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41

16.12.2012, 21:31

Mia:

"Nein, nein... Ich... habe mich in eijnen Jungen verliebt...", stammelte ich und sah ihn traurig an.

42

16.12.2012, 21:36

Max:

Okay, das war jetzt gerade nicht das, was ich erwartet hatte. Seit wann wollte sie mir mir ihre Liebesprobleme besprechen?
"Okay." - sagte ich etwas unentschlossen. "Und?"
***Urlaub**** 8)

43

16.12.2012, 21:40

Mia:

"Er liebt mich nicht", sagte ich flüsternd und schaute traurig auf den Boden.
Ich musst eihm endlich sagen, was ich für ihn fühlte.

44

16.12.2012, 21:41

Max:

"Oh .. das .. das tut mir leid." - was anderes fiel mir dazu nicht ein.
Ich fragte mich wirklich, warum sie mir das erzählte.
***Urlaub**** 8)

45

17.12.2012, 17:51

Mia:

"Das Problem ist, ich kann ihn nicht vergessen, vor allem deshalb, weil ich ihn jeden Tag sehe", sagte ich traurig und schaute weiterhin auf den Boden.
Ob er es jetzt verstand?

46

17.12.2012, 19:37

Max:

"Das ist natürlich sehr schlecht. Gehst du mit ihm in die gleiche Klasse?" - fragte ich dann, noch immer irritiert von ihrer Offenheit mir gegenüber.
***Urlaub**** 8)

47

17.12.2012, 19:47

Mia:

"Nein, er sit nicht in meiner Schule", sagte ich und hoffte, dass er es jetzt verstand.

48

17.12.2012, 20:01

Max:

Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie mir etwas zwischen den Zeilen sagen wollte, aber ich kam einfach nicht drauf. Ob es an dem Schlag lag, den ich auf die Nase bekommen habe?
"Mia, ich verstehe nicht." - sagte ich endlich etwas hilflos. "Hast du ihm schon über deine Gefühle aufgeklärt?" - wollte ich dann wissen.
***Urlaub**** 8)

49

17.12.2012, 21:13

Mia:

Ich holte tief Luft, biss mir auf die Unterlippe und zwang mich ihm in die Augen zu sehen. Mein Herz klopfte automatisch schneller. Wieder kam das Kribbeln in meinem Bauch. Dann sagte ich mich viel Mut, die ich erst lange sammelte:
"Ich kläre ihn gerade über meine Gefühle auf..."
Dann wandte ich den Blick ab und lief los. Wieso hatte ich das nur gesagt? Wieso, wieso, wieso?

50

18.12.2012, 09:18

Max:

Mit gemischten Gefühlen sah ich Mia hinterher und brauchte einen Augenblick, um den Sinn ihrer Worte zu verstehen.
"Ich kläre ihn gerade über meine Gefühle auf ..." - ihr Satz ging mir mehrmals durch den Kopf.
Mia war in mich verliebt und ich hatte es nie bemerkt. Natürlich war es mir aufgefallen, dass sie manchmal rot wurde, wenn sie mit mir sprach und auch Sebastian hatte mich damit oft aufgezogen, doch ich nahm an, dass es nur eine Schwärmerei war.
Sie tat mir leid, voralleim, weil ich nicht die gleichen Gefühle für sie hatte. Für mich war sie wie eine kleine Schwester.
"So ein Scheiß."- meinte ich und warf den Kopf in den Nacken.
Wie sollte ich ihr es beibringen, ohne sie zu verletzten?
"Hey, ich suche schon nach dir." - Sebastian kam aus der Tür. "Da drinen gab es eine Schlägerei." - verkündete er mir und sah mich an. "Du warst die Schlägerei."- stellte er dann angesäuselt fest.
***Urlaub**** 8)

51

18.12.2012, 12:08

Mia:

