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"Das ist mein Job", erwiderte ich und öffnete meinen Blazer. "Und ich mache ihn gerne."
Ich öffnete meinen Dutt und fuhr mir mit beiden Händen durch die Haare.
"Ich mache jetzt Feierabend für heute."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, einige tun das anscheinend nicht"; erwiderte ich nur und nickte.
"Dann wünsche ich ihnen einen schönen Feierabend."
Ich nickte ihr leicht zu und ging dann in mein Büro um weiter zu arbeiten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihm kurz nach, räumte den Besprechungsraum noch auf, zog mich wieder um und machte mich auf den Heimweg. Dort schmiss ich Ben raus, der noch pennte und legte mich selbst ins Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch an diesen Tag machte ich wieder länger. Als ich um kurz nach eins ins Bett fiel, kam Samarra sofort an und wir schmusten noch ein wenig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Am nächsten Tag hatte ich fürchterliche Kopfschmerzen, Husten und Schnupfen. Scheiße.
Ich konnte beim besten Willen nicht an die Arbeit gehen, aber mir blieb keine Wahl.
Ich zog ein gemütliches Kleid an und Schal, nahm mir eine Kanne Tee mit und verkroch mich sofort in meinem Büro.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war bereits dort und machte meine Sachen. Im Moment eine Videokonferenz imt einem japanischen Partner.
"Ich verstehe. Dann schicken sie mir den Bericht bitte bis Ende kommender Woche. Ich danke Ihnen. Sayonara." Ich beendete das Gespräch und streckte mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich putzte mir lautstark die Nase und widmete mich meinem Posteingang. Konzentrieren konnte ich mich aber kaum.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann war es Mittagszeit und ich ging zu ihr rüber um sie zu fragen, ob sie heute mit mir essen wollen würde. Doch dann sah ich sie.
"Was ist mit Ihnen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Eine kleine Erkältung", erwiderte ich leise und sah zu ihm hoch. "Nichts schlimmes."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sie sollten zu einem Arzt gehen und sich dann nahc Hause zurück ziehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schüttelte den Kopf, was ihn nur zum Brummen brachte.
"Nein, das geht schon."
Ich konnte nicht alleine zuhause im Bett liegen. Das würde mich nur wahnsinnig machen und ich.. verdammt, ich mochte es einfach nicht. Nicht seit...
Ich räusperte mich.
"Es ist wirklich alles in Ordnung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mhhh..." Ich sah sie eher sleptisch an.
"Sie sehen furchtbar aus, Miss Bishop. Ich dneke, ein Arzt wäre wirklich gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich atmete tief durch.
"Mr. Claine, bitte. Ich lebe alleine, wenn mir Zuhause etwas passiert, dann ist niemand da. Ich bleibe hier."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ist mit ihrem Freund? Kann der sich nciht um Sie kümmer?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schüttelte den Kopf.
"Ben ist ab heute beruflich unterwegs."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich fuhr mir durch die Haare.
"Packen sie ihren Kram zusammen. Sie kommen mit zu mir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihn verwirrt an.
"Wie bitte?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sie haben mich shcon gehört. Ich möchte nicht, dass Sie so arbeiten. Vielleicht noch jemanden anstecken. Und da Sie nicht alleine sein wollen, kommen Sie mit. Ich habe eine sehr große Wohnung, mit ein paar Gästezimmern."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich starrte ihn an. Dann seufzte ich.
"Na gut. Aber ich nehm was zum Arbeiten mit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Einverstanden. Wir können auch zu Ihnen fahren und bei ein wenig Kleidung mitnehmen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Offtopic »
Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
