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14.04.2013, 18:03

Protect my love (Abgeschlossen)

Steckbrief


Name: Gwyn Withney

Alter. 20 Jahre alt

Aussehen: http://24.media.tumblr.com/tumblr_m7b13e…bdp0o1_1280.png

Charakter: Eine selbstbewusste junge Frau, die nicht man nicht schnell erschrecken kann und in knifflige Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. Ihr Humor beruht oft auf Ironie und kann ziemlich schwarz werden, außerdem weiß diese Frau sich zu wehren und will meistens alleine die Probleme überwältigen.

Lebensituation: Zurzeit besucht sie die College in Philadelphia und verbringt ihre Zeit meisten nur mit Lernen, um einen ausgezeichneten Abschluss zu absolvieren, ihr Fachgebiet ruht auf Naturwissenschaft.
Sie lebt in eine kleine bescheidene Wohnung und pflegt Kontakt zu ihre geschiedene Eltern, ihr Vater ist übrigens ein medizinischer Wissenschaftler, Fachgebiet: Krebsforschung und ihre Mutter eine Kinderärtzin, sie hatte vor ein paar Jahren neu geheiratet. Gwyn besitzt nur einen kleinen Freundekreis, was aber ihr genügt und wenn sie Freizeit hat, unternimmt sie auch gerne was, wie jeder normale junger Mensch. Wobei das Wort Normal auf sie nicht zutrifft, denn manchmal passiert ihr komische Sachen, mit denen sie aber nicht näher beschäftigen möchte.....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (18.07.2013, 12:41)


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14.04.2013, 18:25

Name: Terence Lockster

Alter: 23

Aussehen: http://s3.favim.com/orig/41/boy-guy-pret….com-344729.jpg

Charakter: Er ist sehr selbstbewusst und nimmt kein Blatt vor den Mund, was manchmal etwas überheblich wirken kann, obwohl er eigentlich ein ganz bodenständiger Typ ist. Dennoch kann er manchmal ziemlich gereizt sein, vor allem wenn man ihn bei etwas stört, dass er gerne macht (SchlafenXD ). Terence ist aber ein sehr netter junger Mann, der ehrgeizig und klug ist und wenn er was will, dann bekommt er es auch.

Lebenssituation: Er wohnt mit seinem Vater außerhalb Philadelphias, weswegen er auch immer mit seinem Auto zum College fährt. Sein Vater ist Biochemiker und sehr oft beschäftigt, was Terence aber nicht stört, da er ja seinen Hund Lucky ( http://www.fotos.sc/img2/u/altehexe/n/Bo…hling__tier.jpg )hat. Mit dem geht er sehr oft joggen und manchmal besucht er sogar das Grab seiner Mutter, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen war ( als er 7 war ). Terence hat zwar nicht viele Freunde, doch er hat wenige Gute, mit denen er auch außerhalb der Schule das tut, was viele Menschen nicht können. Er ist ein besonderer junger Mann.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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14.04.2013, 18:42

Gwyn

Gehetzt lief ich über das Gelände des College, noch nie hatte ich mich verspätet. Schon gar nicht verschlafen und doch war mir das Unmögliche passiert, ich hatte den Wecker nicht gehört. Meine Aura schien so düster zu sein oder vielleicht lag es an meine laute Flüche, sodass man mir automatisch auswich. In dieser Situation würden meine Freunden mich nur auslachen, mich als Spießer abstempeln, da ich das College zu ernst nahm. Ich stieß weit die Tür des Eingang auf, überquerte die Halle und bog scharf um die Ecke, um gegen einem Menschen zu stoßen. Meine Büchern flogen durch die Luft und Zetteln verteilten sich über dem Boden. "Verdammt, kannst du nicht besser aufpassen?", schnauzte ich, während ich mich nach meine Sachen fischte. Heute hatte ich wirklich einen üblen Tag erwischt.


4

14.04.2013, 18:47

Terence

Ich war so genervt von meiner Englischlehrerin, dass ich am liebsten etwas getan hätte, was sich eigentlich nicht gehörte. Doch sie hatte meine Nerven so sehr strapaziert, dass ich einfach aufgestanden und gegangen war. Mitten aus dem Unterricht. Deswegen waren auch kaum Leute auf den Fluren, da sich die meisten schon in die Klassenzimmer begeben hatte, als ich überraschenderweise gegen jemanden stieß. Zuerst vernahm ich das Geräsch heruntergefallener Bücher und dann die genervte Stimme einer Frau. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie an. > Theoretisch hättest du aufpassen sollen, wenn du hier schon wie eine Gazelle um die Ecke flitzt!<
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14.04.2013, 18:59

Gwyn

Endlich hatte ich alle meine Sachen aufgesammelt, richtete mich auf und taxierte kühl mein Gegenüber. sein Name war mir bekannt, seine Person mir egal. Eine Strähne verlor sich aus dem strengen Knoten und huschte über meinem Gesicht, gleichgültig strich ich diese Weg: "Ich bin keine Gazelle, sondern ein Mensch, ein Homo Sapiens. Aber ich brauche dir sicherlich nicht die Unterschiede aufzulisten, du würdest mir nicht folgen können. Schönen Tag und vielen Dank für die Hilfe." Das letzte Wort hatte einen spöttischen Unterton angenommen. Mit stolzen Haupt ging ich an ihm vorbei.


