Naja bei Daph's Reaktion kann man das verstehen...Gehe offline, bis bald

Daphne

Ich vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb und murmelte leise: "Du darfst aber nicht in den Knast kommen..." Ängstlich klammerte ich an seinem Shirt, ich wollte ihn nicht verlieren. Egal auf welche Art und Weise, auch wenn er mich nur beschützen wollte.

Daphne

"Ich weiß es nicht", antwortete ich ratlos und seufzte leise, aber dann fasste ich mich und hob meinen Kopf: "Junger Mann, ab ins Bett! Du bist noch krank und diese Aufregung tut deiner Gesundheit bestimmt nicht gut!" Dann schaute ich Tiffany an: "Es gibt bestimmt einen anderen Weg ohne sich gleich ins Gefahr zu bringen!"

Öhm, hätte doch den Beitrag geändertXD



Daphne

"Schon okay", murmelte ich tonlos und deckte ihn liebevoll zu: "Liebling, macht dir jetzt nicht viel Kopf drum, werd zuerst gesund. Das ist wichtiger."

Greg

Nach der Arbeit fuhr ich mit meinem Motorrad Richtung zu meine Eltern, weil wieder mal ein Familienessen anstand. Wie ich es hasste, aber meine Beziehungen durfte ich nicht verspielen, immerhin war mein Vater ein sehr ansehender Mensch und es wäre ja schade, wenn ich diese Macht nicht ausnutze. Ich begann zu grinsen, er glaubte alles im Griff zu haben, merkte aber nicht, dass er zu meiner Marionette wurde. Tja, wie naiv alle doch waren und wie viele so sehr von sich überzeugt waren.
Plötzlich bremste ich, weil ich Tiffany entdeckte. Ich parkte und lief auf ihr zu: "Du wohnst nicht hier."
Meine Augen funkelten gefährlich.

Kleiner Einblick in seiner Vergangenheit


Er war 7 Jahre alt, als sein Vater begann mehr dem Alkohol zu verfallen und ihm die Hand ausrutschte, er hielt seinen Sohn für einen Loser, da Dieser stotterte und nicht mal die Zahlen schreiben konnte. Außerdem war er für ihn das Ventil. Seine Mutter litt auch unter der Herrschaft ihres Mannes, aber sie schwieg und schloss innerlich die Augen. Nur einmal versuchte sie mit Greg zu fliehen, aber sie hatte es nicht geschafft und seitdem begann Greg sie zu hassen, weil sie schwach war. Weil sie nicht ihren Sohn beschützt hatte. Um seine Wut auf die Eltern loszuwerden begann er die jüngeren Mitschülern fertig zu machen, jedoch schritten die Lehrern nicht wirklich ein, da der Vater mit süßliche Worten ihnen klar gemacht hatte, dass er ja die Schule jedes Jahr sponserte und es wäre ja schade, wenn die Schule wegen mangelndes Geld schließen müsste. Außerdem war der Vater auch noch der Bürgermeister.

Daphne

Durch seine unruhige Bewegung wurde ich am nächsten Morgen wach und bemerkte gleich sein erhitztes Gesicht, sofort holte ich ein fiebersenkendes Medikament und kalter Waschlappen. Sanft rüttelte ich an Andrew: "Liebling, du musst dein Medikament nehmen." Ich legte vorsichtig den kalten Lappen auf seinem schwitzigen Stirn.

Greg

Ich drückte sie gegen die Wand: "Hör mir gut zu, wenn du wagst mit einem anderen Mann zu schlafen, wird Dieser nicht lange leben. Denn du gehörst mir alleine. Kapiert?" Grob packte ich ihren Kinn.

Kurzer Einblick in seiner Vergangenheit


Mit 13 Jahren hatte er bereits einen Ruf errungen, Viele fürchteten sich vor ihn, Viele aber auch bewunderten ihn. Eines Tages geriet er an eine Gang, doch die Mitglieder bemerkten schnell, dass Greg hohes Potenzial besaß und nahmen ihn bei sich auf. Er begann öfters die Schule zu schwänzen, hing nur bei der Gang ab und wurde von ihnen beeinflusst. Alkohol und irgendwelche selbstgemachten Zeug, die echt einen Kick gab, wurden Alltag. Auch Diebstahl und Prügelei.

Daphne

Besorgt sah ich ihn an: "Schlaf ruhig weiter, mein Liebling." Ich rannte schnell zum Telefon und rief den Doktor an, vielleicht reagierte ich über, aber ich machte mir nun mal fürchterliche Sorgen.

Greg

"Ich habe keine Angst", erwiderte ich kühl und schaute zum Fenster, wo die Männer waren und verzog das Gesicht. "Komm", ich packte fest an dem Handgelenk und führte sie zum Motorrad.

Kurzer Einblick in die Vergangenheit


Er war 21 und.....immer noch auf der Schule, was wohl daran lag, dass er sitzengeblieben war und seinen Abschluss wiederholen musste, weil er den Letzten versagt hatte. Sein Vater war völlig ausgetickt, doch rührte das Greg nicht mehr. Schon lange nicht. Ihm kümmerte auch nicht, wie es seiner Mutter geht. Seine Familie konnte ihn wortwörtlich dem Buckel runterrutschen. Er war wieder auf dem Schulhof und rauchten heimlich mit seine Kollegen. Greg war aus seiner Gang ausgestiegen, um ein eigenes zu führen. Seine Ansehen wuchs auf der Straße dadurch mehr und er wurde wie ein Promi gefeiert. Er kam in jede angesagte Party rein, besaß das beste Zeug, pflegte viele einflussreiche Kontakte und war der Mädchenschwarm. Doch am diesen Tag sah er zum ersten mal Daphne. Er hatte bereits das Gerücht gehört, dass der Alte ihre Mutter und den Kinder wegen einer jüngeren Tussi sitzengelassen hatte. Er fand ein Gefallen an sie und sprach sie einfach an. Sie war nicht wie die Tussis, die nur wegen dem Status ihn haben wollten. Endlich mal kein hysterisches, verbrauchtes und geldgieriges Weib.

