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18.12.2012, 20:27

Heavenly Second (Lucyian & e93)

Prolog

Sommerferien, weg fliegen. Wer würde nicht gerne mit Avery Lexington die Plätze tauschen und in den sechstgrößten Staat der Erde reisen? Vor allem, wenn die Reise von den Eltern finanziert wird? Wahrscheinlich alle, nur nicht Avery. Bereits von Anfang an ist sie von dieser Reise nicht angetan und das, was ihr auf dem Weg dorthin zustößt, stärkt nur ihre Unlust. Ob sie sich im Laufe dieser Zeit umentscheiden wird?

Name: Avery Lexington
Alter: 21
Beruf: Nach ihrem Fachabitur, eine Ausbildung zur Immobilienmaklerin (3. Ausbildungsjahr)
Charakterisierung: Eigenschaften einer Jungfrau
Sonstiges: Vater Australier, Mutter Deutsche, hat einen Rotweiler Welpen namens Akki, hat eine Sehschwäche und muss entweder Kontaktlinsen oder Brille tragen. Mag ihren Style.
Aussehen:

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »e93« (22.12.2012, 18:34)


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22.12.2012, 18:11

Name: Luca Brown
Alter: 22
Beruf: Studiert Wirtschafstwissenschaften (4. Semester)
Charakterisierung: eigenschaften eines Löwen
Sonstiges: Mutter Deutsch, Vater Deutsch/Amerikaner, wohlhabende Familie , ist ein Plappermaul
Aussehen(vorläufig):

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22.12.2012, 18:20

"Hast du schon mit deiner Tante gesprochen und dich vergewissert, dass sie dich abholen kommen?", forschte mein Vater interessiert nach, während er und meine Mutter mich zum Flughafen fuhren. Um 16:45 Uhr sollte mein Flieger nach Australien starten.
"Ja, sie haben noch gestern versichert, dass sie 100 Prozent dort sein werden.", beruhigte ich meinen Vater und drehte mein Gesicht zur Autoscheibe um, ehe ich mich erneut meinen orange roten Haaren widmete. Meine Naturhaarfarbe war hellbraun, doch diese Farbe die ich zurzeit hatte, war einfach viel cooler. Anschließend nahm ich mein Samsung Galaxy S2 raus und schaute auf die Uhr. Noch rund 15 Minuten bis Düsseldorfer Flughafen.
"Und bist du schon sehr aufgeregt, mein Liebling? Immerhin wirst du zwei ganze Monate im Heimatland deines Vaters verbringen.", fragte meine Mutter mit solch einer Vorfreude, dass ich ihr am liebten gesagt hätte, dass sie an meiner Stelle gehen sollte. Denn um ehrlich zu sein, hatte ich gar keine Lust dazu. Wozu auch? Zwei Monate Rundreise in einem Staat, was mich sowieso nicht reizte. Wenigstens schien die Sonne und somit waren die Fensterscheiben runtergekurbelt, sodass frische Luft rein kam. Als meine Mutter merkte, dass ich ihr keine Antwort geben würde, drehte sie sich zu mir um, grinste kindlich und forderte mich glücklich auf: "Bitte Avery, ignoriere mich nicht. Ich freue mich doch nur, weil du wenigstens zu deiner Tante fliegen kannst. Sie wird sich sicher sehr freuen und jede freie Minute mit dir genießen. Vergiss nicht, dass sie deine einzige Tante von Papas Seite ist. Zudem hat sie Kinder in deinem Alter."
"Mama, du weißt das ich lieber nach Ibiza mit meinen Freundinnen gereist wäre, außerdem ist meine Cousine stets mit irgendwelchen Typen, die nicht mal eine garantierte Zukunft haben unterwegs und wer weiß, was mein Cousin macht.", konterte ich seufzend, doch meine Eltern schienen wirklich gut gelaunt zu sein, sodass sie diese Anmerkung völlig ignorierten und mein Vater bloß das Radio, wo zurzeit "Whistle" von Flo Rida lief lauter drehte. Dabei pfiff er sogar mit und als wenn das nicht reichen würde, kicherte meine Mutter wie ein verliebtes Teeniemädchen und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel. Gott, wie peinlich...

