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1

13.12.2012, 13:45

"Mr Arschloch" ein RPG von Feder&Raindrop

Name: James Thomson
Alter: 25
Charakter: überheblich, herschsüchtig, ignorant
Aussehen: http://www.filmtrophy.com/wp-content/upl…ranco-Image.jpg
Kurze Vorgeschichte: James ist in der Firma seines Vaters als Junior Chef eingesetzt und ist als Chef und auch als Mensch eher unbeliebt. Hinter seinem Rücken, wird er als Mr Arschloch bezeichnet.
***Urlaub**** 8)

2

13.12.2012, 13:52

James:

Diese unnützige Sektretärin, dachte ich mit zusammengebissenen Zähne. Wäre viel einfacher den Vertrag selbst vorzubereiten, als es in ihre Hände zu legen.
Mit entsetztem Kopfschütteln las ich den mir vorgelegten Entwurf an.
"Wissen Sie, wie ich Ihre Arbeit bezeichnen würde?" - fragte ich genervt und hob den Blick, um mir die zitternde Brillenträgerin vor meinem Tisch anzusehen. "Unter aller Sau!" - schrie ich sie an und schleuderte ihr die Blätter entgegen. "Sie sind unfähig, langsam und dumm." - beschimpfte ich sie.
Tränen traten ihr in die Augen.
"Die passende Arbeit wäre für sie, irgendwo bei McDonald an der Kasse zu arbeiten." - empfahl ich ihr. "Aber dafür sind Sie wahrscheinlich auch zu blöd." - meinte ich.
"Ich kündige." - sagte sie und rannte unter Tränen aus meinem Büro.
Darauf sagte ich nicht und nahm nur das Telefon in die Hand. Ich wählte die Nummer von Jennifer, die für Büropersonal zuständig war.
"Ich brauche eine Sekretärin." - sagte ich in den Hörer.
"Schon wieder?"
"Allerdings, diese war eher hinterlich als alles Andere." - teilte ich ihr mit. "Setzten Sie eine Anzeige in die Zeitung." - meinte ich und legte rasch auf.
Warum hinterfragten sie alle immer alles und machten nicht einfach das, was ich wollte?
***Urlaub**** 8)

3

13.12.2012, 13:58

Name: Sue Summer

Alter: 23

Charakter: Ehrgeizig, Temperamentvoll, ansonsten ein liebes Mädel

Aussehen: http://cdn.fearnet.com/sites/default/fil…ewan-tamara.jpg

Kurze Vorgeschichte: Ihr Traum ist eine Tänzerin zu sein, doch dazu fehlt ihr das nötige Geld um diese Ausbildung finanzieren zu können, aber sie gibt nicht auf und daher macht sie viele Nebenjobs.


4

13.12.2012, 14:10

Sue:


"Was kann sein?", ich wusste lange nicht mehr, wie oft ich diesen dämlichen Satz gesagt hatte. Bereit hielt ich einen Stift in der Hand, in der andere Hand den Notizblock und sah den Kunden an, der scheinbar noch nicht wusste, was er bestellen möchte. "Brauchen Sie noch Zeit?", lächelte ich gekünstelt. "Nein, ich nehme nur einfach einen schwarzen Kaffee", entschloss er sich endlich. "Okay, einen schwarzen Kaffee. Kommt sofort", wiederholte ich mich, notierte und schlängelte mich durch den Tischen und Stühlen. Am Tresen angekommen, riss ich den Zettel ab und schob es Naomi rüber: "Einmal schwarzen Kaffee für Tisch 2." Und so verlief es den ganzen Tag. Es war langweilig. Nervig. Und man verdiente nicht viel Geld. Ich seufzte leise. Mein Traum war noch etwas weit weg.


5

13.12.2012, 20:32

James:

Endlich Mittagspause. Ich klappte meinen Laptop zu und verließ meine Büro. Ich hoffte nur inständig, dass Jennifer schnell eine Sekretärin für mich hatte, sonst würde ich schon bald in Arbeit versinken.
Um mich von dem Streß abzulenken, kaufte ich mir eine Zeitung und setzte mich in ein nahgelegenes Cafe. Es war relativ voll und ich musste einige Minuten warten.
"Was muss man hier tun, um bedient zu werden?" - regte ich mich bei einer der Kellnerin, die zwischen den Tischen huschte und sichtlich überfordert war.
***Urlaub**** 8)

6

13.12.2012, 20:38

Sue


Na toll, diese Sorte von Kunde konnte ich noch nie ausstehen, aber ich lächelte tapfer und ging zu ihm: "Entschuldigung Sir, was möchten Sie sich bestellen?" Am besten eine Portion Freundlichkeit.


