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12.01.2013, 20:54

Blood of Rose (Abgeschlossen)

Steckbrief

Name: Jeffrey (kurz: Jeff) Nolan

Alter: 24

Aussehen: Sein Profil

Über seiner Person: Ein junger intelligenter Mann, der ein freundliches Wesen besitzt und sich gegenüber Andere diskret verhält, jedoch darf man ihn nicht unterschätzen, da er sozusagen den 6. Sinn besitzt und er achtet au Ordnung.

Beruf: Er hat gerade seine Ausbildung zur Kommissar abgeschlossen und hat eine Stelle in einem Kommissariat bekommen, wo er erstmal für 2 Monate mit einem Erfahrener zusammenarbeiten soll, er ist quasi der Assistenz.

Wohnsituation: Er lebt in eine kleine Wohnung, sie liegt stadtnah und vor allem hat er keinen weiten Weg zur Arbeit.

Sonstiges: In der Freizeit ist er sportaktiv und unternimmt auch gerne was.


Nebenrolle

Name: Charlie Körner

Alter: 45

Aussehen: Sein Profil

Über seine Person: Ein integer Kommissar, der einen ausgeprägten Spürnase besitzt und durch jahrelange Erfahrungen ist er auch abgehärtet, was aber nicht heißt, dass er kaltherzig ist. Seine Art kann manchmal schroff wirken, vor allem ist er ein Sturkopf, dennoch wird er von Allen respektiert.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Feder« (22.03.2013, 20:43)


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13.01.2013, 10:47

Steckbrief:

Name: Brooke Redmoon

Alter: 24 (wird in 3 Wochen 25)

Über ihre Person: Sie ist klug und denkt logisch. Nachdem ihre Schwester ermordet wurde, macht sie sich selbst an die Spurensuche. Sie lebt noch mit ihrer Familie in einem großen Haus, da sie viel Geld besitzen.
Sie studierte Geschichte und Literatur auf Wunsch der Familie.
Sie ist ein warmer Mensch und wenn sie jemanden mag, dann richtig. Sie klammert jedoch nicht.

Arbeit: Sie arbeitet in einem Gymnasium (Grammar School) und lehrt dort Geschichte. Sie ist jedoch freigestellt, wegen dem Tod ihrer Schwester.

Wohnsitz: Lebt im Haus ihrer Eltern

Sonstiges: Wenn sie Zeit hat spielt sie Tennis und sie reitet für ihr Leben gern.

Aussehen.
(Nur ihre Aufenbrauen sind nicht so komisch gezupft und nicht so viel Puder und Rouge und so :D
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Das Krümmelmonster :)« (13.01.2013, 11:36)


3

13.01.2013, 12:06

Kommissar Körner & Jeffrey

Es wurde in einem Wald eine weibliche Leiche geborgen, sofort waren die zwei Kommissare, die nicht unterschiedlicher hätte sein können, am Tatort. Während Kommissar Körner mit der Spurenversicherung die Leiche in die Augenschein nahmen, kümmerte sich Jeffrey um den Zeuge. Ein Mann im mittleren Alter, an den Schläfen ergraute bereits das Haar und die Falten schienen im Gesicht tief zu sein. Benommen saß er im Krankenwagen, hatte eine Decke um seine Schulter. Sein Schäferhund winselte nervös vor dem Wagen und knurrte Jeffrey leicht an. "Guten Morgen, Jeffrey Nolan mein Name. Darf ich mich zu Ihnen setzen?", lächelte er freundlich und zeigte ihm den Ausweis. Der Mann nickte langsam.
"Fühlen sie sich bereit, mir die Fragen zu beantworten?", fragte Jeffrey ihn. "Ja", antwortete der Mann.