Mit rasendem Herzen lief ich in den Rosengarten, einer der berühmtesten Orte der Stadt. Dort kamen zwar meistens Paare hin, aber auch Leute, die einfach nur die Rosen betrachten wollten. Es war ein riesiger Springbrunnen angebracht und die Fläche betraf circa neunhundert bis tausend Quadratmeter. Traurig ließ ich mich auf eine Bank fallen und dachte an Max. Ich hatte mich blamiert, richtig blamiert... Er sah mich doch nur als seine kleine Schwester, wieso hatte ich ihm dann auch noch erzählt, dass ich in ihn verliebt war... Weit entfernt hörte ich das wütende Knurren eines Hundes. Seufzend ließ ich meinen Blick kurz umher wandern, keine Touristen, keine Paare, nur ein kleiner Junge mit seinem Hund und das war auch gut so, denn die Stille war jetzt das Einzige was ich brauchte, da ich zu sehr durcheinander war. Plötzlich ertönte wieder das laute Knurren, mein Kopf, den ich nach meinem Umherblicken gesenkt hatte, schoß in die Höhe. Ich sah, dass der Hund außer Konrtolle geraten war und sprang erschrocken von der Bank auf, da mich der Hund direkt ansteuerte. Aus seinem Mund drang Sabber raus, er fletschte die Zähne, knurrte, bellte und beschleunigte seine Schritte. Ich schluckte heftig und blieb wie erstarrt stehen, als ich schleißlich zu laufen begann, da er nur noch fünf Meter von mir entfernt war. Das Laufen war nicht leicht, da es geregnet hatte und der Boden matschig war und man ein wenig einsank. Ich sprintete, rutschte aus und landete in einer Hecke mit Rosen - und Dornen.

52

18.12.2012, 20:54

Max:

Ich setzte Sebastian Zuhause aus und fuhr selbst heim. Die ganze Zeit musste ich an Mias Geständnis denken. Es tat mir so leid, dass ich nicht die gleichen Gefühle für sie hatte, aber ich konnte sie doch nicht erzwingen.
***Urlaub**** 8)

53

18.12.2012, 20:59

Mia:

Ich schrie und spürte wie sehr meine Arme und Hände wehtaten und erblickte tiefe Wunden, mein Gesicht blieb verschont. Zitternd richtete ich mich auf, stöhnte vor Schmerz laut auf. Der Hund war verschwunden, sowie der kleine Junge. Ich wusste nicht wohin ich gehen sollte, der Schmerz lähmte mich einfach zu sehr. Meine Beine schienen auch etwas abbekommen zu haben, denn an meiner Jeans waren Risse und Blutspuren zu erkennen. Ich humpelte los und verließ den Rosengarten. Wo war nochmal das nächste Krankenhaus? Ziellos lief ich umher und wurde fast ohnmächtig.

54

18.12.2012, 21:08

hatte sie nicht ein Kleid an? :D

Max:

Gedankenverloren fuhr ich die Straße entlang und plötzlich erschien einer vor meinem Auto und stürzte. Ich konnte noch rechtzeitig bremsen und kam mit quitschenden Reisen nur wenige Minuten vor der Person zum Stehen.
Einige Sekunden erstarrte ich am Lenkrad und klammerte mich dran fest. Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust.
Dann stieg ich aus, um nachzusehen, wer so verrückt war, ohne zu sehen auf die Straße zu laufen.
"Mia." - rief ich erschrocken und lief zu ihr. Ich kniete mich auf der Straße und drehte sie auf dem Rücken. Sie war blutüberströmt. "Mia." - rief ich wieder nach ihr, doch sie regte sich nicht.
Ohne länger die Zeit zu verlieren, legte ich sie auf den Rücksitz und fuhr mit hoher Geschwindigkeit zum nächsten Krankenhaus.
***Urlaub**** 8)

55

18.12.2012, 21:15

oh bin ich doof -.- xD entschuldige für den fehler xDD

Mia:

