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"Na dann bekommt sie die Erhöhung auf jeden Fall!", nickte ich gut gelaunt und sah sie an.
"Soll ich warten bis deine brötchen fertig sind?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, nein, iss ruhig." Ich lächelte ihn an und holte mir schonmal Marmelade heraus. "Ich hab schon lange nicht mehr gebacken. Hoffentlich habe ich mich richtig an das Rezept erinnert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste und begann dann tatsächlich. Oh Gott, das war verdammt gut! Ich shcloss die Augen und ließ es auf der Zunge zergehen.
"Verdammt! Ich glaube, ich sollte dich auf der Stelle heiraten, wenn ich dadurch immer so etwas leckeres bekomme!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir entkam sofort ein nervöses Lachen.
"Ich heirate nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächeöte sie einfach nur sanft an. Damit sie wusste, das es nicht böse gemeint war.
"Das verstehe ich ziemlich gut, Süße. Ich hab zwar nicht deine direkte Erfahrung damit gemacht, aber ich habe es ja bei meinen Eltern erlebt... War auch nicht unbedingt ein tolles Vorbild, um selbst heiraten zu wollen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"gut", flüsterte ich und sah nach den Brötchen, während ich auf meiner Lippe kaute.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stand auf und trat hinter sie.
"Es tut mir leid, dass ich das gesagt habe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schon okay. Ich bin nur empfindlich bei dem thema. Aber ich bin ja kein rohes Ei", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß. Abe rich meinte es auch ein wneig ernst"; grinste ich nun wieder und drückte sie an mich.
"Dafür könnte ich mir echt vorstellen, irgendwann zu heiraten. Dann kannst du nur noch für mich kochen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, also willst du mich als Hausfrau", scherzte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Na, du hast doch eh angeboten meine Haushälterin zu werden"; zwinkerte ich ihr zu.
"Ich finde, Ehefrau klingt schöner. Und netter. Außerdem hast du dann wesentlich mehr Gehalt"; enckte ich sanft. Es war immer am besten, solche Thema mit Humor zu nehmen. Dann verloren sie nämlich nach und nach ihren Schrecken. Das hatte ich damals shcon gelernt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise.
"Stimmt wohl."
Voriscihtig holte ich dei Brötchen heraus. Sie sahen toll aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihr Lachen war wunderschön.
Ich lugte über ihre Schulter.
"Die sehen wirklich gut aus. Gut, bist eingestellt, meine Süße."
ich setzte mich wieder zu meinem Essen und aß auch gleich weiter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Grinsend legte ich mir ein brötchen auf den Teller und wartete noch, bis es abkühlte.
"Das nächste Mal, wenn du weg musst, gibt es da eine Möglichkeit, dass ich einen Firmenwagen nutzen kann, solange ich noch arbeite? Das Katzenfutter möchte ich nicht nochmal mit dem Fahrrad transportieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sie leicht zerlmirscht an.
"Es tut mir leid. Du kannst gern mein Wagen mit Fahrer haben. Ich rbauche Richard nur selten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, das muss dir nicht leid tun. Ich hätte ja auch vorher was sagen können. Es hat sich nur einfach als unpraktisch erwiesen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gestern war einfach irgendwie wohl nciht so ganz unser Tag", seufzte ich leise.
"Ich wollte am Nachmittag noch einmal nach meiner mutter schauen... Würdest du mitkommen wollen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war überrascht.
"Natürlich, wenn du mich gerne mitnehmen möchtest, komme ich natürlich mt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, das möchte ich. Aus mehr als dem offensichtlichen grund, dass ich verrückt nach dir bin", zwinkerte ich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam bestrich ihc mein Brötchen.
"Ich habe meine Eltern schon lange nicht mehr gesehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