Endlich kamen wir an. Mein Vater parkte auf dem Parkplatz, zahlte die Gebühr für 15 Minuten, nahm meine Reisetasche aus dem Kofferraum und zu dritt betraten wir den Flughafen. "Oh Darling, schau doch mal... Die Schlange ist ja sehr lang.", merkte meine Mutter, meinen Vater wie ein kleines Kind am Ärmel ziehend an und staunte nicht schlecht.
"Wie viele Leute passen eigentlich in Qantas rein?", wollte meine Mutter interessiert von meiner Vater erfahren.
Dieser überlegte kurz, ehe er meiner Mutter ein Kuss auf die Lippen drückte und antwortete: "Schatz, das weiß ich jetzt nicht so genau, aber ich glaube 255 Economy, 32 Premium, 52 Business und 14 First." Wieder staunte meine Mutter und nickte nur leicht. Während wir an den Schalter liefen, schlang meine Mutter ihren Arm um meine Schulter und bat: "Bitte vergiss nicht, gleich als erstes deiner Tante die Regenbogenkekse zu überreichen. Du weißt ja, wie verrückt sie danach ist."
"Findest du es nicht ein wenig übertrieben, dass ich 23 Stunden lang auf diese Kekse achten soll?", quittierte ich mit einer Augenbraue in die Höhe gezogen.
"Den Keksen passiert schon nichts, aber wenn du merken solltest, dass sie schlecht werden, kannst du sie auch wegschmeißen."
"Oder du isst sie dann selbst", witzelte mein Vater, und legte sein Arm um Mama's Hüfte.
"Es ist echt krass, wie ihr nach 25 Jahren Beziehung immer noch wie frisch verliebt seit.", wechselte ich nun ernstgemeint das Thema und beide fingen an zu grinsen, schauten sich gegenseitig tief in die Augen und küssten sich wie immer leidenschaftlich.
"Nun ja, damals war ich eben 15 Jahre alt und auch ein kleiner Playboy der oft mit Mädchen flirtete. Nur bei deiner Mutter konnte ich nicht landen und das machte sie so interessant. Gott, Elma du hast mir echt den Kopf verdreht gehabt, obwohl du erst 13 Jahre alt warst. Aber ich bin froh das wir 2 Jahre später doch ein Paar wurden."
"Ja, ich auch Jackson.", erwiderte sie total verschämt und legte ihre Hand auf ihren Bauch. "Erinnerst du dich noch daran, dass ich dir damals als ich 19 Jahre alt war sagte, dass ich schwanger bin?"
"Natürlich, nach vier Jahren Beziehung war das der Höhepunkt und bei dieser Erinnerung klopft mein Herz selbst heute noch so wild.", lautete die amüsierte Antwort meines Vaters.
Ich war zwar kein Wunschkind, aber als meine Mutter schließlich schwanger wurde, wussten meine Eltern bereits, dass sie mich trotz allem haben wollten und da meine Mutter ihre Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen hatte, war es auch nicht weiter schlimm. Mein Vater studierte zu dieser Zeit Bankwesen. Diese Geschichten kannte selbst ich auswendig. Dennoch war es interessant mit anzusehen, wie beide es erzahlen konnten, als sei es erst gestern. Das mein Vater hier in Deutschland und meine Tante, seine ältere Schwester in Australien ist liegt nur daran, dass die Eltern meines Vaters, also meine Großeltern, als die Kinder noch 10 waren hierher kamen und nachdem meine Tante Lehramt studiert hatte, zog sie mit meinen Großeltern wieder zurück, wo sie wenige Jahre später meinen angeheirateten Onkel kennenlernte und heiratete. Mein Vater blieb natürlich hauptsächlich nur für meine Mutter zurück und nachdem ich geboren wurde, heirateten sie ebenfalls.

"Der Nächste bitte", sprach die Angestellte und mein Vater legte meinen Koffer auf das Laufband und nachdem die Blondhaarige in dem Uniform das Gewicht gemessen hatte, klebte sie den Streifen drauf und mein Koffer fuhr davon. Anschließend reichte sie uns das Ticket, beschrieb den Weg zum Gate und wünschte eine gute Reise. Bei der Passkontrolle mussten sich meine Eltern von mir verabschieden. Während meine Mutter einige Tränen weinte, ja, sie war nah am Wasser gebaut, drückte mich mein Vater fest und küsste mich auf die Wange. "Pass gut auf dich auf und grüß mir alle." Ich nickte knapp, gab meiner Mutter einen kurzen Kuss auf die Lippen und ging durch die Kontrolle. Danach ging alles sehr schnell und nach fast einer Stunde saß ich nun im Economy Class auf Platz 34c. Ich nahm die Kopfhörer, die ich noch vom letzten Flug hatte raus, steckte sie an den Sitz an und lehnte mich zurück. Zum Glück saß ich auf der Fensterseite, denn auf den anderen Plätzen fühlte ich mich nicht wohl. Inzwischen waren fast alle Plätze im vorderen Bereich. außer die neben mir besetzt. Hoffentlich kommt auch keiner mehr hin.