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13.01.2013, 13:01

Brooke

Zitternd betrat sie den Ort, wo ihre Schwester Tot aufgefunden wurde. Nur schwer konnte sie ihre Tränen unterdrücken und ein paar liefen auch schon ihre Wangen hinunter. Sie nahm die Decke nur in einem Tranceartigen Zustand an und kuschelte sich an sie. Ihr Körper, ihre Stimme alles zitterte und hatte keine Kraft mehr. Es war, als wäre ein Teil ihrer Seele weggespült worden. Sie bekam einen Tee und sie klammerte sich an die Tasse. Ihre Augen suchten den Ort ab und sie sah die Liege, mit der Leiche ihrer Schwester. Sie schluchzte und stellte die Tasse ab. Schnell lief sie zu ihrer Schwester und bei ihrem Anblick kann sie nur schluchzen und weinen. Dabei verschmierte ihre ganze Schminke, doch dass sie nun aussah wie eine Furie, interessierte sie nur wenig, sogar gar nicht. Sie nahm die Hand von Sarah und drückte sie, in der Hoffnung sie könnte jeden Moment aufwachen und wieder so aufgeweckt sein wie sonst auch. Wie konnte das alles nur passieren?
Sie schaute zum Krankenwagen, wo ihr Vater gerade verhört wurde. Wie konnten sie nur? Jetzt, wo doch alle noch unter schock standen. Sie schluckte und schüttelte immer wieder fassungslos den Kopf. Sie konnte das alles noch nicht glauben. Aber der Mörder sollte so schmerzen ertragen. Solche Schmerzen, dass er sie anbetteln müsste, aufzuhören. Brooke würde sich für ihre Schwester rächen.
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5

13.01.2013, 13:13

Jeffrey

Schnell fand er heraus, dass der Mann ausgerechnet der Vater war. Er erzählte ihm, dass Sarah, das Opfer, gestern Abends feiern gewesen war und eigentlich wollte sie um 12 Uhr nachts wieder nach Hause kommen, was aber sie nicht tat. Jedoch machten sich die Eltern keine Sorgen, da sie dachten, sie hätte dann bei Freunden übernachtet. Immerhin war Sarah bereits volljährig. Früh morgens um 6 Uhr ging er mit den Hund raus, sofort hatte der Hund sich von der Leine gerissen und Sarah gefunden. Vermutlich wollte sie durch den Wald gehen, weil es eine Abkürzung zum Haus war. "Oh Gott", beendete Mr. Redmoon die Erzählung und vergrub seine Händen in das Gesicht. Jeffrey sah in mitfühlend an und gab dem Mann seine Karte: "Wir werden uns demnächst nochmal bei Ihnen melden."

Kommissar Körner

Er ging zum Mädchen, die einfach die Leiche anfasste, als sie auf der Trage versetzt wurde: "Kommissar Körner, sind Sie eine Angehörige des Opfers?" Er zeigte ihr den Ausweis.


6

13.01.2013, 13:22

Brooke

Sie sah den älteren Mann an und nickte. Sie wollte was sagen, doch sie brachte keinen Ton heraus. Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Sie nahm ihre Hand von der ihrer Schwester. "Entschuldigung. Ich musste einfach ihre Hand halten" murmelte sie. Es kam kaum ein Laut aus dem Mund. Es war geflüstert. Sie biss sich auf die Unterlippe und schluchzte. Sie fühlte sich so schlecht. Brooke sah noch kurz ihre Schwester an, bevor sie von einem Weißen Lacken bedeckt wurde. Dann sah sie wieder den Kommissar an.
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13.01.2013, 13:32

Jeffrey

Mr. Redmoon stand auf und sah ihn teilnahmslos an: "Ich muss zu meiner Tochter!" Wankend ging er zu Kommissar Körner und zu einem Mädchen, Diese wurde von ihn in den Arm genommen. Jeffrey folgte ihn auf die leise Sohlen und gesellte sich schweigsam zu Körner.


Kommissar Körner

Er gab ihr einen Taschentuch und dann kam schon der Vater um sie zu trösten. "Es tut mir leid, was Miss Redmoon widerfahren ist, wir versprechen Ihnen, den Täter aufzufinden. Wir werden morgen nochmal vorbeikommen und wenn was sein sollte, Sie haben unsere Karte", sagte er in einem angenehmen Ton. Die Leiche wurde in den Wagen geschoben und das Auto fuhr zum Labor. Das gesicherte Tatort wurde abgeräumt, nachdem alles Wichtiges eingesammelt wurde.


