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"Dann mal husch. SOnst komme ich noch auf den gedanken, mit dir zusammen zu duschen,"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kicherte.
"Dann mach das doch."
Extra mit dem Po wackelnd ging ich ins Bad.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte leise und ging ihr tatsächlich nach. Im Bad zog ich sie an mich und küsste sie sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erwiderte den Kuss sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dabei drückte ich sie an mich und nahm ihren wunderbaren Duft in mich auf. Oh man, ich war sowas von am Arsch.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog ihn in die Dusche und machte das Wasser an.
"Also, es geht heute Abend um 18 Uhr los. Wir m+ssen vorher noch..."
Ich ratterte eine ellenlange Liste herunter.
"Natürlich hilft die halbe Firma dabei."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte dabei schwer, nahm ihr Duschzeug und begann sie damit einzureiben.
"Ich werde natürlich dann eröffnen und muss die ganzen Gäste begrüßen. Gott, ich hasse es, die ganze Zeit lächeln zu müssen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dabei steht es dir so gut."
Ich genoss jede seiner Berührungen und schlang meine Arme um ihn.
"Ich bin doch bei dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, da smag sein. Aber wenn es den halben Abend aufgesetzt ist..."
Meine Hände kamen auf ihren hüften zum liegen.
"Gott sei Dank, bist du das. Ich bin ziemlich froh darüber."
Ich begann zu grinsen.
"UNd wenn es zu viel wird, entführe ich dich einfach in ein Zimmer und du darfst mit mir machen, wa sdu willst", neckte ich sie und begann ihren Hals zu küssen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Klar, so lange du mein Kleid nicht zerstörst", kicherte ich und stöhnte leise auf. "Das macht meine Knie weich, wenn dud as machst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich würde versuchen, es nicht zu tun", lachte ich leise und leckte dann über ihren Hals.
"So weich wie deine Knie werden, so hart wird bei mir etwas"; gestand ich leis.e
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich presste meine Hüfte an seine und spürte sofort, was er meinte.
"Das gefällt mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mir auch. Allgemein, dich berühren zu dürfen. Oder auch nur in deiner Nähe zu sein."
Ich sah ihr in die augen und strich über ihre Wange.
"Und nein, es geht mir jetzt nicht nur um sex."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das weiß ich. Es geht um mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte wieder.
"Richtig. Um so viel mehr. Was aber nicht heißt, das es mir heute Nacht nicht gefallen hat", lachte ich.
"Du hast dich wundervoll angefühlt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir hat es auch gefallen";murmelte ich und wurde rot. "Sehr sogar. So gut war es noch nie."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das freut mich. ich will, dass es für dich immer so gut wird, Liebling."
Ich küsste sie sanft.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich werde mein bestes dafür geben. Und glaub mir, du stehst an erster Stelle."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm nun selbst Duschgel und seifte ihn an.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.