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In dre Zeit ging ich ins Büro und schloss alles ein, was nicht für Maxim bestimmt war, so wie ich die Dateien auf Samuels PC sicherte.
Maxim
"Okay", stimmte ich zu und lächelte ihn an. "Danke, Mann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte ihm zu.
"kein Problem. Heute war dein Probetag. Und du hast dich besser angestellt, als ich gedacht habe"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das freut mich", sagte ich ernst. "Ich wollte diesen Job wirklcih haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß. Aber du bist noch nicht vom Haken. Ich werde ja jetzt im Urlaub sehen, wie du dich wirklich machst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich gebe mein bestes", versprach ich ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte erneut.
"Ich vertraue darauf."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann hol ich später mein Zeug bei dir und du gibst mir Schlüssel und Adresse für die andere Wohnung?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Genau. Ich werd jetzt erstmal Mia nach Hause fahren, und meine Katze zu meiner Cousine bringen. In etwa zwei Stunden bin ich dann zuhause."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles klar. Dann schau ich mich hier nochmal ein wenig um."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gute Idee. Du musst ja die Umgebung und alles kennen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das tat ich dann auch.
Mia
nachdem ich fertig war, nahm ich noch meine persönlichen Sachen mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte auch soweit alles fertig und wartete dann unten auf meine Freundin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schließlich kam ich unten an.
"Da bin ich!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort zog ich sie an mich und küsste sie wieder. Danach grinste ich sie an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte mit ihr und brachte sie zum Wagen.
"Das wird ganz sicher toll werden!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hoffe es so sehr. Oooh, ich bin aufgeregt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich ebenso."
Ich fuhr sie heim, schnappt mir Samarra, gab Mia einen Kuss und machte mich dann auf den Weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich hatte ich mich auch noch ausgiebig von Samarra verabschiedet.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Max wartete vor der Tür. So gingen wir zusammen hoch, auch damit er sein Zeug nehmen konnte, und ich packte meinen Koffer rasch.
Dann brachte ich ihn zu dem Gebäude mit den firmenwohnungen
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