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13.01.2013, 13:41

Brooke

Sie nahm das Taschentuch an und kuschelte sich schluchzend an die Brust ihres Vaters. "Alles wird gut, kleine" sagte er, doch er schien selbst nicht sonderlich überzeugt davon zu sein. Sie schüttelte bloß den Kopf. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten, wischte sie sich mit dem Taschentuch bloß die Tränen weg und sah die beiden Männer an. Sie nickte stumm. Innerlich dachte sie jedoch, dass bis sie den Fall aufgedeckt hatten eh 100 Jahr vorbei sein würden. Sie musste selbst der Sache auf die Spur gehen. Ihre Trauer verwandelte sich in Wut. Sie starrte auf den Boden, keine einzige Träne traute sich noch aus ihrem Auge.
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13.01.2013, 17:32

Kommissar Körner & Jeffrey

Sie verließen die Beiden und gingen zum Auto, ihr Weg führte zum Kommissariat. Wo sie von diesem Fall dokumentieren mussten und Spekulationen durch die Luft warfen, erst abends würden die Ergebnisse des Obduktion in dem Büro eingeliefert werden. "Einen Raubfall können wir aufjedenfall ausschließen", Körner nippte an seinem Pappbecher, die schwarze Flüssigkeit schwappte sanft. Jeffrey runzelte die Stirn: "Aber ihre Tasche fehlt, den sie am Vorabend mitgenommen hat." Körner beugte sich leicht vorne und legte die Arme auf dem Tisch, auf dem viele Papiere verteilt waren und Jeffrey musste den Drang widerstehen, nicht sie zu stapeln. "Nolan, überlegen Sie sich es genau. Was ist typisch für einen Raubmord?" Der junge Mann verschränkte die Arme, die Stirn gerunzelt und nachdenklich kaute er auf die Unterlippe: "Der Tatort war zu sauber und die rote Rose war völlig Fehl am Platz." "Korrekt", zufrieden nickte Körner.


Mister X


Fasziniert starrte ich auf die rote Tropfen, die langsam der Klinge hinunterglitt. So rot wie die Rose. Mit einem Tuch säuberte ich sorgfältig das japanische Keramikmesser, das die Fähigkeit besitzt sauber zu schneiden, selbst ein Blatt konnte es schneiden. Die Schärfe war beeindruckend. Aus meiner Tasche holte ich eine dunkle Locke heraus, schwarz wie Ebenholz. Ich spürte ein Bedauernd, diese natürliche Schönheit würde jetzt verwesen. Doch dann brodelte mein Blut, selbst Schuld! Um mich zu beruhigen begann ich ein bekanntes Kinderlied zu pfeifen, Dornröschen.


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13.01.2013, 18:07

Brooke

Nur nebenbei schaute sie den Polizisten zu, wie sie alles wieder abbauten. Als schließlich jeder gegangen war, lief sie selbst umher. Sie fand nichts, weshalb sie auch wieder nach Hause ging. Sie fuhr den Computer ihrer Schwester hoch und checkte ihre Mails. Keine Verdächtigen E-Mails und auch sonst war nichts bestimmtes dabei. So konnte Brooke selbst natürlich lange suchen. Sie durchsuchte Sarahs Zimmer. Fand nichts. Sie schaute in ihr Tagebuch. Dort war auch nichts. Frustriert ließ sie sich an der Tür hinunter gleiten.
"Abendessen ist fertig" konnte sie die Stimme ihres Vaters hören. Sie lief traurig die Treppe hinunter und bemerkte, dass ihr Vater und ihre Mutter selbst nicht besser aussahen. "Ich hab kein Hunger" murmelte Brooke und lief wieder die Treppe hoch. Sie verkroch sich in das Zimmer von Sarah und legte sich in ihr Bett. Sie atmete den vertrauten Duft ein und seufzte.
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13.01.2013, 18:28

Körner & Jeffrey


Jemand klopfte an der Tür und Körner bat derjenigen Herein. Es war eine Kollegin, sie hielt eine Mappe: "Die Ergebnisse von der Obduktion Fall Redmoon sind da." Jeffey sprang auf und entnahm es ihr: "Danke."
Neugierig öffnete er die Mappe, Körner schaute über die Schulter.

