Daphne

Ich wachte benommen auf und brauchte einige Minuten bis ich verstand, wo ich war. "Oh, bin tatsächlich eingeschlafen", murmelte ich und schwang aus dem Sofa um nach Andrew zu schauen. Vorsichtig legte ich die Hand wieder auf seinem Stirn, der Fieber sank scheinbar.

Greg

"Nicht in diesem Ton", knurrte ich und fuhr fort: "Stell die Flasche weg und zwar weit genug."

Daphne

Ich schmiegte mich an ihn und genoss, dass er mich Schatz nannte: "Hallo, Liebling. Du hast geschlafen und es ist gerade Abend geworden. Geht es dir besser?" Mein Herz klopfte schnell bei dem letzten Satz vom ihm. Wie sehr ich seine Lippen berühren wollte.

Greg

"Schätzchen, ich hab ne Knarre und war bei der Armee gewesen, du kannst mir nichts antun", kühl sah ich sie an und lehnte mich gegen die Wand an: "Ich habe es nicht gern, wenn man mich beschimpft."

Daphne

Ich hatte das Gefühl auf Wolke 7 zu schweben und nickte eifrig: "Na klar, warte Moment." Schnell wärmte ich die Suppe auf und kam mit der Schüssel, in der Hand hielt ich den Löffel: "Vorsichtig, es ist etwas heiß."


(Eindeutig AndrewXD)

Greg

Ich verlor die Fassung gab gab ihr eine saftige Ohrfeige, die Flasche entriss ich ihr locker und dann drückte ich sie gegen die Wand, aber so dass ihr Bauch dagegen gepresst wurde. Ihr Arm winkelte ich auf dem Rücken an und mit der andere freie Hand hielt ich den Kopf fest, an ihrem Ohr hauchte ich gefährlich: "Wir spielen nach meine Regeln, wirst du sie nicht folgen, dann kannst du was erleben. Haben wir uns verstanden?"

Greg ist mir zu gruselig, voll durchgeknallt(dabei spiele ich ihn ja...)XD
Ist in Ordnung


Daphne

Ich lächelte ihn erfreut an, während mein Herz einen Zirkus veranstaltete. Diese einfache Worten waren für mich wie Gold, weil Andrew wohl wirklich auf mich eingehen wollte. "Schön, dass es dir schmeckt", langsam wurde die Schüssel immer leerer bis sie komplett leer war: "Möchtest du noch was? Oder hast du einen anderen Wunsch?"

Greg

"Achja?", lachte ich dreckig: "Schätzchen, ich habe Beziehungen und sie sind wirklich mächtig. Da kannst du kleine Anwältin nichts ausrichten, och, woher ich das weiß? Das bleibt ein Geheimnis." Menschen waren so naiv, glaubten mit mir anlegen zu können. Selbst Anwälte. Pah, nicht mal ein Staranwalt konnte gegen mich ausrichten. Ich schob ihren Kleid hoch: "Jetzt hole ich mir was, was mir gehört." In ihr sah ich schon mein Eigentum, mein neues Spielzeug und ich würde ihn mit Niemanden teilen. Längst hatte ich mich entschlossen, dass sie nicht für eine Nacht war. Was aber an ihrer Unschuld lag. Frauen, die schon rumgemacht hatten, waren billige Schlampen und ich hasste Schlampen, auch wenn ich manchmal bei ihnen meinen Druck ablassen musste.

Daphne

Ich nickte und ging in die Küche, um alles zu regeln, was er mir aufgetragen hatte. Austin erreichte ich über sein Handy und er würde gleich zu seiner Mutter fahren.


Greg

"Ich weiß, was du fühlst", grinste ich am ihrem Ohr und stieß sie in dem Bett: "Ihr alle Frauen könnt mir nicht widerstehen, egal wie sehr ihr mich verachtet." Ich kletterte zu ihr: "So Schätzchen, halt dein süßen Mund, denn ich hab es nicht gern, wenn man beim Vergnügen redet." Ihr Zornausbruch amüsierte mich nur und ich begann mein Vorhaben zu verwirklichen.

Daphne

Ich hielt in meiner Bewegung inne. Dann ging ich in sein Zimmer und sah ihn groß an: "Meinst du das ernst?"


Greg

Nicht mal mein Gesichtsmuskel zuckte, in der Armee hatte gelernt mit Schmerzen umzugehen. Aus meinem Gürtel holte ich meine Knarre: "Verlässt du das Zimmer, so wirst du dein Hirn hier lassen müssen." Ich hatte kein Problem abzudrücken. Ich hatte bereits schon getötet. Wieviele, das wusste ich nicht mehr.

Nein, immerhin ist er durchgeknallt, da muss man sich doch wehren

Daphne

"Ja, stimmt. Ich lass dich jetzt in Ruhe, du brauchst den Schlaf", meinte ich fürsorglich und verließ wieder das Zimmer. Ich fragte mich, ob Austin damit einverstanden wäre, aber es wäre auch nicht schlimm, wenn er es nicht wollte. Mir war es wichtiger, dass er ein Heim hatte, wo er sich wohl fühlte.

Greg

"Keine Angst, du gehörst mir", sagte ich nur dazu und schwenkte mit meiner Pistole.

Naja, gerade nett ist er ja nicht..XD

Daphne

Ich begann die Küche zu putzen aus Langeweile.

Greg

Ich packte grob an ihrem Arm: "Und ob du das bist, Schätzchen." Hart presste ich meine Lippen auf Ihres.

Du meinst Mark? Oder? XD


Daphne

Ich hörte in rufen, sofort holte ich die Medikamente und brachten sie zu ihm: "Hier, mein Liebling. Soll ich dir noch ein Glas Wasser holen?"


Greg

Ihre Wörtern kümmerten mich wenig, ich wusste ja, dass ich gutaussehend war, bzw. sexy. Ich packte nach ihrem Hinter und zog sie auf meinem Schoß: "Ich will jetzt, dass du mich beglückst und du endlich mal aufhörst zu labberst!" Wild sah ich dann in ihre Augen, während ich auf ihrem Rücken den Reißverschluss runterzog.

XD

Daphne

"Gefällt dir der Kosenamen nicht?", fragte ich schüchtern und lächelte zaghaft.


Greg

Ich schlug ihre Händen weg und zog sie wieder zu mir, knurrend sagte ich: "Ich will nicht deine Händen. Sondern dich!"