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03.01.2013, 15:01

Sisters vs Best Friends - von e93 & flower

Hallo, an alle Leser / Leserinnen! :)

Das Rpg spielt in Frankreich:












Steckbriefe:



Informationen über ihn: Er heißt Yanis und stammt aus Frankreich. Er ist neunzehn Jahre alt und wird, wie sein gleichaltriger Bruder, als ein Casanova bezeichnet. Seine Hobbys sind Mädchen, Partys, Computerspiele und Autos. Er ist sehr selbstsicher und ehrgezig, leicht arrogant und lässt sich nicht auf lange Beziehungen ein. Vor allem ist er frech.







Informationen über sie: Sie ist ein achtzehnjähriges, verträumtes, witziges, dennoch schüchternes Mädchen. Ihr Name ist Lucy, eigentlich Lora, aber den Namen mag sie nicht. Sie spielt Klavier und ist eher der stille Typ. Partys und Clubs lässt sie oft aus. Lesen tut sie hingegen sehr gerne.

Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »flower« (04.01.2013, 22:16)


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03.01.2013, 15:46

haha ne ehemalige Freudin von mir sagte ich würde so aussehen wie Selena Gomez xD hahahahaha und jetzt ist das meine Schwester xD

Sydney




Sydney's Mutter stammt ursprünglich aus der wundervollen Hauptstadt Australiens und nachdem der Vater der älteren Tochter den Namen ausgesucht hatte, gab die Mutter der 2. Geborenen den Namen ihrer Heimatstadt. Sydney ist ein Jahr jünger als ihre Schwester und und liebt das Abenteuer. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein, doch vielleicht sogar deshalb, verstehen sich die Mädels sehr gut. Einen Teil ihrer Freizeit verbrachte Sydney bevor sie nach Frankreich flog mit ihren Cousins, weswegen sie auch ab und zu sich wie ein Typ anzieht und benimmt. Sie ist frech und sehr interessant. Gegenüber Fremde kann sie eine richtige Rebellin werden. Sie liebt ihr Kaninchen Sternie sehr und nimmt ihr heimlich mit nach Frankreich.


Milo Meunier (19)




Milo's Eltern sind beide Ärzte, weswegen diese nie Zeit für ihn hatten. Er ist bei seiner Tante und ihren beiden Kindern aufgewachsen. Bereits im frühen Alter (13) hat er mit rauchen und den Clubs angefangen, er liebt ein Lifestyle und lässt sich von niemanden etwas sagen. Seine Schule besucht er nur gelegentlich und steht auf heiße Abenteuer. Er mag es Frauen zu verführen und hatte sein erstes mal mit seiner eigenen Cousine, als niemand Daheim war. Vor ihm sollte man sich in Acht nehmen.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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03.01.2013, 16:39

Yanis:

Ich seufzte, als ich einen warmen Köprer neben mir spürte. Schnell stand ich auf und ging duschen, ehe ich das Mädchen wegschickte, was enttäuscht zu sein schien. Schnell ging ich in die Küche, schnappte mir einen Apfel und biss hinein. Ich setzte mich draußen im Garten auf dem Liebestuhl und zwinkerte der jungen Nachbarin zu. Sie warf mir eien Kusshand zu und bewegte ihre Hüfte verführersich, während sie sich um den Garten kümmerte. Ich grinste, dann wandte ich den Blick von ihr ab und aß gelangweilt meinen Apfel. Irgendwas war heute etwas, aber was? Ich überlegte scharf nach... Irgendwer sollte zu uns kommen... aber wer? Ich überlegte lange, dann kam ich drauf. Die Austauschschülerinnen!



Lucy:

Ich schreckte aus meinem Traum, als mein Wecker klingelte. Dabei stieß ich mir den Arm irgendwie an der Wand an und seufzte vor lauter Schmerz kurz. Nach wneiger als zehn Minuten befand ich mich in der Dusche und duschte. Dann zog ich mich an und kämmte meine Haare, ehe ich sie mit dem Föhn trocknete. Ein Gähnen entwich mir und ich hielt mir die Hand vor den Mund. Alle anderen würden noch eine halbe Stunde schlafen. In vier Stunden würde ich fliegen. Meine Aufregung stieg.