XX. XX. 2013-Pathologie


Fall: Redmoon


Todeszeitpunkt: XX.XX.2013 zwischen 11.00 - 11.30 Uhr



Bericht: Das Opfer wurde durch einem Messerstich getötete, das Modell der Waffe besitzt eine kurze, schlanke, gerade Klinge. An den gerissene Nägeln ist es zu vermuten, dass das Opfer sich zuvor gewehrt hatte und ihr wurde eine Haarlocke entnommen, vermutlich mit der gleiche Waffe, da sich am Haaransatz Blutspuren befand. Weitere körperliche Verletzungen sind auszuschließen, in ihrem Blutspiegel wurde Alkohol von XX Prozent gefunden. Der Täter hatte keine DNA hinterlassen, aber es wurde am Tattort ein Schuhprofil beim Opfer gefunden, die Größe ist 45 und die Schuhe müsste normale Sportschuhe sein.


Dr. B. Wilson





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13.01.2013, 18:40

Uhh *-* Hört sich Professionell an :D :)

Brooke

Sie lag einfach nur da, starrte auf die weiße Decke über ihr. Dachte daran, wie es für sie war. Was genau passiert war. Sie versuchte zu realisieren, dass es keine aufgeweckte Sarah mehr gab. Sie konnte sie nie wieder sehen oder nie wieder hören. Tränen flossen wieder an ihren Wangen hinunter und tropften auf die Bettdecke, die leicht von einem rosigen Duft umhüllt war. Wütend ballte sie ihre Hand zu Fäusten und stand auf. Sie riss die Schranktür auf und schmiss die Kleidung ihrer Schwester durch das Zimmer. Verzweifelt fing sie an noch lauter zu heulen. Es war so ungerecht!
Nach dem letzten Kleidungsstück, sah sie eine kleine Box. Sie nahm die Box in die Hand und schluckte. Sie öffnete es und sah eine rote Rose. Dazu ein kleiner Brief. Sie rührte den Brief und die Rose nicht an. Was sollte sie bloß machen? Brooke bekam das Gefühl beobachtet zu werden und drehte sich zum Fenster um. Sie sah nichts außer den Furcht Einflößenden Wald und die dazu gehörenden Schatten. Es wurde schon schnell dunkel, da es Winter war und ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es 18 Uhr war. Sie ließ sich auf das Bett sinken und starrte verzweifelt die Schachtel an. Sie wollte unbedingt wissen was in dem Brief stand, aber falls dort noch die Fingerabdrücke des Täters waren, wäre es unpraktisch ihn zu berühren.
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13.01.2013, 18:57

Jeffrey

Es wurde Feierabend und leider kamen sie mit den Fall nicht voran, nur eins wussten sie: Der Mord war geplant. Aber Jeffrey war sich sicher, dass sie was übersehen hatten. Sein Nacken kribbelte. Jeder hinterließ eine Spur, auch wenn sie so klein war! Morgen würden sie zu der Familie fahren um weiter sie zu befragen, vor allem um das soziale Umfeld von Sarah Redmood. Nachdenklich verließ er das Kommissariat, Händen in den Taschen. Das Opfer war noch jung gewesen. Kein Mensch verdiente solchen Tod. Niemand durfte Jemanden brutal aus dem Leben reißen. Er schüttelte diese Gedanken ab, er durfte das nicht so sehr an sich nah ranlassen. Heimlich bewunderte er Körner's Stabilität. Für Jeffrey war es noch schwierig ein Leiche berufsmäßig anzusehen und die Emotionen zu verdrängen. Vor allem die blutige Wunde in ihrem Herzen hatte den Magen beinahe umdrehen lassen, er hatte geradezu die kalte Brutalität des Täters gespürt. Endlich erreichte er seine Wohnung und Jeff gönnte sich eine Flasche Bier zum Abschalten.