Zitat

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23.12.2012, 14:31

Meine Eltern, hatten mich nicht bis zum Flughafen begleitet. "Es tut uns furchtbar Leid Schatz, aber dein Vater ist auf einer wichtigen Geschäftsreise und ich muss zum Leitungstreffen der Hilfsorganisation, ich würde wirklich gerne mitkommen, aber du verstehst doch warum das nicht geht, oder?" Ungefähr mit diesen Worten hatte mir meine Mutter offenbart, dass sie mich wie auch jedes mal zuvor, nicht begleiten könnte. Seit Jahren war es so. Wann immer ich weg flog oder etwas mit ihnen unternehmen wollte kam etwas "unwahrscheinlihc wichtiges" dazwischen, etwas was meinen Eltern anscheinend wichtiger war als ich. Seufzend nahm ich das ticket entgegen und machte mich auf den Weg zu meinem Flieger. Ich war es schließlich gewohnt, dass sich meine Eltern nicht für mcih interessierten und ich würde auch so viel Spaß haben. Ich setzte ein lächeln auf und scho mich durch das Gedränge in den großen Hallen. Nach einer guten viertelstunde war ich dann im Bauch des Flugzeuges und wanderte suchend zwischen den Reihen herum. "34c, 34c, verdammt wo ist das denn." murmelte ich und studierte die Schlieder. "Endlich." meine AUgen erspäten das silberne Schild mit meiner Nummer. Einen UAgenblick später verschwand mein lächeln und empört schaute ich die junge frau an, die sich auf MEINEM Sitz breit gemacht hatte. Ich räusperte mich einmal laut und wartete auf eine Reaktion, nichts. Ich räusperte mich nocheinmal, aber sie schien ncihts zu hören. Angestrengt lächelnd tippte ich ihre SChulter an. "Entschuldigung, aber ich glaube sie sitzen auf meinem PLatz ." Normalerweise hätte mir das nciht viel ausgemacht, aber ich war nciht gut drauf, hatte diesen Platz reserviert und wollte deswegen auch darauf sitzen!

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23.12.2012, 14:39

du meinst 34 a oder? XD das ist nämlich Festerseite :D aber cool dieses RPG wird anders als meine Geschichte, umso besser :P


Ich schaute zu den Plätzen hinter mir, vielleicht würde ich es schaffen, ihn dazuzubringen, sich auf einen anderen Platz zu setzen, allerdings waren alle Plätze belegt und somit sprach ich gereizt: "Dann setz dich doch einfach hierhin! Du brauchst doch nicht zu übertreiben!"

Zitat

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23.12.2012, 16:22

uppps, ja den meinte ich...sorry kenn mich nciht wirklich gut mit flugzeugen aus :) Hab Flugangst und bin daher noch nie wirklich geflogen...zumindestens nciht in einem alter indem ich mihc an einzelheiten erinnern könnte.

"Dann setz dich doch einfach hierhin"...was bildete die sich ein. Er bekam so gut wie immer was er wollte und so eine eingebildete tusse würde ihn da vor ncihts aufhalten. "Ich möchte aber gerne am fenster und auf meinem Platz sitzen." ersuchte ich es erneut und schaute sie leicht wütend an. Ich hatte nicht wirklich vor, mir es mit ihr zu verspassen, da wir lange Zeit neben einander verbringen würden und sie die einzige war mit der man sich den Flug über unterhalten könnte, aber so langsam reichte es mir.

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23.12.2012, 16:34

echt? Noch nie? :O Wow ok... aber wie du weißt überwindet man die Angst wenn man es erst recht tut :D

"Du bist so unfreundlich! Pass mal mehr auf deine Wortwahl auf!", herrschte ich ihn zornig an und formte die Hände zu Fäusten, wenn er noch etwas sagen würde, dann würde ich ihm eine verpassen! "Gibt es hier ein Problem?", fragte die Flugbegleiterin und nachdem wir ihr die Sache erzählt hatten, setzte er sich auf mein Platz und ich mich auf 34c. Das war doch alles nur ein böser Alptraum oder? Dennoch steckte ich die Kopfhörer an und hörte Musik.