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03.01.2013, 23:26

Sydney
Anders als meine Schwester war ich die lang Schläferin und wachte somit erst eine halbe Stunde später auf. Folglich verließ ich mein Zimmer indem ich alleine schlief und begab mich ins Badezimmer.
Lucy hatte ein größeres und ein mädchenhafteres Zimmer als ich, doch ich war sowieso eher die männliche von uns beiden. Während Lucy mit Mama in der Küche kochte, saß ich mit Vater vor dem TV und schaute mir ein Fußballspiel an. Das war normal und dennoch liebte ich meine Schwester. Nachdem ich schnell geduscht hatte, stylte ich meine roten Haare auf und schminkte mich dezent. Folglich betrat ich wieder mein Zimmer und zog mir eine zerrissene Jeans und ein Top an. Bevor ich meine Tasche zu Ende packte, sah ich mir Sternie an und fing an mit ihm zu kuscheln. Sternie war ein deutscher Name und war die versüßte Form von Stern. Das gefiel mir eindeutig für mein Baby mehr als Star. Wie auch immer nachdem alles erledigt war, steckte ich mein Kaninchen in eine Box, wo ich zuvor Löcher rein gestochen hatte und es für ihn bequem gemacht hatte, ehe ich es ebenfalls in die Tasche steckte und die Tasche offen ließ. Mein Handgepäck.
"Sydney beeil dich! Wir wollen endlich frühstücken und dann los!"
"Ja, komme sofort.", rief ich meiner Mutter hinterher und tat es nachdem ich mein Gepäck runter getragen hatte auch. Bald würden wir nach Paris verreisen. Wie ich diese Sprache hasste!


Milo
"Miloooo wach auf du kommst sonst wieder zu spät in die Schule!", kreischte meine Tante und mein Cousin warf ein Kissen auf mich. "Na los du Arsch steh doch endlich auf! Heute kommen die beiden Austauschschülerinnen!"
Als ich das Wort Austauschschülerinnen hörte, riss ich die Augen weit auf und grinste zufrieden. Stimmt, heute war der Tag in dem mein bester Freund und ich die beiden Schwester kennenlernen würden. Unsere neuen Spielzeuge!

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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04.01.2013, 21:56

Lucy:
Nun waren alle im Haus wahc und liefen hin und her, ich war trotz der kalten Dusche noch sehr müde, was ich nicht so recht verstand und schließlich saßen wir alle am Frühstückstisch.
"Wir gehen alles nochmal durch: Kein Alkohl, keine nächtlichen Übenachtungen bei Fremden, eben kein Quatsch, ihr werdet euch schön auf die Schule konzentrieren, in Ordnung?"
Meine kleine Schwester und ich nickten müde und aßen weiter.
"Achja, und noch etwas, wir werden euch jeden zweiten Abend anrufen und fragen wie es euch geht."
"Mum, dass sagt ihr uns nun schon zum mindestens dreißigsten Mal innerhalb zwei Tagen...", murmelte ich und in der nächsten Sekunde lag eine Gurkenscheibe in meinem Mund.

Yanis:
Ich sollte mein Zimmer aufräumen und tat es ungern. Als ich alles halbherzig aufgeräumt hatte, rief ich Milo an. Er würde die achtzehnjährige Austauschschülerin bekommen und ich die siebzehnjährige. Ein Grinsen lag auf meinem Gesicht. Das würde ein ganzes Jahr Spaß bedeuten!

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04.01.2013, 22:19

"Und Sydney lass die Finger von solchen Jungen, deren Art dir ähnlich ist. Kapiert? Wenn du ein Typ wärst hätte ich dich kastrieren lassen!", ertönte die Stimme meines Vaters und ich schaute ihn ungläubig an. "Hey Dad, ich hab doch gar nichts gemacht! Musst du so streng mit mir sein? Nur weil ich eher wie dein Sohn bin und nicht die typische Tochter. Dafür habt ihr doch Lucy und sie wird sich sicher blendend um mich kümmern und außerdem weißt du, dass ich nicht auf Typen stehe.", erwiderte ich grinsend und schenkte meiner Schwester ein Luftkuss zu. Das war nicht böse gemeint.
"Bist du etwa lesbisch?", forschte meine Mutter ungläubig nach. Wie oft mir diese Frage schon gestellt wurde. "Oh mein Gott, nein!", rief ich etwas schockiert aus und ging mir durch die roten Haare: "Bin einfach noch nicht dem richtigen begegnet." Somit aßen wir weiter und Vater fragte: "Wie sieht es mit dir und Jungs aus Lucy?"


