Leidenschaft, die Lippen pulsierten von den Küsse und ich fühlte mich wie ein weicher Teig, den man gut durchgeknetet hatte. Mein schnelles Atem beruhigte sich langsam und benommen öffnete ich wieder die Augen, als Cael mir einen weiteren Kuss schenkte. Sein Blick brachte mich mehr zum Erröten und seine Worte wärmte mich bis in die Zehen. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich vollkommen entzückt, immer noch von den besonderen Moment überwältigt. Niemals hätte ich mir vorgestellt, dass sich die Leidenschaft so anfühlen würde. Dass ich als Frau solche Empfindungen haben konnte. Ich konnte es nicht mit Worte beschreiben, was ich eben erlebt hatte. Ich wusste nur, dass ich diesen besonderen, intimen Augenblick niemals vergessen würde. Meine Hände glitten von seinem Kopf und ruhten auf seinem Brustkorb. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich mutig war, um Cael eine intime Frage zu stellen: "Das was ich gefühlt habe....dieser Rausch....fühlst du das auch, wenn du einer Frau nahe bist? Kann ich...." Ich stockte und starrte konzentriert auf seinem Kehlkopf: "Würdest du das auch fühlen, wenn ich das Gleiche bei dir tue?"


1 249

14.03.2021, 21:04

Cael

Ich liebte ihre Hände auf meinem Körper. Von mir aus konnte sie mich den ganzen Tag streicheln, berühren, einfach alles tun. Mir gefiel es wie zufrieden sie wirkte, es gab mir ein gutes Gefühl. Insbesondere weil ich der Grund für ihr Glück war. Ich wollte sie gerne fragen, wie es sich für sie angefühlt hatte. Ob sie sich vorstellen konnte es ein anderes Mal nochmal zu tun. Normalerweise zweifelte ich nie an meiner Erfahrung mit Frauen, aber ich hatte keine so beeindrucken wollen wie Ilea. Ich wollte, dass sie sich wunderbar fühlte. Durch und durch. Als ihre Hände dann zu meiner Brust wanderten, reagierte mein Herz mit einem unbeholfenen Stolpern. Ich räusperte mich und spürte Hitze in meine Ohren steigen. Mit dieser Frage hatte ich nicht gerechnet. Für ihre Verhältnisse war das eine sehr gewagte Frage und es löste die wildesten Empfindungen in mir aus. Mein Körper schrie laut Ja, aber ich zwang mich dazu rational zu denken. >Es stimmt, dass es ein sehr intensiver Moment für mich als Mann ist. Sehr ähnlich wie es sich gerade für dich angefühlt hat.< gestand ich mit rauer Stimme. Mein Blick fiel auf ihre geröteten Lippen. Ich atmete schwer aus. >Aber du bist mir nichts schuldig. Du musst nicht dasselbe tun, nur weil ich dir Wonne bereitet habe. Ich habe es getan, weil ich es wollte. Und du hast wunderschön ausgesehen.< fügte ich bewundernd hinzu.
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1 250

14.03.2021, 21:15

Ilea

Ich zwang mich ihn wieder anzusehen, damit ich die Antwort erfahren konnte. Seine Ohren waren rot geworden und irgendwie fand ich es beruhigend, dass ich nicht die Einzige war, die rot wurde, wenn es um sehr persönliche Themen ging. Ich spürte noch mehr Hitze in meine Wangen, als sein Blick auf meine Lippen fiel und beinahe verlor ich dabei die Konzentration. Mein Hals fühlte sich trocken an, als Cael mir erklärte, dass er ähnlich fühlte wie ich, wenn Einem die Wonne bereitet wurde. Wieder biss ich auf meine Unterlippe und mein Herz begann schneller zu schlagen. "W-was wenn ich herausfinden möchte, wie es ist dich auch zu berühren und dir dabei das Gleiche schenken möchte? Ich fühle mich nicht dir schuldig. Ich....würde gerne auch auf diese Weise dir nahe sein, wie du bei mir gewesen bist", wieder senkte ich den Blick und war selber von mir überrascht, dass ich solche Gedanken aussprechen konnte.


