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03.02.2013, 20:52

You're not able to change the destiny - 2er RPG

Dies ist die Fortsetzung von "When destiny decides to go"

Name: Conrad von Schwartz
Kann gut: Mit Pfeil und Bogen umgehen, singen
Kann gar nicht: Lachen / Lächeln
Aussehen:



Sechzehn Jahre sind seit dem Tod von Conrads Eltern vergangen. Er ist zu einem gutaussehenden Mann geworden, doch er lächelt nie. Niemals. Aufgezogen wurde er von seiner Amme. In den Jahren, in denen es kein König gab, hatte der Bruder seines Opas den Thron übernommen und wirtschaftete das Land vollkommen herunter. Doch Conrad unternahm einfach nichts deswegen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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2

03.02.2013, 21:03

Name: Selenia von Elsbeth
Kann gut: andere herum kommandieren, nichts tun,
Kann nicht gut: alle häuslichen Dinge, sich was sagen lassen
Chharakter: ist sehr verwöhnt als Prinzessin

Aussehen:



❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

3

03.02.2013, 21:09

Es war früher Morgen, als Conrad erwachte. Leise stand er auf, kleidete sich ein, schnappte sich Pfeil und Bogen und verließ die Burg. Lautlos, wie eine Katze. Seit fünf Jahren machte er das jetzt und er war noch nie erwischt worden. Bald kam er im Wald an und setzte sich dort auf eine Lichtung - die Lichtung, auf der seine Eltern gestorben waren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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4

03.02.2013, 21:11

"Nein, auf keinen Fall!" Selenia sah ihre Zofe wütend an, die erschrocken zusammen zuckte. Dabei kannte sie die Ausbrüche ihrer Herrin nur zu genau.
"Ich werde niemanden heiraten! Männer sind viel zu schwach. Und mir kann eh keiner das Wasser reichen." Sie lachte überheblich.
Ihre Zofe versuchte sie zu beruhigen- ohne Erfolg. Stattdessen wurde sie von Selenia an den Haaren zur Tür gezogen.
"Sage meinen Vater, das er es vergessen soll!"
Die Zofe knickste und rannte den Gang entlang.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

5

03.02.2013, 21:21

Leise begann er ein Lied zu summen, ein Totenlied für seine Eltern.
Zwar hatte er sie nie wirklich kennengelernt, doch er liebte sie über alles und vermisste sie. Sein Großonkenl machte ihm das Leben zur Hölle.
Aber das juckte ihn eigentlich nicht. Ihm war alles egal. Er wartete eigentlich nur auf seinen Tod.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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6

03.02.2013, 21:24

Schnaubend ging sie danach zu ihrem Bett und fegte das edle neue Kleid einfach hinfort. Niemals würde sie einen Manne heiraten, der ihrer nicht ebenbürtig war. Niemals!
Und genauso wenig würde sie jemals von hier weg gehen. Hier hatte sie immerhin Macht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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7

03.02.2013, 21:27

Irgendwann erhob er sich, lief tiefer in die Wälder und erlegte ein paar Tiere.
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yuna151

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8

03.02.2013, 21:30

Doch wenn ihr Vater es so wollte, konnte sie sich nicht dagegen wehren. So sehr es ihr auch missfiel.
Sie setzte sich ans Fenster und starrte einfach nur in die Ferne.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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9

03.02.2013, 21:37

Als es heller wurde lief er zur Burg zurück und verzog sich sofort auf sein Zimmer, wo er sich einfach aufs Bett warf. Später würde sein Lehrer wieder versuchen ihm lesen und schreiben beizubringen, doch er wollte nicht.
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yuna151

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10

03.02.2013, 21:39

Sie schlief mittlerweile tief und fest und träumte davon, alleine zu sein...so wie sie es immer war.Ihre Mutter war gestorben, als sie noch sehr jung war und seit dem atte sich die Prinzessin sehr verändert. Sie ließ sich nichts mehr sagen und war jähzornig.
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11

03.02.2013, 21:49

Später am Tag ging er wieder spazieren, diesmal offiziell. Niemand kam mit ihm klar und irgendwo gefiel ihm das.
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yuna151

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12

03.02.2013, 21:53

Der Tag wollte einfach nicht vergehen, obwohl Selenia bis zum Mittag geschlafen hatte. Am frühen Nachmittag hatte sie einen hitzgen Streit mit ihren Vater gehabt, der Besuch vom Nachbarkönig hatte.
Sie solle dessen Großneffen Conrad heirten!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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13

03.02.2013, 21:55

Als er endlich zurückkam wurde er von seinem Großonkel zu sich gerufen. Dieser sagte ihm, dass er die Prinzessin des Nachbarlandes heiraten sollte, doch er quittierte es bloß mit einem Schulternzucken.
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yuna151

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14

03.02.2013, 21:58

Binnen einer Woche wurde alles dafür organisiert und ihre Sachen gepackt.
"Nein, ich werde ihn ncht heiraten!"
"Dann verstoße ich dich!", meinte ihr Vater böse udn sie verstummte sofort.
"Das wird euch noch sehr leid tn!"
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15

03.02.2013, 22:01

Conrad verbrachte die Zeit meist draußen oder auf dem Trainingsplatz. Es war ihm egal, dass dieses Weib kam. Eigentlich verschwendete er sogar keinen einzigen Gedanken an sie.
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yuna151

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16

03.02.2013, 22:04

Drei weitere Tage später war es dann auch schon soweit, das der Wagen ankam. Natürlich hatte sie ihr geliebtes Pferd mitgebracht.
Sie wurde von dem König lächelnd begrüßt und verhielt sich slebst ziemlich höflich
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17

03.02.2013, 22:06

Conrad hielt sich mit gleichgültiger Miene im Hintergrund. Er sah sie nicht einmal richtig an.
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yuna151

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03.02.2013, 22:08

Sie hn dafür umso genauer und überrascht stellte sie fest, das er ihr gefel. Doch schnell verbannte sie diesen Gedanken wieder.
"Conrad, bringe sie zu ihrem Gemach", wieß der König ihn an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

19

03.02.2013, 22:10

"Meinetwegen", erwiderte er mit seiner rauen Stimme und ging voran, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Bald schon erreichten sie das Gemach, das direkt neben seinem lag.
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yuna151

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20

03.02.2013, 22:13

Auch seine Stimme gefiel ihr, doch sie ließ es nicht zu.
"öffne mir die Tür", verlangte sie nun wieder herrisch und hob den Kopf stolz.
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