Milo
Es war scheiße das ich wegen den Austauschschülerinnen wieder nach Hause musste. Nach Hause zu den "perfekten" Ärzten aber scheiß Eltern! Aber gut, ich hatte inzwischen mein eigenes Auto von Dad zum Geburtstag geschenkt bekommen und somit würde ich sowieso jeden Abend raus gehen, aber hoffen wir mal das die Kleine scharf war und die Beine schnell spreizen würde. Ich hasste Zicken!!!
Als mein BF anrief ging ich dran: "Na digga? Wann fahren wir in die Schule wegen den Mädels?"

Zitat

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04.01.2013, 22:52

Ich verschluckte mich und hustete ein paar Mal. Meine Mutter klopfte mir auf den Rücken. Als ich mich wieder zusammengerappelt hatte, setzte ich zur Antwort an:
"Forever alone", sagte ich und schlug mir innerlich gegen die Stirn, denn die Antwort meines Dads onnte ich mir schon ausmalen.
Die Antwort wra mir so rausgerutscht, da mir meine BF gestern Abend am Telefon etliche Abkürzungen und dergleichen gesagt hatte.
"Was ist denn das?... Moment, wieso für immer allein? Was mahcen wir mit den zwei Mädchen bloß...", sagte Dad und seufzte.


Yanis

"Klar doch, man. Ey digga, ich glaube, ich werde die Nächte über neue Beschäftigungen haben, glaube ich...", lachte ich.

8

04.01.2013, 23:12

"Dad kein Typ verdient deine Mädels, sonst sagst du das immer und jetzt wo wir das sagen, zeigst du kein Verständnis?", fragte ich lachend und nachdem wir fertig gegessen hatten, räumten Lucy und Ma auf, während Dad und ich alles in den Kofferraum verstauten. "Los beeilt euch, unser Flug fliegt uns sonst davon.", scherzte und hetzte ich die beiden Frauen in der Familie und setzte mich auf die Rückbank. Meinem Kaninchen ging es gut. Gott sei Dank. Nachdem die anderen kamen fuhren wir los und nach 2 Stunden saßen wir im Flieger. Der Abschied fiel selbst mir schwer. Ein Jahr ohne Eltern und das schlimmste wir wussten noch nicht mal bei wem wir unter kommen würden.


Milo
"Alter ich muss noch nach Hause. Gott sei dank haben wir ein Hausmädchen aber ich hab kein Bock auf die Fressen meiner Eltern. Du weißt das ich mich da unwohl fühle. Das ist die Scheiße daran.", flüsterte ich bedrückt und schloss entspannt die Augen.

Zitat

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04.01.2013, 23:23

Ich shclief im Flieger ein und wachte zwischenzeitlich wegen den Mahlzeiten auf oder weil ich mich mit meiner kleinen Schwester unterhalten wollte und schließlich hatten wir unsere Koffer wiedre und ich wusste jetzt shcon, was auf mich wartete. Lauter Gesichter, die auf jemanden warteten und das machte mich meistens verlegen, weil die meisten einen anschauten. Den Gedanken strich ich schnell beseite, Sydney ging kurz auf die Toilette und ich wartete auf sie, als sich plötzlich ihr Handgepäck bewegte! Ich riss die Augen auf und kniete mich auf den Boden und öffnete den Reißverschluss des Handgepäckes und versuchte nicht ein überraschtes Geräushc von mir zu geben. Als Sydney wiederkam, sah ich sie durch große Augen an.


Yanis

"Ey, man, entspann dich, hab deinen Spaß und fahr öfters weg, dann vergeht das Jahr schnell. Digga, das wird schon."

