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Gemeinsam blieben ir dann noch zwei ganze Stunden bei meiner mutter, ehe wir uns auf den eg amchten. Natürlich mussten wir ihr versprechen,so bald wie möglich wieder zu kommen. Was wir gerne taten.
Im Auto sah ich mia kurz an.
"Ein freund hat vorhin angerufen udn würde gern heute Abend vorbei kommen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihn an und nickte.
"Ben hat mir eben geschrieben, er braucht mich heute unbedingt. Ich denke, es geht um Alkohol", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich lachte leise.
"Ja, das könnte ich mir vorstellen bei ihm."
An einer Ampel sah cih ihn an.
"Also sehen wir uns heute dann nciht mehr?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du musst mich schon noch mitnehmen. Mein Fahrrad steht bei dir", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte.
"Ja, das weiß ich. Ich meine ja ABends und in der Nacht. Es war shcön mit dir zusammen einzuschlaen", gab ich zu.
"Aber ich fahre dich auch gern zu ihm. Und hole dich dann morgen wieder ab. Kein Problem."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, wir treffen uns bei mir. Ich hab unten im Haus eine Kneipe", grinst eich. "Das ist praktisch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Achso. Dann eben zu dir."
Ich fuhr weiter und legte ieder eine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Ich mach das gern für dich, meine Süße."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", suefzte ich und sah ihn an. "Wenn ich Auto fahren könnte, würde ich dich auch mal fahren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hast du denn vor, den Führerschein mal zu machen?", wollte ich neugierig wissen und bog ab.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zuckte mit den SChultern.
"Mein Ex-Mann hat mich nicht gelassen. Und ehrlich gesagt habe ich hier in der Stadt auch ziemlich Respekt davor."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich kann mir shcon vorstellen, warum er es nciht wollte;" knurrte ich und seufzte dann.
"Ja, es ist tatsächlich...anstrengend. Das muss ich wirklich zugeben."
Ich sah sie wieder ganz kurz an.
"Aber wenn du es doch mal machen möchtest, kenne ich eine tolle Fahrschule. Lizzy hat dort ihren Schein gemacht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja. Wenn ich es mal brauche. Normalerweise kommt man hier ja gut mit der Bahn voran."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Stimmt, kommt man. Aber ich mag dennoch Auto lieber. Dabei ist man doch shcon unabhängiger. Und ich mag zu große Massen nciht so sehr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und lehnte mich zurück.
"Und was für ein Freund besucht dich heute?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Seine Name ist Max. Wir waren zusammen auf der Highschool. Damals waren wir echt unzertrennlich und ahben einiges angestellt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
bin dann im bett, gute Nacht, liebe dich
:*
"Ach, schön. Dann habt ihr bestimmt viel zu erzählen", lächelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
schlaf gut, liebe dich auch hihi
"Ja. Er hat sich eine ganze eile nicht gemeldet mehr. Ich bin gespannt, warum-"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich wusste nicht, dass du überhaupt Freunde hast", gab ich mit schlechtem Gewissen zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte sie an.
"Nicht viele. Und ob wir wirklich noch Freunde sind, wird sich zeigen nach so langer Zeit."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich hoffe, ich lerne sie kennen. Meinen Freund kennst du ja", lachte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.