1 251

14.03.2021, 21:27

Cael

Dass sie überhaupt mit dem Gedanken spielte mich intim zu berühren, ließ mich innerlich aufstöhnen. Sie hatte keine Ahnung, was sie mir mit dieser Aussage antat. In meinem Kopf wurden die wildesten Fantasien wach und ich spürte überdeutlich, wie sehr ich mich nach Erlösung sehnte. >Du... Du darfst mich immer berühren, Ilea.< erwiderte ich heiser. Mehr Hitze sammelte sich in meinem Unterleib und ein warmes Schaudern durchlief mich. Es würde ein kurzes Vergnügen sein. Allein die Vorstellung wie ihre zierliche Hand nach unten wanderte, schüchtern und neugierig zugleich, machte mich wahnsinnig. >Wenn du es wirklich möchtest, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung.< fügte ich hinzu und rollte mich auf die Seite, damit sie mehr Bewegungsspielraum hatte. Meine Ohren glühten inzwischen wie zwei Kohlestücke im Feuer. Jetzt konnte sie selbst entscheiden, wie sie vorgehen wollte. Mit oder ohne Hose... Sie besaß die Macht über mich, während ich wie ein aufgeregter kleiner Junge auf sein erstes Mal mit einem Mädchen wartete.
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1 252

14.03.2021, 21:38

Ilea

Sein Atem strich über meinem Gesicht und die Augen wanderten zurück zu seine Lippen. Meine Wangen glühten und glühten noch mehr, als er mir sagte er würde mir jederzeit zur Verfügung stehen. Aber ich war nicht die Einzige, dessen Gesicht brannte, denn seine Ohren hatten jetzt auch eine tiefrote Farbe angenommen. Das machte mir seltsamerweise leichter meine Schüchternheit zu überwinden. Mein Blick glitt zuerst über seinem Körper und dann weiter hinunter, wo seine Hose nicht verbergen konnte, dass er sich nach mir sehnte. Eine aufregende Vorstellung. Mein Blick wanderte zurück zu seinem schönem Gesicht. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Ihn zu küssen hatte was auch Beruhigendes und gleichzeitig war es prickelnd. Ich legte dabei eine Hand auf seinem Brustkorb und mit schnellschlagendes Herz wanderte sie langsam über die warme Haut. Ich konnte spüren wie einige Muskeln unter meiner Berührung zuckten und dass ich der Grund für diese Reaktion war, war berauschend. Mein Atem wurde schwerer und mir wurde wieder wärmer als ich die Hose erreichte. Zögernd glitt meine Hand unter dem Stoff, kurz hielt ich inne und dann wagte ich weiter vor. Und dann lernte ich wieder eine neue Welt kennen.


1 253

14.03.2021, 21:55

Cael

Meine Gedanken überschlugen sich, als sie sich für einen Kuss vorbeugte. Ich erwiderte ihn atemlos. Dabei nahm ich ihre Hand wahr, die von meiner Brust nach unten wanderte, langsam, erkundend. Vor Aufregung klopfte mein Herz ganz schnell. Jede von ihr berührte Stelle prickelte wie verrückt und dann erreichte sie den Bund meiner Hose. Ich erschauderte. Kurz glaubte ich, dass sie einen Rückzieher machen würde, doch wieder überraschte sie mich. Sie glitt mit der Hand unter den Stoff und meine Augen weiteten sich. Ich keuchte auf, mein Atem stockte. Alle Hitze sammelte sich schlagartig dort, wo sie mich berührte und meine Lippen pressten sich unwillkürlich fester auf ihren Mund. Mir entwich ein kehliger Laut. Ich schloss die Augen, um alles intensiver zu fühlen und ließ kurze Zeit später auch meine Hand unter den Bund der Hose verschwinden. Da es für Ilea das erste Mal war, wollte ich ihr zeigen, was mir besonders gefiel. Schon jetzt bemerkte ich das vertraute Kribbeln, das zunehmend stärker wurde und dann erfasste mich die Wonne mit voller Wucht. Mein gesamter Körper erbebte, die Muskeln zuckten, bis nur ein sanftes Prickeln zurückblieb und ich völlig zufrieden die Augen öffnete.
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1 254

14.03.2021, 22:05

Ilea

Am Anfang war es noch seltsam Jemanden so intim zu berühren und dabei geführt zu werden, aber dann gefiel es mir. Mir gefiel es, welche Reaktionen ich in Cael auslöste. Mir gefiel mit ihm diese Art von Nähe zu teilen. Mir gefiel es, wie verbunden ich mich ihm dabei fühlte. Und es war als könnte ich fühlen, was er fühlte. Es war ein anderer Art von Rausch ihn dabei zuzusehen, wie er sich immer mehr mir hingab. Jetzt verstand ich, warum Cael mich vorhin wunderschön gefunden hatte, denn in diesen Augenblick fand ich ihn überirdisch wunderschön. Besonders als ihn die Wonne überwältigte, wie sie es vorhin bei mir getan hatte. Atemlos löste ich mich von seine Lippen und zog langsam meine Hand zurück. Ich schmiegte mich an seinem Körper und konnte kaum glauben was für unbeschreibliche Momente ich erlebt hatte. "So fühlt sich pures Glück an", meinte ich immer noch voller Staunen.