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04.01.2013, 23:59

"Hey big sis, was ist los?", fragte ich nachdem ich aus dem Badezimmer zurückkam und grinste sie breit an. Ihr Gesichtsausdruck sah echt witzig aus. "Du hast meinen Schatz entdeckt?", fragte ich und verriet: "Der Typ der die Handgepäcke kontrolliert hat es auch gemerkt und trotzdem hat er nichts verraten, cool ne?" Dann zog ich mir mein Rucksack um und lief mit ihr zusammen zum Gate. Schnell noch Passkontrolle und Bienvenue à Paris. Gemeinsam liefen wir raus und sahen die Direktorin, die uns beide strahlend ansah. Sie kannten wir bereits durch die Bilder. Anschließend fuhren wir mit ihr zusammen in die Schule, wo wir unsere Gastfamilien kennenlernen würden.

Milo
"Bruder ich muss dann mal los. Komm du auch nicht zu spät. Nach so ner langen Zeit sehe ich die Fressen meiner Alten wieder.", sprach ich und seufzte. "Wir machen das schon." Nur weil unsere Eltern wohlhabend waren und beide gute amerikanisch englisch kenntnisse hatten, wurden wir verdammt diese Weiber aufzunehmen. Ich zog mich um, packte meine Tasche ein und fuhr mit meinem Cousin in meinem Wagen in die Schule, wo meine Eltern uns begrüßten.

Zitat

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05.01.2013, 00:16

Ich fragte mich, ob Sydney aufgeregt war, fragte sie jedoch nicht. Von dem, was die Direktiron sagte, verstand ich zwei Drittel und musste angestrengt lauschen, setzte jedoch ein Lächeln auf. Dann schaute ich aus dem Fenster und war sehr begeistert, den Eifelturm sah ich auch und wusste shcon jetzt: Ich musste dahin. Ich hatte einen Kopfhörer in mein Ohr gesteckt und wippte mit einem Fuß zum Takt der Musik. Wie es hier wohl werden würde? Ich war neugierig und gut gelaunt. Die Direktorin sagte etwas und ich antwortete freundlich. Mein Französisch war nicht perfekt, aber ausreichen, bis ich mich hier einleben würde.


Yanis

Ich sah meinen besten Freund, wir kamen etwas später und wir begrüßten uns so wie immer.
"Man, was geht?", sgate ich und shcielte kurz zu seinen Eltern, damit er verstand, was ich meinte.
Damit seine Eltern jedoch nichts merkten, grinste ich gelassen.

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05.01.2013, 00:28

wow wir können auch mal viel schreiben *_* nazar degmez insallah haha
http://www.luckfactory.com/graphics/larg…r3inchlarge.jpg


"Ich kann kein bisschen französisch.", erklärte ich der Direktorin, woraufhin sie anfing zu lachen und mir garantierte: "Mach dir doch keinen Kopf. Das wirst du schnell lernen Madmoiselle."
"Aha, Madam.", erwiderte ich und schaute gelangweilt raus. Eigentlich wollte ich nicht hierher nach Paris. Amsterdam wäre geiler gewesen. Vielleicht würde ich auch dorthin reisen. In mir steckte nun mal der kleine Rebell.
Die Fahrt dauerte nicht sehr lange und wir kamen endlich an. Erst nachdem meine Schwester ausgestiegen war, stieg ich aus und wir nahmen unsere Koffer entgegen. What the fuck... die meisten Typen starrten uns wie gebannt an. "Was los? Noch nie zwei hübsche Amerikanerinnen gesehen oder was?", fragte ich gereizt und mir lief es kalt den Rücken runter als zwei Typen sich uns vorstellen.


Milo
Erst kurz vor der Pause kamen die Mädels an. Für heute hatten wir frei bekommen, damit uns auch ja gut um unsere Gäste/ Sluts kümmern sollten. Meine Eltern und Yanis Eltern lächelten zufrieden als sie die beiden sahen und schoben uns nach vorne, damit wir uns vorstellen sollten. Gleichzeitig stellten wir uns vor.
"Hallo ich bin Milo, ich werde die 18 Jährige von euch übernehmen.", kündete ich auf englisch an.
"Was ist das denn bitte für ein Wort? Übernehmen? Kannst wohl kein englisch was?", spottete die Rothaarige.
Na warte, dir und deiner Schwester werde ich es noch zeigen!