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13.01.2013, 19:06

Brooke

Es war bereits spät und Brooke war noch immer Wach. Sie konnte einfach nicht schlafen, denn Sarah konnte auch nie wieder schlafen. Sie konnte nichts tun, ohne gleich zu denken, dass es Sarah auch nie wieder tun konnte. Selbst atmen. Warum konnte Brooke es noch und Sarah nie wieder. Sie wollte nur noch sterben, damit sie das fühlen konnte, was Sarah gerade fühlte. Andererseits wollte sie den Mistkerl schnappen und ihn quälen.
Am nächsten Morgen saß Brooke nur still am Esstisch. Sie und ihre Eltern bekamen nichts hinunter und sie starrten sich nur stumm an.
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13.01.2013, 19:12

Jeffrey

Die Nacht verlief unruhig, das tote Gesicht des Mädchen verfolgte ihn und rief klagend: "Finde ihn, finde ihn und rette meine Seele!" Davon war er aufgeschreckt und konnte nicht mehr einschlafen, dementsprechend erschöpft betrat er am nächsten Morgen das Kommissariat. Einen Frühstück konnte er nicht runterschlucken, nur eine Tasse Kaffee gegen die Müdigkeit. "Nolan, wir fahren jetzt zu Familie Redmoon", befahl Körner. Die Beiden liefen zum Firmenauto und fuhren zu der Adresse dieser Familie.
Körner klingelte, während Jeff hinter ihm stand.


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13.01.2013, 19:22

Brooke

Beim ertönen der Klingel stand Brooke als erstes auf. Sie lief schnell zur Tür und öffnete diese. Vor ihr standen die beiden Kommissare und stumm bat sie die beiden mit einer Handbewegung rein. Sie fand, der hinter dem älteren sah netter aus und beschloss, ihm gleich die Box zu zeigen. Sie folgte den Beiden ins Wohnzimmer, wo auch schon Brookes Eltern waren.
Sie setzten sich alle auf die Couch und sie sah den jungen Kommissar an. Erstmal sagte niemand der Familie Redmoon was.
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13.01.2013, 19:28

Körner & Jeffrey

"Guten Tag, wir haben jetzt die Ergebnisse der Obduktion und dann hätten wir gleich noch Fragen", sagte Kommissar Körner gleich und Jeff fand, das klang ein wenig hart. Aber so war er nun mal. Jeffrey sagte in einem freundlichen Ton: "Es tut uns leid, dass wir sie in diese schwere Zeit belästigen müssen, wenn wir jetzt ungelegen kommen, können wir auch später nochmal vorbeikommen." Körner sah ihn kurz mahnend an, da der Frischling nichts zu sagen hatte.


(Gehe jetzt off, bis bald :))


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13.01.2013, 19:32

okay :) Bis bald :)

Brooke

sie biss sich auf ihre Unterlippe und schaute den jungen Mann an. "Nein, es ist schon okay" sagte Brooke, da sie wie es schien als einzige ihre Stimme noch hatte. Sie war zwar zittrig, aber dennoch war sie da. Sie blickte auf ihre Knie und sagte:
"Ich habe noch etwas gefunden" erklärte sie schließlich und schaute die Beiden Kommissare an, dessen Namen sie nicht mehr kannte. Sie hatte es irgendwie vergessen, was ja kein Wunder war.
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19

13.01.2013, 20:57

Körner & Jeffrey

"Nolan, gehen Sie mit der Dame. Ich kümmere mich um die Befragung", wies Körner Jeff zurecht. Dieser nickte und ging zu Miss Redmoon, lächelte: "Wollen wir?


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13.01.2013, 21:48

Brooke

Sie zwang sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen und stand auf. "Ich habe es gefunden, als ich... Sarahs Zimmer durchsucht habe" sagte sie mit brüchiger Stimme und wies auf die Tür, die in das Zimmer ihrer Schwester führte. "Ich habe das innere der Box nicht angerührt und habe auch versucht es so wenig wie möglich zu berühren" erklärte sie und öffnete die Tür. Sie zeigte auf die Box. "Es ist eine Rose und ein Brief drinnen"
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