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981

08.05.2013, 22:27

Krisztina:
"Was, wenn er nach uns sucht?", murmelte sie, "Ich will nicht, dass er dir weh tut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

982

08.05.2013, 22:38

Lass: Er kam kurz zuvor an und hörte ihre Worte. Außerdem konnte er eindeutig riechen was hier los gewesen war. Es brach ihm das Herz. Er stand einfach nur da und blickte die zwei an. Und es sammelten sich tatsächlich Tränen in seinen Augen, aber er weinte nicht.

Slyver: Er bemerkte ihn und ging ein Stück von Krisztina weg.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

983

08.05.2013, 22:51

Sofort riss sie den Kopf hoch und sah ihn.
"Lassiter!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

984

08.05.2013, 22:54

Lass: Er wusste einfach nicht was er sagen sollte.
Natürlich..Slyver war der Thronfolger und er war nur ein scheiß Engel getarnt als Vampir.

Slyver: Er fasste sie leicht am Arm.
"Lass uns gehen.."
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985

08.05.2013, 23:03

Krisztina:
Sie zuckte unter seiner Berührung zusammen und machte sich los.
"Nein!"
Eilig lief sie zu ihrem Engel.
"Lassiter!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

986

08.05.2013, 23:07

Lass: "schon okay. Er wird dich glücklicher machen, als ich es je könnte.", sagte er ruhig und verschwand dann wieder. Verdammt, sein Herz war auf ewig gebrochen.

Slyver: "Krisztina, bitte! Ich vergöttere dich! Was spricht gegen mich? Du willst mich doch auch.", er ging auf sie zu,
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987

08.05.2013, 23:09

Krisztina:
Verzweifelt legte sie ihre Hände auf ihr Gesicht.
"Lass mich in Ruhe! Ich weiß nicht, was los ist mit mir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

988

08.05.2013, 23:12

Lass: Er dematerialisierte sich ins Trainingszimmer und begann sofort damit seine Wut rauszulassen. Dieser mistkerl! Dieser dreckige Scheißkerl hatte sie ihm weggenommen!

Slyver: Er legte die Hand auf ihre Schulter und dematerialisierte sich zur Bruderschaft, dann ließ er sie los.
"Bleib ruhig hier. Es tut mir Leid, wenn ich dich belästigt habe.", murmelte er und ging. Natürlich würde er noch nicht aufgeben!
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.

989

08.05.2013, 23:15

Und sie würde nicht bleiben.
Eilig verließ sie das Gebäude und dematerialisierte sich in das Haus von Marissa, wo sie sich sofort in ihr Zimmer einschloss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

990

08.05.2013, 23:20

Ein paar Wochen vergehen..

Layla: Sie war tatsächlich schwanger! Jane hatte es ihr grade mitgeteilt. Sie müsste sofort zu Xcor und ihm die freudige Botschaft übermitteln. Sie dematerialisierte sich zurück in ihr Haus.
"Xcor!"

Lass: Er war mal wieder betrunken, wie die ganze letzte Zeit.
Er hielt den Kummer und den Schmerz sonst nicht aus. Außerdem blieb er die ganze Zeit im Zimmer. Er konnte Krisztina und Slyver nicht zusammen sehen, nicht nochmal. Ach scheiße! Wieso hatte er sie mit ihm mitgehen lassen!
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991

08.05.2013, 23:24

Xcor:
"Ja, Lielan?"
Mit einem Handtuch um den Hüften kam er aus dem Bad und lächelte sie liebevoll an.

Krisztina:
Wie jeden Tag starrte sie stumpf an die Decke. Sie hatte das Haus nicht mehr verlassen, seit jenem Tag, und war froh, dass Männer hier keinen Zutritt hatten. Slyver hatte versucht sie zu erreichen, aber sie hatte sich nie gemeldet.
Sie wusste, dass Marissa sich Sorgen um sie machte, aber Krisztina sprach kein Wort. Zu niemandem.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

992

08.05.2013, 23:28

Layla: Sie starrte ihn einen Moment lang nur an.
"Du siehst toll aus..", stellte sie fest.
"Und ich bin schwanger. Jane hat es mir grad gesagt.", fügte sie glücklich hinzu.

Lass: Butch war heute morgen zu ihm gekommen und hatte ihm gesagt, dass Krisztina sich im Frauenhaus verbarrikadiert hatte. Sie war also doch nicht mit Slyver zusammen? Irgendwie beruhigte ihn das ungemein.
Aber er wusste nicht, ob er wirklich gut genug für sie war. Er schickte ihr einen großen Strauß Rosen, ihre Lieblingsblumen . Jedoch ohne irgendeine Nachricht. Wahrscheinlich wüsste sie von wem sie kamen.
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993

08.05.2013, 23:30

Xcor:
"Was?!", rief er, lachte, packte sie und hob sie hoch. "Das ist ja wundervoll!"


Krisztina:
Sie sah die Rosen an und begann dann, zum ersten Mal seit der verhängnisvollen Nacht, bitterlich zu weinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

994

08.05.2013, 23:36

Lass: Er hoffte wirkich, dass sie zu ihm komme würde. Immerhin liebte er sie und würde ihr alles verzeihen. Verdammt, hoffentlich würde sie kommen..

Layla: Sie küsste ihn lange, bis er sie wieder absetzte.
"Das..das wird alles so wundervoll!", sie stellte fest, dass sie nie zuvor so glücklich gewesen war.

Ich in mal schlafen, gute nacht ;*
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995

08.05.2013, 23:38

Xcor:
"Ich liebe dich, meine Shellan. Ich liebe euch beide!"
Glücklich lachte er.


Krisztina:
Als ihre Tränen versiegten, verließ sie das Haus endlich mal wieder und ging langsam zu dem der Bruderschaft. Zum dematerialisieren warsie zu schwach...
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996

08.05.2013, 23:40

Lass: Er saß auf dem Bett und starrte an dir Wand. Er fühlte sich so unendlich leer ohne sie.

Layla: "Ich liebe dich auch..", sie stimmte in sein lachen mit ein.
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997

08.05.2013, 23:43

ach ja xD schlaf gut ^^

Krisztina:
Sie brauchte eine ganze Weile, bis sie ankam.
Nachdem Fritz ihr geöffnet hatte, sah sie sich unsicher um.

Xcor:
"Und... was hat sie wegen Sex gesagt?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

998

09.05.2013, 08:38

Lass: Sofort spürte er ihre Anwesenheit, wenn auch nur leicht, da es von diesem ekligen Bindungsduft übertönt wurde. Sofort rannte er in die EIngangshalle und sah sie da stehen.

Layla: "Nein, dass ist nicht gefährlich. Also alles guut. Wir sollten es nur nicht übertreiben.", sie lief ein wenig rot an. Es war ihr immer unangenehm darüber zu reden.
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999

09.05.2013, 11:40

Krisztina:
Als er auch in die Halle kam, wich sie einen Schritt zurück. Sie konnte nichts dagegen tun, dass sie ihn eine ganze Weile anstarrte. Aber dann wandte sie sich abrupt ab und ging zu Doc Jane.

Xcor:
"Ich bin ganz vorsichtig", grinste er und küsste sie wieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 000

09.05.2013, 11:51

Layla: "Davon bin ich überzeugt.", erwiderte sie lächelnd.

Lass: Als er feststellte, dass sie garnicht wegen ihm da war, musste er bitter lachen. Wie konnte sie so naiv sein!
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