Zitat

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05.01.2013, 00:43

hahah :D

"C'est ma petite sœur Sydney. Je suis Lucy. (Dies ist meine kleine Schwetser Sydney. Ich bin Lucy.) ", sagte ich verlegen und schaute kurz auf meinen Koffer, dann zu meiner Schwester, da ich nicht wusste, was ich nun tun sollte. Die Eltern stellten sich uns freundlicher Weise vor und ich antwortete diesmal auf Englisch. Doch kaum hatten wir das Gespräch beendet, klingelte mein Handy. Mom und Dad. Ich rollte kurz mit den Augen, da sie es mit ihrer führsorglichen Art sehr übertrieben. Hatten sie nicht gesagt, dass sie uns abends anrufen wollten? Ich seufzte ganz leise, ging edoch dran.
"Hallo, Lucy? Seid ihr angekommen? Geht es euch gut?"
"Ja, Mom", erwiderte ich und tippte Sydney an und zeiget auf das handy und formte stumm mit den Lippen "Mom und Dad".


Yanis

Ich war mir unsicher, was ich nun tun sollte, stellte mich jedoch auch vor und versuchte meinen Kumpel zu rächen und sagte zu der Rothaarigen:
"Du musst dann wohl die sein, die ich übernehme, weil dein kindisches Verhalten genug zeigt, dass du die Jüngere bist."
Das hörten die Eltern und die Direktorin natürlich nicht und ich grinste frech.

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05.01.2013, 00:50

ich kann das Wort "amin" nicht lesen :O wenn du verstehst was ich mein ;)
haha ich hab das auch ohne übersetzung verstanden yuhu xD ich hatte ja franz. sogar Business ;)


Sydney
Nachdem dieser Typ so ein Kommentar abgelassen hatte, kam es genau richtig, dass unsere Eltern anriefen.
"Heeey Dad, wisst ihr was? Wir kommen bei zwei verrückten Typen unter, bitte holt uns zurück!", rief ich in den Hörer und warf den beiden Typen einen verschmitzten Blick zu.
Ich würde wohl alles tun um hier weg zu kommen. Das war einfach nur horrible oder wie die Franzosen sagten: affreux.

Milo
Ungläubig starrte ich die Kleine an und mein Mund formte sich zu einem Oh. Das konnte doch nicht war werden. Wie kindisch und ungezogen war sie denn? Die ältere dagegen schien schon reifer zu sein und ich gratulierte mir selbst, dass ich sie hatte.

Zitat

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05.01.2013, 01:00

cooooooool :D


Lucy

Auch ich war irritiert, nahm ihr jedoch das Telefon ab, ging ein paar Schritte von den anderen weg, so dass mich keiner hören konnte, Sydney kam jedoch mit.
"Mom?", sagte ich.
"Lucy? Was sagt deine Schwester da? Sollen wir euch sofort zurückholen?"
"Nein, Mom, schon okay, es gab nur.. ein paar Unklarheiten... Okay, bis heute Abend. Tschüss."
Dann schaute ich Sydney an.
"Sydney, bitte, versuche sie einfahc zu ignorieren, okay? Sollen sie doch dneken, was sie wollen. Wahrscheinlich denken sie, alle Mädchen würden sich ihnen sofort um den Hals werfen.. Einfach ignorieren und lächeln", sagte ich und setzte zum Schluss ein Lächeln auf.
"Und falls der Typ irgendwelche Dummheiten macht, sag mir Bescheid, ich kann die Krallen auch ausfahren. Mom und Dad haben gesgat, dass ich auf dich aufpassen soll."
Ich lachte.
"Okay, das mit den Krallen klang dumm, vergiss es."


Yanis

Das würde ein langes, langes Jahr werden, so wie ich feststellen musste. Ich liebte selbstbewusste und angriffslustige Mädchen jedoch und die Kleine war einfach in meinem Beuteschema. Dennoch würde ich das natürlich nicht zeigen.

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05.01.2013, 01:11

wieso cool? Das mit Amin hast du nicht verstanden ne??