*ist bewusstlos*



(ich schreib das jz nur so kurz, damit du eventuell schreiben kannst wohin sie gehen und was noch alles passiert, dann lasse ich sie aufwachen :D )

56

18.12.2012, 21:25

Mach doch nichts, bei mir uns yuna war es zuerst kurz vor Weihnachten und jetzt keine Ahnung :D

Max:

Am Städtischen Krankenhaus blieb ich auf dem Parkplatz stehen und lief mit Mia in meinen Armen zum Eingang.
"Ich brauche hier dringend einen Arzt!" - rief ich bereits in der Eingangshalle. Die Frau an der Rezeption sah mich emotionslos an.
"Was haben Sie?" - wollte sie wissen und ihre ruhige Art machte mich rasen.
"Sie blutet." - informierte ich sie und sie sah zu uns rüber.
"Oh mein Gott." - schrie sie entsetzte auf und rief ganz schnell in der Notaufnahme. "Bringen Sie das Mädchen sofort in die zweite Etage, da erwartete man sie sofort." - meinte sie und ich sprintete sofort zur Treppe.
In der zweiten Etage wartete schon ein Arzt und eine Krankenschwester mit einer rollenden Trappe auf mich.
"Was ist passiert?" - wollte der Arzt sofort wissen, als ich Mia auf die Trage gelegt hatte und er ihr in die Augen leuchtete.
"Ich weiß es nicht." - sagte ich. "Sie ist mir so fast vors Auto gelaufen." - informierte ich sie.
"Wie heißt sie?" - wollte die Krankenschwester wissen und ich teilte ihr Mias Name an. "Haben Sie die Krankenkarte?" - fragte sie.
"Nein, aber ich rufe ihre Eltern an, dann sind sie in wenigen Minuten hier." - sagte ich schnell.
"Machen Sie das. Aber jetzt müssen Sie draußen bleiben." - meinte sie und schlug mir die Tür zum Untersuchungsraum vor der Nase zu.
***Urlaub**** 8)

57

18.12.2012, 21:32

oh ups xDD bei rpgs kommt man leicht durcheinander xDD


Aus der Sicht der Ärzte:

Wir deinfizierten ihre Wunden, säuberten diese, verbanden ihre Beine und Arme und taten noch eine Salbe drauf. Ihr Puls schien realtiv in Ordnung zu sein, doch sie brauchte dringend Blut, weshalb ich eine der Schwestern bat rauszugehen und dem jungen Mann Bescheid zu sagen. Dann legte ich ihr einen Atemschlauch an.

58

18.12.2012, 21:37

Max:

Um meine Handy zu benutzen lief ich vor die Tür. Ich erreichte schnell Mias Eltern und bat sie ins Krankenhaus zu kommen. Ihre Mutter klang schon am Telefon richtig panisch.
Dann rief ich zurück in die zweite Etage.
"Da sind Sie ja wieder." - meinte die Krankenschwester zu mir. "Wir brauchen dringend eine Bluttransfusion." - informierte sie mich. "Sie hat viel Blut verloren."
"Ich habe Blutgrupe B negativ." - teilte ich ihr mit.
"Das ist die gleiche, wie das Mädchen braucht." - meinte sie und nahm mich sofort mit.
***Urlaub**** 8)

59

18.12.2012, 21:45

Aus der Sicht der Krankenschwester:

Ich legte sie Spritze nach kurzem Untersuchen an die richtige Stelle und sah nach kurzer Zeit, wie das Blut durch den Schlauch floss.
"Armes Mädchen, wird eine Weile kaum Laufen oder Schreiben oder sonst eine Bewegung tun können", murmelte ich.
"Woher kennen Sie sie eigentlich?", fragte ich danahc freundlich.

60

18.12.2012, 21:48

Max:

"Sie ist die kleine Schwester meines besten Freundes." - erklärte ich und versuchte den Blick auf die Spritze in meinem Arm zu meiden. Schon als Kind hatte ich wahnsinnige Angst vor Spritzen.
***Urlaub**** 8)