Mein PC hatte gerade wieder seine Tage-.-*

Daphne

"Er arbeitet viel", murmelte ich, da ich ja schlecht ihn von meinem Ex erzählen konnte.

Greg

Vor ihrer Wohnung hielt ich an: "Steig aus und ich erwarte dich Abend in deiner Wohnung. Zieh dir was Hübsches an, meine Augen wollen was sehen." Dann fuhr ich einfach los.

Einblick in seiner Vergangenheit


Er führte mit Daphne eine dreijährige Beziehung, jedoch waren seine Eifersucht und Aggression extrem, auch wegen dem Einfluss von Alkohol und so ließ er oft seine Hand ausrutschen, auch bei den Balg von Bruder. Es machte Greg noch wütender, wie ähnlich Daphne seiner Mutter ähnelte. Schwache Frauen widerte ihn an! An einem Abend wollte er sie verführen und beachtete ihre Abweisung nicht bis aufeinmal ihr Bruder eine Knarre an seinem Kopf drückte und ihn quasi rausschmiss. Greg schwor Rache.
Durch Zufall hörte er, dass die Armee junge Soldaten brauchte und er meldete sich dort an, schnell stieg er in seiner Ausbildung hoch und durch seine strategische Begabung wurde auch früh in einem Kriegsgebiet eingesetzt wurde, wo viel mit Grausamkeit zuging und er lernen musste zu töten. Doch durch Verdacht von verteilter verbotene Substanzen wurde Greg von der Armee verwiesen und er kehrte in seiner Heimatstadt zurück, wo er mit geschickten Tricks zu Autotechniker wurde und sein Leben weiterführte, bevor er in der Armee war.

jetzt jaXD

Daphne

Schoko-Cookies? Das würde ich sofort machen, ich beugte mich zu Andrew runter, machte ihm einen neuen kalten Lappen: "Ruh dich schön aus, mein Liebling. Ich sorge dafür, dass du wieder gesund wirst. Versprochen."

Greg

Ich war bei dem Familienessen. Blieb nur wie es nötig war und verschwand auch wieder, war auch um Einiges reicher geworden. Dann fuhr ich direkt zu Tiffany. Ich schob sie von mir weg, als sie mich küsste und musterte sie. Sie trug ein kurzes Kleid. Perfekt. "Mach mir was zu Essen und hast du Bier?", befahl ich und öffnete mein Hemd, ging ins Wohnzimmer und machte mir dort bequem.

Hihi, danke

Daphne

Ich erhob mich, weil ich gerade dabei war das Backblech in den Backofen zu schieben. Meine Hand fuhr kurz über das Gesicht, dabei merkte ich nicht, dass ich eine Mehl-und Schokoladenspur hinterließ: "Ich mache Schoko-Cookies." Dann ging ich besorgt zu ihm: "Du gehst wieder in den Bett, du siehst nämlich immer noch nicht gut aus. Brauchst du was zum Trinken?"


Greg

"Tiffany, ich glaube ich muss dich auf eine andere Art und Weise lehren", seufzte ich genervt, als hätte ich mit einem Kleinkind zu tun. Mit Fingerspitze drückte die Klinge weg, dafür brauchte ich nicht mal viel Kraft, da sie es ja wirklich nicht wollte. Ehe sie sich versah, bekam sie eine rote Wange und ich stand auf, eiskalt sah ich sie an: "Böse Mädchen werden bestraft."

Daphne

"Ja er war da gewesen, weil du so einen hohen Fieber bekommen hast und er meint es liegt daran, dass dir auch seelisch schlecht gehst und es hilft, wenn man dich glücklich macht. Dabei hatte er mir verraten, dass du besonders Schoko-Cookies magst", erklärte ich ihm und schaute in seine Augen: "Ich weiß warum dir seelisch nicht gut geht..." Bedrückt ließ ich den Kopf hängen.

Greg

"Du kannst mich nicht verletzen, weil ich keine Schmerzen spüre", grinste ich und ging zu ihr, packte das Haar fest zu: "Tiffany, du bist an mir ausgeliefert und es gibt kein Entkommen." Meine Augen durchbohrten sie wild. Dieses Gefühl von endlose Macht berauschte mich jedesmal.

Oh danke

Daphne

Seine Traumfrau. Sowas hatte Niemand zu mir gesagt und es war unglaublich schön, sowas Gehört zu bekommen. "Bei dir geht es mir immer gut, vergiss das nicht und du brauchst dich nicht für sie zu entschuldigen." Leicht schüttelte ich den Kopf, ich konnte immer noch nicht begreifen, dass sie dem krankhaften Typ verfallen war und lehnte mich zurück: "Bitte legt dich jetzt hin, ich will nicht, dass der Fieber noch mehr steigt. Mit Fieber ist nämlich nicht zu spaßen, Liebling."

Greg

"So schnell wirst du nicht sterben", schmunzelte ich und strich über dem Stoff ihres Kleides, dann packte ich sie wieder und zog sie unsanft in ihr Schlafzimmer, wo ich wieder mir das nahm, was ich wollte. Am nächsten Morgen war wieder das Bett leer. Was hatte sie sich diesmal einfallen lassen? Kreativ war sie ja und zeigte bis jetzt keine Schwäche.