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21.01.2013, 21:54

"In Ordnung", ich schaute ihm nach und schüttelte den Kopf. Ich wusste nicht wirklich, was ich von dieser Situation halten sollte. Seltsam blieb es trotzdem, auch wenn er den Helfersyndrom besaß. Dann ging ich auch in den Wohnzimmer: "Austin, soll ich dir beim Packen helfen?" "Nein", war die kurz angebundene Antwort. Ich schaute zu meiner Mutter, die mit den Arzt sprach.


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21.01.2013, 22:00

"Wir haben schon gepackt.", teilte ich ihr höflich mit und mit dem Arzt gemeinsam verließen wir die Wohnung, nachdem wir uns von der Mutter verabschiedet hatten. Bei mir Daheim staunte Austin nicht schlecht und ich zeigte ihm das Gästezimmer. "Wow.", sprach er und ließ sich ins Bett fallen. Anschließend zählte ich ihm die Regeln auf und er seufzte gähnend. "Ja, alles klar. Hauptsache bekomme ich einen Laptop an dem ich arbeiten kann."
"Mal schauen. Erst musst du es dir verdienen."

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Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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21.01.2013, 22:08

Ohne Austin wirkte die Wohnung aufeinmal leer und leise, meine Mutter ging in ihrem Zimmer um sich hinzulegen. Ich setzte mich in der Küche und trank einen Tee, dabei starrte ich aus dem Fenster, wo es bereits dunkel war. Mr. Vock war ein Zeichen. Gesandet vom Schicksal. "Danke", murmelte ich leise. Ich war nicht stark religiös, dennoch besaß ich mein eigenes Glauben.


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21.01.2013, 22:14

Nachdem wir die Regeln durchgegangen waren, kochten wir uns gemeinsam etwas in der Küche, schalteten im Wohnzimmer den TV an und setzten uns davor. Es lief eine Komödie weswegen wir beide auch sehr lautstark lachten. So wirkte er viel unbeschwerter. Hoffentlich würde Sem auch Dephne glücklich machen können.

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21.01.2013, 22:16

Als ich auf die Uhr schaute, entschloss ich mich hinzulegen um am nächsten Tag auf der Arbeit frisch und munter zu sein. Ich hoffte Austin würde sich benehmen. Ich hoffte das sehr. Ich wollte für ihn doch nur das Bestes.


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21.01.2013, 22:25

Wir schliefen erst gegen 1 Uhr morgens ein, am nächsten Tag war er bereits wach als ich in sein Zimmer lief und begrüßte mich mit einem Handschlag. "Na?", fragte ich, er grinste und schlug vor: "Lass uns essen und dann auf in die Arbeit. Will endlich wieder Daten bearbeiten und vielleicht sogar einen Laptop auseinander bauen udn dann wieder zusammen."
"Du kannst das?", fragte ich überrascht, er nickte stolz und gemeinsam liefen wir in die Küche, frühstückten und fuhren anschließend auf die Arbeit.

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21.01.2013, 22:32

Es war Freitag, das hieß, ich musste nur einen halben Tag arbeiten. Mit voller Elan und Energie machte ich meinen Job und brachte die Kunden in gute Stimmung. Draußen schien die Sonne wundervoll und der Himmel war blau. In diesem Moment war ich einfach glücklich und spürte den Frieden.


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21.01.2013, 22:44

Ich würde heute nur einen halben Tag arbeiten und dann mit Daphne gemeinsam shoppen gehen, weil morgen Nilson Geburtstag hatte. Um 16 Uhr schrieb ich ihr gerade als ich die Bank verließ eine SMS. Heute würde Levi sich um Austin kümmern und ihn später zu mir fahren.
Hey Daphne, hab aus. Wo bist du? Wir gehen shoppen.

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21.01.2013, 22:48

Gerade als ich Feierabend machte, bekam ich die SMS und freute mich irgendwie darüber: Bin noch beim Café, habe gerade Schluss. Wo sollen wir uns treffen?


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21.01.2013, 22:51

Ich hole dich ab. Wann hast du aus? Kann ich mir noch ein Kaffee gönnen?, schrieb ich schmunzelnd zurück.