7

13.12.2012, 20:46

James:

"Einen Kaffee, aber einbischen plötzlich." - verlangte ich von ihr.
***Urlaub**** 8)

8

13.12.2012, 20:48

Sue


"Welche Sorte?", lächelte ich weiterhin und fühlte einen Krampf in den Mundwinkel, ich spürte wie mein Blut anfing zu brodeln. Sue Summer ruhig bleiben, denk an deinem Traum!


9

13.12.2012, 20:50

James:

Morgens eine blöde Sekreterin und jetzt noch eine beschränkte Bedienung.
"Einen einfachen Kaffe." - sagte ich dann, langsam, damit sie bloß jedes Wort mitbekam. "Vielleicht soll ich es Ihnen aufschreiben?" - ich zeigte auf ihr Block in der Hand.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (13.12.2012, 21:01)


10

13.12.2012, 20:54

Sue


"Nein, brauchen Sie nicht. Sie bekommen ihren einfachen Kaffee!", erwiderte ich und ging zum Tresen. Was für ein Blödmann! "Naomi, ich brauche den Kaffee am besten gleich, der Herr ist nämlich ein sehr Netter", murmelte ich zu meiner Kollegin. Sie sah mich mitleidig an und nickte. Ich kam mit dem Kaffee zurück: "So, bitteschön. Ihren Kaffee."


11

13.12.2012, 21:01

James:

Ich nippte an meiner Tasse und die Flüssigkeit war lauwarm.
"Haben Sie ihn gerade aus China gebracht oder warum ist es kalt?" - wollte ich wissen und sah sie an.
***Urlaub**** 8)

12

13.12.2012, 21:08

Sue

Wahrscheinlich ist der Kaffee durch Ihre Art lauwarm geworden! "Ich mache Ihnen einen neuen, entschuldige vielmals, Sir", war meine Antwort und wartete dass er die Tasse abstellte. Denn aus der Hand reißen ging ja es schlecht.


13

13.12.2012, 21:24

James:

"Ich bitte drum, aber beeilen Sie sich, Schätzchen." - sagte ich dann, drückte ihr die Tasse in die Hand und als sie sich von mir wegdrehte, gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern.
***Urlaub**** 8)

14

13.12.2012, 21:31

Sue

Ich blies die Wangen auf vor Empörung, meine Hand kribbelte schon, am liebsten hätte ich ihn geohrfeigt. Wütend ging ich zum Tresen: "Einen Kaffee bitte und zwar heiß! Am besten 180 Grad!" Mit rote Wangen kehrte ich zurück, stellte die dampfende Tasse ab und sagte zuckersüß: "Heiß genug, Sir?"


15

13.12.2012, 21:34

James:

Erneut nahm ich einen Schluck aus meiner Tasse und lächelte selbstzufrieden.
"Ja." - sagte ich und öffnete die Zeitung.
***Urlaub**** 8)

16

13.12.2012, 21:37

Sue

"Das freut mich zu hören", murmelte ich und ging zu dem nächsten Kunden, der tausendmal angenehmer war, als dieser unausstehlicher Kerl.


17

13.12.2012, 21:42

James:

Nach der Mittagspause kehrte ich wieder ins Büro zurück, wo tausende Aufgaben und unfähige Mitarbeiter auf mich warteten.
Auf meinem Laptop hing eine gelber Haftzettel mit der Notiz, dass ich doch bitte Gabrielle anrufen sollte. Ich lächelte vor mich hin.
Gabrielle war sozusagen meine Lebensgefährin, an manchen Tagen mehr und an anderen weniger. Aber heute hätte ich schon Lust auf sie, also rief ich sie an und verabredete mich mit ihr zum Tanzen in dem Tanzclub "Rushhour."
***Urlaub**** 8)

18

13.12.2012, 21:48

Sue

Endlich hatte ich Feierabend und sehnte mich nach eine Entspannung. Am Besten konnte ich mich entspannen, wenn ich tanzen ging. Entschlossen ging ich in einem Tanzclub, in der ich öfters ging und die Arbeiter kannten mich mittlerweile. "Hey Sue", der Barkeeper winkte zu mir rüber. "Hallo Brian, kannst du mir einen leckeren Getränk zaubern?", ich setzte mich auf dem Hocker hin und stützte mich auf die Arme. "Für dich immer doch", zwinkerte er und begann das Getränk zu shaken.


19

13.12.2012, 21:51

Das ist mein letzter Beitrag, wir schreiben morgen wieder, Gute Nacht :love:

James:

Gegen 23:00 Uhr holte ich Gabrielle ab und wir fuhren zum Club, der um diese Uhrzeit schon recht gut besucht war. Wir suchten uns eine Sitzecke und holten uns Getränke. Der Abend versprach gut zu werden.
***Urlaub**** 8)

20

13.12.2012, 21:58

Gute Nacht:)

Sue

Nachdem ich mein Glas geleert hatte, ging ich auf die Tanzfläche. Die Musik ging sofort in meinem Blut und ich begann mich rhythmisch zu bewegen, die Welt um mich hörte auf zu existieren.


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