1 255

14.03.2021, 22:18

Cael

Mein Sprachvermögen funktionierte noch nicht richtig, also gab ich bloß ein zufriedenes Brummen von mir. Ilea schmiegte sich an mich und schien von dieser Erfahrung sehr angetan zu sein, sonst würde sie es nicht als pures Glück bezeichnen. Für mich war es sowieso ein erfüllter Traum. Es hatte sich wunderbar angefühlt von ihr verwöhnt zu werden. Besser als jede Vorstellung. Ich legte einen Arm um sie, streichelte träge ihren Rücken und küsste sie kurz auf die Stirn. >Jetzt stell dir mal vor, dass es sich intensiver anfühlt, wenn Mann und Frau eins sind.< Wenn bereits dieser intime Moment mich dermaßen berauscht hatte, wie würde es wohl sein, wenn wir wirklich miteinander schliefen? Ich hatte mich noch nie so gefühlt. So... erfüllt.
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1 256

14.03.2021, 22:28

Ilea

Meine Augen wurden ganz groß. Dieses berauschendes und überwältigendes Gefühl konnte noch viel intensiver sein, wenn sich Mann und Frau vereinten? Dann würde mein Herz tatsächlich vor lauter Glück aus dem Brustkorb springen. Und ich wäre bereit den einen Moment des Schmerzes zu ertragen, wenn ich dafür mit eine noch viel berauschende Wonne belohnt wurde. In meinem Bauch wurde es ganz warm und kribbelig. "Ich möchte mich dir ganz und gar hingeben", meine Stimmbänder zitterten und ich wurde von meine eigene Gefühle übermannt. Unsere Verbundenheit würde sich dadurch noch mehr vertiefen. Er hatte nicht nur mein Herz berührt, sondern auch meine Seele und mein Körper. Ich durfte etwas Wundervolles erleben, was nicht jeder Mensch erfahren würde. Das war ein kostbarer Schatz.


1 257

14.03.2021, 22:40

Cael

Ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke, als Ilea davon sprach sich mir ganz und gar hinzugeben. Monatelang hatte ich auf diesen Moment gewartet und auch wenn ich mir am liebsten die Hose vom Körper reißen wollte, war es mein Herz, das mich davon abhielt. Es war eine normale Reaktion, dass Ilea sich mehr Glückseligkeit wünschte. Einmal gekostet von dieser süßen Wonne, wollte man mehr. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Wäre sie irgendeine Frau, hätte ich sie hier und jetzt genommen. Nur nicht Ilea. Nicht meine erste Liebe. >Dein erstes Mal soll nicht in einer dunklen Höhle und auf hartem Boden stattfinden. Du verdienst mehr als das.< sagte ich mit tiefer Stimme. Dabei legte ich eine Hand auf ihre glühende Wange und streichelte die weiche Haut mit dem Daumen. >Ich liebe dich über alles und das will ich dir an einem schönen Ort zeigen. Bestenfalls mit romantischem Kerzenschein, einem gemütlichen Bett und viel, viel Zeit. Denn wenn ich erstmal anfange, werde ich dich die ganze Nacht lang verwöhnen, bis du nicht mehr aufstehen kannst.< Dunkel sah ich sie an und mein Daumen streifte ihre volle Unterlippe. Ich begehrte diese Frau wie keine andere zuvor.
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1 258

14.03.2021, 22:52

Ilea

Meine brennende Wange schmiegte sich in seine Hand und ich genoss die zärtliche Berührung, denn das war jetzt was ich brauchte. Bei seine Worte wurde mein Herz ganz weich und mir wurde wohlig warm. Und bei den letzten Worte errötete ich mich wieder, dabei stockte mein Atem als er über meine Lippen strich. "Das....klingt himmlisch", antwortete ich atemlos und schmiegte mich noch enger an seinem Körper. Ich fühlte keine Scham, dass unsere Oberkörper noch entblößt waren. Stattdessen fand ich es unglaublich schön seine warme Haut direkt auf meine zu spüren. Plötzlich wurde ich von einer angenehme Erschöpfung gepackt und meine Augen schlossen sich. "Ich liebe dich auch", nach diese Worte war ich einfach eingeschlafen.