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22.01.2013, 08:56

In Ordnung, habe jetzt aus und natürlich können Sie vorher einen Kaffee trinken, werde ihren Platz reservieren. Lächelnd ging ich zu meiner Kollegin und deutete auf einem Tisch am Fenster und klärte es mit ihr. Fiona zwinkerte mir anschließend verschwörerisch zu, ich winkte nur lachend ab.


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22.01.2013, 14:01

Nach dieser SMS fuhr ich zum Café und setzte mich auf mein Platz, wo eine Karte mit der Beschriftung: "reserviert" drauf lag und lächelte leicht. Wo war sie?

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22.01.2013, 19:14

"Dein Lover ist da", raunte Fiona in meinem Ohr, als wir uns in einem Gespräch vertieftet hatten. "Er ist nicht mein Lover", zischte ich leise, jedoch musste ich grinsen. Ich nahm eine Tasse Kaffee und ging zu ihm: "Guten Abend Monsieur, Sie haben sich ein Kaffee gewünscht?" Ich lächelte ihn an.


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22.01.2013, 19:18

Weyow meine Partnerin ist endlich da :D hey ^^

"Monsieur?", fragte ich mit einem Augenbraue in die Höhe gezogen doch lächelte sie leicht an, reichte ihr die Karte und sprach: "Das wäre wirklich nicht nötig gewesen, Mademoiselle. Vielleicht sollten wir mal gemeinsam nach Frankreich fliegen. Scheint so, als hätten Sie Interesse an diesem Land." Dann schaute ich mir die Tasse an und meinte scherzend: "Vielleicht sollte ich immer vorher anrufen, damit ich gleich mein Bestelltes bekomme." Sie war echt niedlich. Genau etwas für Sem.

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22.01.2013, 19:24

Heyho :D

"Ich interessere mich für jeden Land und deren Kulturen, es ist einfach faszinierend wie unterschiedlich Menschen leben und doch sind wir alle gleich. Aber ich kann nicht verreisen", ich setzte mich gegenüber von ihm, zwinkerte kurz: "Ja, vielleicht sollten Sie es tatsächlich tun. Also bei mir bekommen sie den Kaffee schnell." Ernster fuhr ich fort: "Wie geht es Austin? Hat er sich gut eingelebt und benimmt sich? Er ist im Grunde genommen ein ganz lieber Junge..."


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22.01.2013, 19:31

Ich hörte ihr begeistert zu und nickte ihr Recht gebend: "Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Dank meiner Arbeit verreise ich auch ziemlich oft. Mein Angebot war ernst gemeint, vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken." Somit nahm ich ein Schluck aus meiner Tasse und antwortete: "Es geht ihm gut. Sehr gut sogar. Wir verstehen uns und im Gegensatz verlangt er von mir das ich ihm einen Laptop kaufe. Er lernt ziemlich schnell und ist sehr begabt. Das sollte man fördern."

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22.01.2013, 19:38

"Vielleicht überlege ich es mir, mal sehen", dachte ich kurz laut nach und lächelte ihn an: "Das freut mich zu hören, dass Austin sich bei ihnen wohl fühlt, lassen Sie sich bloß nicht von ihn ausbeuten, der ist ein kleiner schlauer Fuchs." Meine Stimme blieb trotzdem sanft.


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22.01.2013, 19:42

"Keine Sorge. Ich habe Aufseher die Adleraugen haben.", verriet ich ihr mit einem ernsten Gesichtsausdruck und fragte: "Wie geht es Ihnen eigentlich?"

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22.01.2013, 19:47

"Gut", lächelte ich und antwortete auf die Frage: "Ganz in Ordnung und Ihnen selbst?" Niemals würde ich meinem Kummer zeigen, der sich tief in mir vergraben hatte und den ich bisher gut verdrängen konnte. Ich wollte stark für meine Familie sein und erlaubte mir keine Tränen oder Schwäche.


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22.01.2013, 19:57

"Das freut mich. Gleichfalls.", gab ich lächelnd zurück, trank mein Getränk leer, zahlte bei ihr und stand auf. "Ich warte draußen auf Sie."
Somit verließ ich das Cafe und wartete wie versprochen draußen.

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