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"Bist du so weit fertig?"; fragte ich sanft.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja kalr, cih warte nur auf dich", lachte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Perfekt."
Also machten wir uns dann auf den Weg.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah bei der Fahrt aus dem Fenster.
Was, wenn sie mich nicht mochte? Selbst wenn sie geistig nicht komplett da war, konnte sie jemanden nicht mögen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte irgendwann meine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Woran denkst du="
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich frage mich, was du tust, wenn sie mich nicht ausstehen kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann erkläre ich ihr, wie toll du bist"; lächelte ich warm.
"Oder glaubst du, ich lass dich dann fallen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich fuhr an die Seite und hielt den Wagen, damit ich sie ansehen konnte.
"Mia... Das wird nicht passieren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn nicht an.
"Das kannst du mir nicht garantieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, ich kann dir garantieren, das ICH dich dadurch nciht anders sehe. Ich werde auch weiterhin die hübsche, talentierte und starke Frau sehen, die ich die ganze zeit betrachte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam drehte ich mich zu ihm und lächelte zaghaft.
"Okay."
Aber konnt eich ihm das wirklich glauben? Maxim hatte mir damals auch viel versprochen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weißt du auch warum?" Ich strich ihr sanft über die Wange.
"Weil es mir egal ist, was andere Menschen denken. Auch wenn ich meine Mutter sehr liebe, selbst wenn sie gesund wäre... Ich bilde mir immer meine eigene Meinung über Menschen. Über mich wird auch ziemlich viel schlechtes gesagt. Das ich ein Playboy bin der keine Frau aus lässt, mit illegalen Geschäften meine Firma finanziert habe und noch vieles mehr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber dennoch ist sie deine Mutter, Samuel. Und ich habe einfach Angst, dass sie mich ablehnt. Weil ich so oft abgelehnt wurde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Süße..."
Ich beugte mich zu ihr und küsste ihre Stirn.
"Und ich nehme dich an. So wie du bist. Und das werde ich immer tun und alles dafür geben, dass du dich bei mir wohl fühlst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß ja. Aber dennoch... es ist einfach schwer zu erklären."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte.
"Das glaub ich. Gib mir nur einen kleinen Vertrauensbonus."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Das versucuhe ich ja."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das reicht mir fürs erste. Ich danke dir."
Nun küsste ich sie richtig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich erwiderte ich seinen Kuss sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Arbeitsschuhe Gastronomie?
(15.01.2019, 10:16)
