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Als es Mittagszeit war, sperrte ich meinen PC.
"Wir sollten zu Samuel zum Essen gehen."
"Und wenn ich nicht will?"
Ich sah ihn an.
"Du willst den Job. Sonst sag ich ihm, wer du bist."
Ich fühlte mich seltsam sicher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun ja...Ich seufzte schwer, fuhr den Rechner runter und nahm die Lieferzettel zur Hand. Mhh, was sollte ich denn jetzt essen? Wollten die zwei Nichts?
Ich entschied mich für gebratene Nudeln und Sushi
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wir gingen zu ihm und ich ging sofort zu ihm.
"Tut mir leid für die Verspätung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stand auf und zog sie sofort an mich. Dabei lächelte ich zärtlich.
"kein Problem. Ich dachte schon, ihr habt keinen Hunger. Was sagt ihr zu gebratenen Nudeln und sushi?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Klingt perfekt", sagte ich und AMxim zuckte bloß mit den SChultern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay."
Also bestellte ich alles. Ich wusste ja shcon, was Mia mochte. Max sagte mir dann auch einfache Nudeln mit Huhn. Beim Sushi nahm ich einfach eine kleine Auswahl.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ließ mich auf dem Sofa nieder und überschlug meine Beine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wo ich mich sofort neben sie setzt. Für Max blieb damit nur noch der Sessel uns gegenüber. Ich wusste nicht wirklich warum, aber ich war tatsächlich ein wneig eifersüchtig. Obwohl es dafür gar keinen grund gab.
Ich legte miene Hand auf ihren Oberschenkel und wir unterhielten uns.
"Wie macht max sich?", fragte ich ganz direkt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut", erwiderte ich und das war tatsächlich die Wahrheit. Er war wirklich professionell geblieben. Und wollte den Job wirklich. Das hätte ich nicht gedacht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut?" Ich zog eine Augenbraue hoch. Sehr aussagekräftig war das noch nicht. Ich sah ihn an.
"Was sagst du selbst dazu?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Maxim sah ihn ernst an.
"Es ist wirklich kein leichter Job, aber ich denke, ich bin ihm gewachsen."
"Er ist ein wenig eingerostet", fügte ich hinzu. "Aber das sollte sich schnell geben. Ich habe bisher nichts zu meckern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte beiden zu. Wenn Mia es so sagte, dann stimmte es.
"Okay, gut. Wenn es den ganzen tag heute so bleibt, würde ich dir zuerst einen befristeten Vertrag anbieten. Viele sind anch wenigen Wochen dann doch noch gescheitert."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah Maxim an, wie sehr er sich freute.
"Danke. Ich werde mich anstrengen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nichts geringeres erwarte ich von dir. Und du kannst dich wirklich beweisen ab Morgen. Mia und ich fliegen in den Urlaub."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, wo geht es denn hin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwie...
"Mallorca." Ich lächelte Mia sanft an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja. Ich war noch nie in Spanien. Mein Ex-Mann hielt es nicht für nötig zu verreisen."
Maxim zog eine Augenbraue hoch.
"Klingt aber nicht sehr freundlich der Kerl."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es beruhgte mich, dass Mia mitspielte. Obwohl ich mich shcon fragte, warum sie es tat. Aber eigentlich war es mir gleichgültig. Ich war eifnach stolz auf sie.
Ich nickte zu Maxim.
"Das stimmt. Der Kerl klingt ales andere als gut. Man sollte seine Frau wie eine verdammte Königin behandeln."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Maxim nickte dazu nur und stopfte sich ein paar Nudeln rein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah von einem zum anderen. Dabei aß ich dann auch endlich mal etwas.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "