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Krisztina:
"Sag das nicht so laut! Ich wette, er kann dich noch hören."
Sie zitterte leicht und knetete ihre Hände. Der König war so beeindruckend!
"Ich hätte doch nach Hause gehen sollen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: Lassiter schmunzelte. Sie war echt drollig, wie sie sich vor dem König fürchtete.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
"Vielleicht sollte ich mich in ein Gästezimmer zurückziehen und sofort nach Hause gehen, wenn die Sonne untergeht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "Es steht dir zu freien Auswahl. Du kannst aber auch hier bleiben und wir amüsieren usn ein wenig.", sagte er leise und machte einen Schritt auf sie zu.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
"Das kommt darauf an, was du unter "amüsieren" verstehst", erwiderte sie leise und sah ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "alles was du willst.", flüsterte er leise.
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Krisztina:
"Das klingt mir grad ein wenig anzüglich."
Sie lachte unsicher und stand auf.
"Aber das meinst du ja nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "Wenn ich ehrlich sein soll, war es so gemeint."
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Krisztina wurde schlagartig knallrot.
"Aber erstens kennen wir uns kaum! Und zweitens... nein!"
Sie hatte doch noch nie...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "Wie du meinst.", er setzte sich aufs Bett und blickte sie an.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
"Zeig mir lieber mehr vom Haus", murmelte sie und versuchte die Röte in ihren Wangen zurückzuhalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "na gut. Ich will dich nicht bedrängen.", sagte er grinsend und führte sie was rum. Wobei sie auch auf die anderen trafen.
Layla: Layla saß neben Quinn auf dem Sofa und wurde vom schlechten gewissen geplagt.
Sie bemerkte die Anwesenheit einer fremden Vampirin.
Lassiter lief mit einer dunkelhaarigen Schönheit durch das Haus.
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Krisztina:
Schüchtern begrüßte sie alle, die sie trafen und sah dann verlegen zur Seite. Sie wusste wirklcih nicht, wie sie mit den Avancen von Lassiter umgehen sollte...
Xcor:
Er schlief tief und fest und träumte von seiner wunderschönen Auserwählten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: Irgendwas stimmte nicht. Sie war so schüchtern. Vielleicht war sie unerfahren? Aber wie solte er dann damit umgehen? Er wollte sie so sehr!
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Krisztina:
Immer wieder schielte sie zu dem Engel, doch sah dann wieder schnell weg. Er war attraktiv, keine Frage. Aber er war kein Vampir. Das hieß, dass er sie nicht ernähren konnte... darum kam er doch überhaupt nicht in Frage als Partner.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "Ich habe dir jetzt wirklich alles gezeigt. Wie gesagt, wenn du schlafen möchtest, tu das. Ich werde dich nicht davon abhalten!", er lächelte aufrichtig.
Wenn du ein Buch lesen willst, das noch nicht geschrieben wurde, musst du derjenige sein, der es schreibt.
Krisztina:
Jetzt sah sie ihn doch an.
"Alleine?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "Wie es dir genehm ist."
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^Krisztina:
"Nicht... mit dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lassiter: "Aber vielleicht zusammen mit mir.", er lächelte und begleitete sie ins Zimmer.
"Vor was hast du Angst, Krisztina?"
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Spielecke »
Assoziationskette
(31.08.2012, 22:08)