Zitat

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23.12.2012, 17:04

Jetzt wo ich auf meinem Platz saß, war die welt wieder in ordnung, zumindest für ein paar minuten. Danach begann ich mich zu langweilen. Zum Musik hören hatte ich keine Lust, da ich die letzten Tage eigendlich durchgänig mit dieser beschäftigung verbracht hatte. Da mir nichts besseres einfiel, musterte ich meine so eben kennengelernte Sitznachbarin, sie sah nicht übel aus, ganz hübsch eigendlich nur schade das diese SChönheit nicht zu ihrem Charakter passte. Nach einer Weile siegte Langeweile gegen die Vernunft und ich beschloss sie anzusprechen mehr als anschnauzen konnte sie mich nciht und bis jetzt hatte ich jeden lang genug nerven können bis er das machte was ich wollte. Ich setzte mein süßtes lächeln auf und begann " Entschuldige wegen vorhin, aber ich kann nur am Fenster sitzen, weil mir sonst schlecht wird." Das war gelogen ich wollte nur nach draußen gucken können,aber egal. Ich legte ein wenig verlegenheit in mein Lächeln hinein und fuhr fort "Darf man den wissen wie du heißt?.

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23.12.2012, 17:35

"Ach ja? Deswegen musstest du mich auch gleich so dumm von der Seite anquatschen?", fragte ich ungläubig und antwortete: "Mein Name ist sag-ich-dir-ganz-sicher-nicht!"

Zitat

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23.12.2012, 17:52

Mein Lächeln blieb, da wo es hingehörte und meinte dann ihre Antwort mehr oder weniger ignorierend "Ich heiße Luca, machst du Urlaub in Australien?" So leicht wurde misses "sag-ich-dir-ganz-sicher-nicht" mich nicht los. Ich war stur und zäh, darauf konnte sie sich verlassen.

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23.12.2012, 17:59

"Lass mich mal in Ruhe man, erst schnappst du mir mein Platz weg und jetzt gehst du mir auch gewaltig auf die Nerven!", schimpfte ich mit ihm und antwortete: "Bin aus familiärengründen da und jetzt lass mich in ruhe, verdammt nochmal!"


ich geh mal füs erste offline wir schreiben dann später .D bb

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28.12.2012, 21:24

"Entschuldigung, ich wollte das Prinzesschen nicht reizen." reagierte ich auf ihre plumpe Antwort. "Man wird sich ja wohl noch mal erkundigen können und wenn du zu blöd bist, dichauf den richtigen Platz zu setzen, dann ist das ja wohl nicht meine Schuld!...Aber wie dem auch sei, da ich von freundlihcer Natur bin, werde ich diesen kleinen Vorfall vergessen und wir können uns ganz normal unterhalten. WIe wärs?" Ich strahlte sie an.

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28.12.2012, 23:27

Kurz überlegte ich und seufzte. "Wenn du mich dann endlich in Ruhe lässt, von mir aus." Der Typ war echt merkwürdig. Irgendwie wusste ich nicht wie ich mit ihm umzugehen hatte.

Zitat

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29.12.2012, 23:08

NA endlich, seine Nerverei hatte doch schon immer gewirkt. "Natürlich."...würde ich sie erst in Ruhe lassen wenn wir gelandet waren und vielleihct selbst danach nicht. sie wirkte interessant und einen Zeitvertreib in Australien hatte ich bisher noch nicht. "Wie ist denn nun dein Name?" fragte ich.

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29.12.2012, 23:13

"Ich heiße Avery... reicht das?", antwortete ich abwesend.

Zitat

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29.12.2012, 23:19

"Mehr wollte ich gar nicht wissen" antwortete ich lächelnd und bohrte dann weiter "Und wie alt bist du ?"

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29.12.2012, 23:31

"21 und du?", fragte ich schließlich doch vor Langeweile.

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29.12.2012, 23:50

"22." Ich bemerkte das eine der Stewardessen auf uns zukam inklusive bepacktem Wagen. "Und was genau hast du in Australien vor? Ich meine willst du da jemanden besuchen, arbeiten oder einfach nur urlaub machen...?" sie hatte zwar schon erzählt,dass sie asu Familiären gründen hin flog, aber das wollte ich genauer wissen

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30.12.2012, 00:41

"Hmm Urlaub und jemanden besuchen. Eigentlich wurde ich von meinen Eltern dazu gezwungen dorthin zu gehen.", antwortete ich und fragte: "Was ist mit dir?"

Zitat

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02.01.2013, 12:52

Ich lehnte mich lächelnd ein wenig zurück. "Urlaub." meinte ich "Einfach nur Urlaub."