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Kein Wunder, bei mia fühlte sie sich sehr wohl.
So kamen wir nach einer Weile an.
"Willst du sie auf dem Arm behalten oder on den krob setzen?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lieber in den Korb, ich habe Angst, ass sie runterspringt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut." Also wartete ich bis sie Samarra hinein bekommen hatte. Denn diese wollte sich nciht von Mia trennen. Erst als der Korb zu war, öffnete ich meine Tür und stieg aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stieg ebenfalls aus und nahm den Korb.
"Soll ich noch was tragen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, das geht schon. ich danke dir", sagte ich lächelnd, nahm das Katzenklo und meien tasche aus dem Kofferraum und folgte ihr dann in ihre Wohnung
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schloss uns auf. Nachdem die Tür wieder zu war, ließ ich Samarra wieder aus dem Körbchen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort flitzte sie in jede Ecke und schnupperte überall. Anscheinend fand sie es irre aufregend.
"Wo kann ich ihr Klo hinstelleb?", fragte ich anchdem cih meine Tasche erstmal im Flur abgestellt hatte
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Am bestens ins Bad oder ins Wohnzimmer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann lieber ins Bad. Wenn es okay ist, das die Tür aufbleibt über Nacht. Meine Tante mag so etas zum beispiel gar nicht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, klar. Das ist kein Problem."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Super."
Gesagt, getan. Ich bereitete für Samarra auch noch ihre Näpfe vor, mit etwas Futter und Wasser, und ging dann zurück. Meine Katze hatte es sich natürlich wieder bei meiner Freundin bequem gemacht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich saß mit Samarra auf dem Sofa und kraulte sie zufrieden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich setzte mich auf den Boden davon.
"Werde ich auch so gegrault?", fragte ich grinsend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort vergrub ich meine zweite Hand in seinen Haaren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zufireden schloss ich die AUgen und genoss es wirklich sehr. Das fühlte sich...beruhigend...an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Freust du dich auf morgen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schwieg einen Moment.
"Nur teils, teils. Weil cih weiß, dass du dann bald nciht mehr au Arbeit bist", antwortete ich ernst.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es ist besser so"; murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Besser ür dich, ja, das stimmt. Und ich will ja auch, dass es dir gut geht... Aber es macht mich fertig, dass ich Schuld daran bin, dass du den Job aufgeben willst, den du so magst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich finde einen anderen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.