Lucia:

Ich richtete mich nun ebenfalls auf..
"Weinen ist kein Zeichen der Schwäche..man weint nur wenn man viel zu lange stark gewesen ist.." meinte ich leicht lächelnd und legte meine Lippen vorsichtig auf seine.


Ethan:

Ich nickte..
Ein paar Wasserperlen tropften an ihrem zierlichen Körper herab..
Einem folgte ich unauffällig, riss mich aber los..
Vorsichtig tupfte ich die wunde ab und verband sie schließlich sauber.
"okay.."

Lucia:

Ich legte meine Wange an seiner Brust ab und schlang meine Arme um seinen Nacken
"Lass uns einfach nie wieder aufstehen..."
schlug ich leise vor und meinte es eigentlich schon irgendwo ernst..
einfach liegen bleiben und nichts mehr tun..

Ethan:

Ich nickte.
"Ich will dass du mich aufweckst wenn irgendwas ist... wenn du schmerzen hast..
oder so.. Du kannst auch den Arzt rufen.. aber sag mir bitte bescheid..."
Ich ging richtung 'Wohnraum' und legte mich einfach auf die Couch.

Lucia:

Ich strich über seine Wange und genoss es seine Bartstoppel unter meinen Fingern zu spüren. "Hey... sag sowas nicht.. Du und ich, für immer.." das weißt du doch..."
flüsterte ich und glitt mit meinen Fingerspitzen durch sein Haar.
"Ich weiß was dich wieder aufheitert... oder wenigstens alles andere vergessen lässt..
naja.. das ist zum Mindest bei mir so.." Ich stand auf, ging zur Bar und holte alles was irgendwie nach starkem Alkohol aussah raus. Vorsichtig breitete ich alles auf dem Boden aus, nahm die erste flasche Wodka und öffnete sie.
Schnell huschte ich noch in die Küche und holte zwei kleine Gläser.
"wie damals.." meinte ich lächelnd und hob ihm ein Glas hin.

Ethan:

Ich schlief tatsächlich ein... hatte aber schreckliche Bilder im Kopf..
Jenna.. wie sie erschossen wurde.. vor meinen Augen und.. ich konnte nichts tun..
wäre ich doch nur schneller gefahren..
Wütend auf mich selbst, presste ich die Augen im Schlaf gelegentlich schmerzverzerrt zu..
Aber dann spürte ich weiches Haar an meiner Hand..
sehr weiches, langes Haar, das unglaublich gut duftete..

Lucia:

Ok.. Gläser sind unnütz..
Lächelnd stellte ich sie weg und nahm einen großzügigen Schluck aus der Flasche.
"Tja... normal ist langweilig" sagte ich lächelnd und zuckte mit den Schultern.
Raph und ich kannten uns schon.. puh.. keine ahnung wie lange.. seit dem Er sein Bordell eröffnet hatte.. also.. schon eine Weile..
aber noch nie hatte ich ihn so fertig gesehen.. und ich als seine beste Freundin und beste Hure, musste ihn ja aufmuntern.
eigentlich.. wollte ich mehr für ihn sein als eine Hure und beste Freundin.. aber..
ich brauchte den Sex mit vielen Männern in jeder Beziehung bisher immer und das würde bestimmt alles zerstören..


Ethan:

Ich spürte einen warmen, zierlichen Körper an meinem und legte meine Arme
um Sie. Sie roch so gut... Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Haar und
drückte sie fest an mich.

Lucia:

Ich lächelte sexy und bewegte meine Hüften sofort in erotischen kreisbewegungen
auf seinen Lenden. "Zu gern.." hauchte ich verführerisch und öffnete seinen Gürtel.
"Ich will das du´s mir richtig besorgst... ich will dass du mich so hart fickst, dass ich am Morgen dannach nicht richtig laufen kann.. Ich will dass du mir den Verstand aus dem Kopf Vögelst.." Ich zog ihm sein Hemd aus küsste seinen vollkommen durchtrainierten Bauch runter bis zu seinem Schwanz.
Auch den verwöhnte ich mit leichten, zarten Küssen bis zu seiner Eichel, nachdem ich die Hose runter gezogen hatte.
Die umspielte ich vorsichtig mit meiner Zunge und nahm sie gelegentlich zwischen meine Lippen. Sanft massierte ich seine Eier und die Innenseite seiner Oberschenkel.
"ohhh Raph ich bin so geil auf dich.. Ich bin so feucht.."

Ethan:

Die Wärme tat mir so gut..mit meiner rechten hand fuhr ich um mich und schnappte die Decke um sie über uns zu werfen.
Als das geschafft war, drückte ich sie an mich und seufzte wohlig.

Lucia:

Ich war verwundert und wusste nicht ganz was er wollte.. so war er sonst nicht..
aber er brauchte das jetzt bestimmt..
Ich erwiderte den Kuss zärtlich und strich über seine Oberarme.

EThan:

Ich murmelte etwas unverständliches im Schlaf und drückte sie fest an mich.
Als kleiner Junge hatte ich meine Kuscheltiere immer sehr geliebt..
Ich fühlte mich im Moment unglaublich wohl. Als ob einfach alles in Ordnung wäre..

Lucia:

Ich stöhnte leicht auf und küsste ihn zärtlich und liebevoll
Ich schlang meine Beine leicht um.seine Hüften und
Meine arme um seinen hals. Leidenschaftlich bewegte ich mein Körper
Sexy unter seinem.

Ethan:

Am nächsten morgen wachte ich gegen 6 uhr auf und lag mit chrisauf der couch..
Ich richtete mich auf und stand dann auf ohne sie zu
Wecken...
ich durfte sie nicht in das ganze mit reinziehen...
sie war doch noch so jung und unschuldig..

Lucia:

Es war mal was anderes so mit ihm zu schlafen..
Anders..aber schön..
Ich wachte auf und das leider alleine.Nach kurzem strecken
öffnete ich ein Fenster und atmete die frische Luft ein.
Ich ging schnell duschen und zog mir ein Höschen an.
meine Haare legte ich nach vorne, sodass sie über meine brüste vielen.
Ich schlenderte in die Küche und war überrascht ihn vorm Herd zu sehen..

Ethan:

Ich stand auf dem Balkon und rauchte eine..
Als ich ihre Stimme hörte sah ich nach hinten."Auf dem Balkon"
rief ich ihr zu und hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen weil ich neben ihr geschlafen hatte.. aber.. ich brauchte das einfach.

Lucia:

Ich sah ihn grinsend an und legte meine Arme von hinten um seinen Bauch.
"Guten Morgen" nuschelte ich ihm ins Ohr und knabberte leicht an seinem Nacken.
Ich kannte ihn so nicht aber.. es gefiel mir.. irgendwie


Ethan:

Ich sah zu ihr und lächelte etwas über ihren Anblick.
Sie sah süß aus, richtig verträumt..
"Ist dir nicht kalt?.. komm ich geb dir was zum anziehn..."
ja.. nur was?.. Jenna´s sachen würde niemand anfassen!