1 259

14.03.2021, 23:08

Cael

Ich legte meine Hand zurück auf ihren Rücken und streichelte sie in beruhigenden Bewegungen, während mich angenehme Schläfrigkeit erfasste. Als ihr Atem dann gleichmäßig wurde, griff ich nach der Decke, die neben uns lag und deckte uns damit zu. Mit entblößtem Oberkörper wurde es schnell kalt, deshalb hielt ich Ilea dicht an mich gedrückt, damit das nicht passierte. Sie sollte den besten Schlaf seit Langem haben. Nach dieser wundervollen Erfahrung würden wir beide richtig gut schlafen. Bei mir war das sicher wie die Wärme dieser Höhlenquelle.
Wohlig seufzend schloss ich meine Augen und drückte Ilea einen letzten Gute Nacht Kuss auf ihre Stirn. Dann übermannte auch mich der verlockende Schlaf.

Imesha

Ich spürte etwas Feuchtes auf meiner Wange und runzelte die Stirn. Meine Nase zuckte. Mehr Feuchtigkeit, diesmal an meinem Kinn. Irritiert öffnete ich ein Auge und entdeckte große Glubscher, die mich direkt ansahen. Egon. Noch halb im Schlaf schloss ich das eine Auge wieder und wollte zurück in die erholsame Stille, als er mich erneut an der Wange leckte. Obwohl ich allergisch darauf reagierte, wenn man mich ohne vorherige Absprache weckte, konnte ich dem kleinen Kerlchen nicht böse sein. Wie lange hatte ich überhaupt geschlafen? War es schon Tag? Diesmal öffnete ich beide Augen und entdeckte kaltes Licht an den Höhlenwänden. Da hatte ich meine Antwort. Es war Tag. Der Beweis, dass ich ohne Zwischenfälle die Nacht durchgeschlafen hatte.
Wie von selbst glitt mein Blick zu meiner Hand, die wärmer war als meine andere vor meiner Brust. Der Grund war Ryu. Er hatte mich offenbar kein einziges Mal losgelassen. War es nicht ungemütlich dauernd auf einer Seite zu liegen? Aber diese Frage hätte ich mir genauso gut selbst stellen können. Ich wusste nicht, ob er noch schlief, da seine Augen geschlossen waren. Trotzdem nahm ich mir kurz die Zeit und musterte die Konturen seines Gesichts, die im Schlaf weicher wirkten als tagsüber. Egon tapste zu ihm herüber und begann auch ihn abzuschlecken. Vielleicht war ihm langweilig und er brauchte Aufmerksamkeit. Meine Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln.
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1 260

14.03.2021, 23:24

Ryu

Etwas Feuchtes traf mein Gesicht und ich musste nicht die Augen öffnen, um zu wissen wer mich da weckte. "Egon!", brummte ich verschlafen und schob mit dem freien Arm über meinem Gesicht. Diesmal spürte ich die Feuchtigkeit an meinem Kinn. "Nur eine Minute....", stöhnte ich und rollte mich auf dem Bauch, dabei benutzte ich mein freien Arm als Kissen. Die andere Hand hielt immer noch Imeshas Hand. Mein Ohr wurde nass und ich wurde endgültig wach. Seufzend öffnete ich meine Augen, drehte mein Kopf zur Seite und begegnete Imeshas Blick. "Guten Morgen, wurdest du auch von Egons speziellen Morgengruß geweckt?", meine Stimme klang noch belegt von dem Schlaf und mein halbes Lächeln wirkte vermutlich noch etwas schläfrig. Ich ließ ihre Hand los und gähnte herzhaft.

Ilea

Langsam öffnete ich die Augen und brauchte einen Moment, um mich in der Dunkelheit zu orientieren. Nur ein schwummeriges Licht von der Höhlendecke drang spärlich bis zum Boden hin. Mein Blick fiel auf Cael und ein verträumtes Lächeln erschien auf meine Lippen, als ich an unseren besonderen Moment zurückdachte. Ein wohliges Gefühl erfüllte mich und ich fühlte mich so erholt, wie noch nie. Ich hatte die ganze Nacht tief und fest geschlafen, ich war nicht mal in der Traumwelt gewesen. Am Liebsten wollte ich mich genüsslich recken, aber ich wollte Cael nicht wecken. Stattdessen studierte ich sein Gesicht hingerissen. Er sah im Schlaf überaus entzückend aus, ich würde ihn am Liebsten küssen wollen.

Gehe offline, gute Nacht:)