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"Ich kann nicht", stammelte ich panisch und fiel fast aus der Tür.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stieg auch rasch aus, gig herum und half ihr hoch.
"Mia!", sagte ich streng und hielt sie ganz locker, damit sie jederzeit von mir los kam.
"Versuche ruhig zu atmen. Ein und aus, ganz ruhig."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das versuchte ich. Abre es glich mehr einem heftigen Ein- und Ausatmen sowie ich auch wie verrückt zitterte. Mir liefen Tränen über die Wangen.
"ich kann nicht", wiederholte ich mehrmals.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich wusste mir nicht mehr anders z7u helfen. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Normalerweise hielt man dabei kurz den Atem an. Vielleicht haf es ja.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Reaktion war allerdings ein harter Stoß gegen seine Brust und ein lauter Schrei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich ging dabei einen Schritt zurück.
"Mia, bitte!", sagte ich eindringlich. Ich legte meine Arme um sie. Von mir aus konnte sie mich schlagen und boxen, wenn es ihr half.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich versuchte mich loszumachen. Mehrfach. Irgendwann gab ich es aber auf und wurde ganz schlaf.
"Lass mich los", sagte ich tonlos.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ich auch sofort tat. Besorgt sah ich sie an.
"Mia..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gute Nacht", sagte ich weiter und sah ihn nicht mal mehr richtig an. Mit zitternden Händen holte ich meinen Schlüssel raus und ging ins Haus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihr hinterher. Dann seufzte ich schwer, stieg ein und fuhr angsam los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
In meiner Wohnung verschloss ich die Tür mehrfach und ließ mich dann daran herabsinken. Langsam berührte ich meine Lippen. Wie hatte er das tun können? Ich hatte nie ja gesagt...
Ich saß dort so lange, bis ich einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Frustriert fuhr ich nach Hause und setzte mich in die Küche. Dabei nahm ich mir ein Bier und trank dieses.
Ich hatte es so richtig verbockt...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mitten in der Nacht zog ich in mein Bett um und lag dort wieder wach und starrte an die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann ging ich ins Bett, Samarra bei mir und schlief sehr unruhig ein
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Am nächsten Morgen fühlte ich mich wie erschlagen und stellte mich erstmal für eine Stunde in die Dusche... danach suchte ich mein Handy um Ben anzurufen, aber ich fand es nicht. Es war nicht in meiner Handtasche und nicht in meiner Wohnung. Also lag es wohl in.. in dem Auto.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shclief etwas länger, aber als ich erwachte, stöhnte ich genervt. Denn ich wurde mein Handy wach, welches ununterbrochen klingelte.
Genervt ging ich ran und musste sofort die Stimme meines Vaters ertragen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Unwillig schnappte ich mein Fahrrad und machte mich auf den Weg zu ihm. Nach einer Stunde war ich da und klingelte.
Oh Gott, cih wollte ihn am liebsten gar nicht sehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte eben erst das gespräch beendet, da klingelte es auch. Ohne zu sehen wer es war, drückte ich den Summer sodass derjenige hochfahren konnte mit dem Fahrstuhl, direkt ins Penthouse.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Eigentlich hatte ich nicht in seine Wohnung gewollt. Und das wollte ich auhc nicht. Ich drückte nochmal auf die Klingel.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Genervt ging ich ran.
"Was ist?", knurrte ich, noch immer nicht darauf achtend, wer es war
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