Ich schaute sie ungläubig an, verschränkte die Arme vor der Brust und fragte: "Hey sis, bleib cool. Denk mal nach wer von uns beiden mehr mit Jungs zutun hatte und männlicher ist. Du solltest lieber eher auf dich aufpassen. Aber ich hab kein bock auf Paris. In welchem Loch sind wir denn hier gelandet?" Dann rollte ich die Augen und zog sie wieder zurück zu der Gruppe.
"Also wohin gehen wir jetzt hin?", fragte ich auf englisch und starrte die Eltern an.
"Und wie lange wird die Entfernung zwischen uns beiden sein?"
"20 Minuten mit dem Auto.", antwortete die eine Frau bei der ich bleiben würde. Sie war jung und sah eigentlich ziemlich sympathisch aus.
Dann widmete ich mich zu Lucy um und nickte: "Das geht ja noch."


Milo
"Können wir jetzt endlich gehen?", fragte ich das Mädchen die mit mir fahren würde auf französisch und seufzte gelangweilt, während ich mit dem Fuß wippte.

Zitat

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05.01.2013, 12:19

cool = das du französisch kannst


"Gleich, Moment", sagte ich schüchtern auf französisch und schaute dann wieder Lucy an.
Ich versprach ihr leise Mom und Dad nichts von ihrer heimlichen "Schmugelei" in ihrem Handgepäck zu erzählen, dann schaute ich den Jungen wieder an.
"Okey", sagte ich wieder schüchtern.
Der Junge sah unglaublich gut aus, was meine Verlegenheit noch verstärkte.


Yanis

Ich ging zum jüngeren Mädchen und grinste.
"Darf ich dir das Handgepäck abnehmen?", fragte ich sie, damit sie auch verstand, dass ich das Gespräch mitbekommen hatte.
"Immerhin ist da was wertvolles drin, bestimmt, oder?"

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05.01.2013, 13:10

hahah was heißt hier können? ich hasse diese Sprache ich hab sie verlernt und ich würde auch nicht in Paris leben. Will eher nach Amsterdam *_* haha asik oldum oraya.
*Sydney an

Ich drückte meine Schwester kurz und rief ihr frech hinterher: "Trete ihm in die Eier, Süße. Lass dich nicht diskriminieren." Und schon fuhren sie weg. Wenigstens sahen die Eltern noch normal französisch und schlau aus.
Dann kam der andere Kerl zu mir und ich rollte die Augen: "Nein lass mal, ich mach das schon und selbst wenn da etwas wertvolles drin ist, hat es dich nicht zu interessieren oder kontrollierst du immer die Taschen der anderen? Zoll?"


Milo
Endlich waren wir von der kleinen Furie weg und saßen im Wagen. Meine Eltern begangen mit der älteren zu sprechen und ich musterte sie von der Seite ehe ich mit den Lippen ein "Bienvenue a paris" formte.

Zitat

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05.01.2013, 17:20

ich war ein tag in amsterdam und das mit verwandten xDD

Lucy

Ich bemerkte seinen Blick und wurde rot und sah schnell aus dem Fenster.
"Wir hoffen, dass dir Paris gefallen wird", sagte Mrs Meunier und lächelte freundlich.
"Ich würde gerne mal zu dem Eifelturm gehen", sagte ich auf französisch und lächelte zurück.
Noch immer war ich aufgeregt, vor allem wegen dem Flug, denn Flüge mochte ich überhaupt nicht. Deshalb hatte ich mich auch nicht auf den Flug gefreut, aber ich hatte ihn ja nun hinter mich gebracht, trotzdem war ich erschöpft und leicht durch den Wind.



Yanis

"Ich glaube deine Eltern würde das aber schon gerne interessieren, dass du Scheiße gebaut hast", sagte ich mit einem freundlichen Lächen, so dass die angespannte Stimmung bemerkte.

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05.01.2013, 17:45

cool ich war 3 Tage dort mit Klasse und ich fands schön ^^ in paris war ich auch mal mit ein paar Familienmitgliedern.
kannst du eig. franz? Wenn ja kannst du ja ein paar Sätze auf franz. schreiben ;)

Sydney
"Das hat dich gar nichts zu interessieren und glaub mir meine Eltern würden eher mir glauben als einem fremden Kerl!", spie ich ihn auf englisch an und streckte ihm die Zunge raus. "Solche Typen wie dich erledige ich mit links!"


Milo
"Sehr schön dann fahren wir doch gleich mal zum Eifelturm weil wir dort in der nähe wohnen.", schlug mein Vater vor und erzählte ihr abwechselnd in englisch und französisch die Geschichte Paris'.

Zitat

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