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alles klar
"Zu viel?", fragte ich selbst ein wenig außer Atem. Eine Hand ließ ich über ihren Bauch nach oben wandern und legte sie auf eine Brust
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckte erneut zusammen und schüttete den Kopf. Dann nickte ich.
"Ich.. es fühlt sich gut an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay...aber...ich denke, wir sollten nciht hier eiter machen... Es kann ejderzeit jemand rein kommen."
So schwer es mir auch fiel, jetzt aufzuhören...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja. Du hast Recht."
Irgendwie.. war ich sogar ein bisschen enttäuscht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine Sorge, wenn du das wieder amchen willst, auch weiter, dann musst du es nur sagen. Ich erfülle dir jeden Wunsch."
Um das zu bekräftigen, küsste ich sie noch einmal intensiv.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine Haare.
"Lass uns nach Hause fahren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte, küsste sie aber noch mal. Gott, davon konnte ich gar nicht genug bekommen.
Dann erhob ich mich und zog sie gleich mit hoch. Ich ließ sie nur wiederwillig los um meine Tasche zu holen, dann nahm ich ihre Hand und ging mit ihr zum Aufzug.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auch ich sammelte noch meine Tasche ein und hielt seine Hand dann ganz fest.
"Ich muss dir nachher noch was zeigen", sagte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Neugierig sah ich sie im Fahrstuhl an. Mein Ständer ging nur langsam zurück.
"Und das wäre?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das siehst du dann."
Ich musste den Blick auf seinen Schritt auch echt vermeiden. Es machte mich neugierig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jetzt machst du mich wirklich sehr neugierig, Süße."
Wir kamen beim Auto an, stiegen ein und ich fuhr zu ihr. Dort ging sie rasch rein und holte sich ein paar Klamotten udn was sie sonst noch so brauchte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ging hoch und packte meine Tasche. Und das gleich für Länger, vielleicht würde ich mich dort einfach ein bisschen einnisten.
Danach sprang ich die Treppen wieder herunter und stieg bei ihm ins Auto.
"da bin ich wieder!"
Wir fuhren dann zu ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hahaha, sie is echt süß XD
Ich grinste und als wir oben waren, brachte ich ihre Tasche einfach gleich in mein Schlafzimmer. Sie urde eh sofort von Samarra in Beschlag genommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
wieso?
Ich knuddelte die kleine Katze und wälzte ich schon kurz darauf mit ihr und einem Spielzeug auf dem Boden rum.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
mit dem einnisten lach XD
Als ich dazu kam, blieb ich im Türrahmen stehen, lehnte mich dagegen und sah ihnen grinsend zu. Irgendwie gefiel mir dieses Bild der beiden äußerst gut. Ich wusste nciht einmal genau warum.
"Na, habt ihr Spaß?", fragte ich nach ein paar Minuten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ach so
Ja
Ich sah zu ihm auf, wurde rot, aber lachte.
"Sie ist einfach so putzig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
das is echt süß hahaha
"Das seid ihr beide"; zwinkerte ich und ging dann in die Küche um zwei Gläser mit Wasser zu holen und um Samarra Futter ins Napf zu machen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha gut xD
Ich stand vom Boden auf und klopfte die Katzenhaare von mir ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Samarra kam sofort in die Küche gerannt, mauzte süß und ich nahm sie auf meinen Arm um ebenfalls kurz mit ihr zu kuscheln. Sie begann sofort zu schnurren. Ich gab ihr einen Kuss auf das kleine Köpfchen udn ließ sie dann beim Napf herunter. Gierig machte sie sich über das Essen her.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich folgte den beiden in die Küche und nahm eines der Wassergläser.
"Danke."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
