Er änderte seine Bewegung ständig, mal war er vorsichtig und akkurat, mal versuchte er mit einem starken rhythmischen Stoß sie zum Schreien zu bringen. Im Einklang mit steigendem Stöhnen presste er sich gegen ihre Scheide und fühlte, wie sie ihre gegen sein Penis mit voller Kraft drückte.

Darel ließ sich auf das Bett fallen und zog auf seinen Körper. Jetzt saß sie auf ihm und er konnte ihre üppigen Brüste mit Gefühl langsam massieren.

Angenehmer Schmerz beim Verbiegen seines Glieds durchfuhr seinen Körper, worauf er ihre Hüfte mit Armen umschling, bis er mit seinen Finger von hinten in sie eindringen konnte. Dabei schob er sie höher, dass nun ihre harten Nippeln in seinen Mund eintauchten. Er küsste sanft und biss sie etwas an, während seine Finger ihr von Ihnen das Vergnpgen bereiteten.

Er erwiderte mit seinen Küssen und Bissen an Lippen, am Hals und an der Brust. Er machte ein Satz und ließ sie mit dem Rücken auf das zerknitterte Bett fallen. Küssend glitt seine geschickte Zunge über ihre Brüste mit Nippeln und Bauch, bis sie ihr Schambereich erreichte.

Die Hände drückten die Brüste zusammen und stürzten neben ihren Kopf ins verschwitzte Kissen und ein halber Herzschlag danach fuhr auch ihr Kopf vorbei, als ihr gesamte Körper vom plötzlichen Stoß mit seinem Penis an das Ende des Bettes rutschte.

Er presste seine Augenlieder fest zusammen und konzentrierte sich an härtesten Bewegungen in seinem Leben. Blut schoß im ins Gesicht und sein Glied wurde noch ein Stück größer. Ein Stoß nach dem anderen katapultierte Melissa immer näher zur Wund. Darel sammelte seine gesamte ließ sie in einem einzigen Ruck entladen, während in dem gleichen Moment der erloschene Steine erneut das Zimmer mit gelbroter Farbe füllte.

Er legte sich zu ihr und nach einem Kuss sagte: "Du warst so heiß, dass du wohl auch dein Stein zum Leuchten gebracht hast."

"Hast du denn das Licht nicht gesehen?", fragte er verwundert. War er vielleicht doch derjenige, der das grelle Licht aus einer Entfernung verursacht hatte. Aber nur ein echter Magier könnte das. "Hast du es wirklich nicht gesehen ?"

Er lächelte sie an und drückte sie zu seinem Schulter, wo sie auch kurz darauf einschlief. Ihn suchten aber noch tief in die Nacht zahlreiche Fragen nach dem Stein und seiner Herkunft. Alles, was er von seinem verstorbenen Onkel wusste, war, dass seine Eltern einst gegen den König rebellierten. Doch eher sie ihren Plan in die Tat umsetzen konnten, wurden sie von Hofmagiern verraten. Er überlebte nur, weil ihn seine Eltern sicherheitshalber im Ausland bei seinem Onkel versteckt hatten. Der Onkel verweigerte sich seinerseits der Magie und erforschte stattdessen Alchemie. Von ihm erfuhr Darel, wie man mit Pflanzen Wunden heilte und die Materie manipulierte. Nach seinem Tod entdeckte Darel unterdessen, die Möglichkeit mit Alchemie Waffen schärfer und Menschen stärker zu machen. Instinktiv löste er die meisten Rätzeln, mit denen sich einst sein Onkel beschäftigte. Und so versuchte er das Geheimnis des Steins bis tief in die Nacht zu verstehen.

Als die Sonne aufging, schlich er leise aus dem Bett, wo Melissa wie ein weißes Schmetterling anmutend ihre Träme verfolgte. Er ließ neben ihr eine Nachricht liegen, dass er im Wald trainieren wollte, packte dein Stein ein und verließ lautlos das Haus.

"Feuer ! Feuer !" schrie Darel erneut, doch es passierte nichts. Er hielt den Stein mit ausgestreckten Armen und fest verschlossenen Augen. Innerlich versuchte er den Grund zu verstehen, wie er in der Nacht den Stein verspüren und akzeptieren konnte. Er setzte sich bequem hin, um durch Meditation den Zugang zum Stein erlangen, doch auch das half nicht. Statt dessen verspürte er eine enorme Müdigkeit, dass er letztendlich vorerst die Versuche, mit Hilfe des Steins zaubern zu wollen, aufgab. Er sammelte sich wieder und entschied sich wieder zum Fluß zu laufen, um sich etwas zu erfrischen. Als er schon in der Nähe war, hörte er erneut sehr entfernt Hunde bellen. Er war sich ziemlich sicher, dass er in Sicherheit ist, bis er mit seinen Knochen verspürte, dass die Hofmagier in der Nähe sind. Er hatte schon mal dieses Gefühl gehabt, als sein Onkel von einem Hofmagier bei lebendigen Leibe verbrannt wurde. Die unbändige Angst aus seiner Kindheit holte ihn ein. Verwirrt und erschrocken lief zurück zum Haus, die Melissa und ihre Familie zu warnen.