6

14.04.2013, 19:08

Terence

Mit offenem Mund sah ich diesem Mädchen hinterher. Klar, kannte ich sie, da sie in meine Klasse ging, aber so hatte ich sie ja wohl nie erlebt. So frech... Normalerweise war sie das typische streberhafte Normalo-Mädchen, denn so hatte ich sie im Kopf und nun war ich einfach nur überrumpelt. Anscheinend hatte sie schlecht geschlafen und obwohl ich ihr am liebsten die Meinung geigen wollte, ließ ich die Sache fallen und ging seufzend weiter. So ein freches Gör, als ob ich nicht wüsste, was der Unterschied zwischen einem Homo Sapiens und einer Gazelle war.
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14.04.2013, 19:19

Gwyn

Zum Glück war der Professor nicht allzusehr sauer auf meine Verspätung, er lächelte mich nachsichtig und meinte bei mir könne man eine Ausnahme machen. Höflich bedankte ich mich und setzte mich erleichtert seufzend auf meinem Platz hin. Aufmerksam verfolgte ich den Unterricht, schrieb säuberlich alles auf, meldete mich und ließ mich von Niemanden ablenken, nicht mal von meiner redefreudige Freundin Kim. Erst als die Glocke den Unterricht beendete, nahm ich meine Umgebung wahr und knackte meine Fingern. "Habe ich jetzt deine Aufmerkamkeit?", brummte Kim. Bei ihr war das Problem, dass sie überhaupt nich mochte, nicht beachtet zu werden. Schon gar nicht, wenn sie gerade redebedürftig war.
"Ja, die volle hundert Prozent, lass uns in Cafeteria gehen, ich habe mein Frühstück vergessen", antwortete ich leicht lächelnd bis plötzlich mir eiskalt wurde. Scheiße, ich hatte meine Tabletten vergessen. Kopfschmerzen und Lichtpunkte waren jetzt vorprogrammiert. Gernervt über mich selbst seufzte ich laut.


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14.04.2013, 19:28

Terence

Nach meinem kleinen Rundgang war ich wieder zurück ins Klassenzimmer gegangen, wo ich mir gleich eine Standpauke hatte anhören müssen. Diese Lehrerin war manchmal echt... Arrgh! Ich hörte gar nicht zu, nickte aber vortäuschend und ging dann wieder weg, um in der Cafeteria meine Freunde zu treffen. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich das freche Gör und musste irgendwie grinsen. Sollte ich mir vielleicht mal was Gutes gönnen und etwas spielen oder lieber vernünftig sein und nichts tun? Mann, so eine schwere Aufgabe hatte ich noch nie gehabt, aber zum Glück kam dann Mario, der mich begrüßend in die Schulter boxte. > Hey, Ter! Hast du mal wieder Mrs. Night auf die Palme gebracht? Ihre Aufregung habe ich sogar bis in den zweiten Stock gespürt!<
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14.04.2013, 19:43

Gwyn

Ich stand vor dem Tresen und überlegte mir was ich nehmen sollte. Kim saß bereits an unserem Tisch, wo meine drei andere Freunden waren. "Wen haben wir da? Die Miss Streber Number One", spottete Jemand hinter mir. Ich beachtete ihn nicht, denn bekanntlich hieß es, der Klügere gab nach und es war eindeutig zu sehen, dass ich mehr Intelligenz besaß als dieser hormongesteuerten Höhlenmensch. Ich entschied mich für einen Sandwich, Apfel und Organensaft. "He, ich rede mit dir", seine Hand packte nach meinem Arm und drehte mich um. "Ich aber nicht mit dir, jetzt lass mich los, oder ich zeige dich wegen Belästigung an und du fliegst aus dem College raus, das würde bestimmt deinem Vater nicht sehr gefallen, immerhin setzte er hohe Erwartungen in dir, oder James?", ich schüttelte seine Hand von mir ab. "Hör zu Streber, pass auf, was du sagst", er bäumte sich auf und wollte so bedrohlich wirken, aber in meine Augen sah es einfach lächerlich aus. Wo waren wir bitteschön? Doch nicht in einem Kindergarten?
"Ich weiß was ich sage und jetzt höre auf mich zu nerven", erwiderte ich allmählich gereizt und drängte mich an ihm vorbei zu meine Freunden.


10

14.04.2013, 19:48

Terence

Ich grinste nur breit als Antwort und Mario schüttelte nur lachend den Kopf. > Mensch, du bist mir einer... Lass dir arme Frau doch mal in Ruhe, sie bekommt noch psychische Probleme!< Nie im Leben, die Frau verdiente es so behandelt zu werden, dachte ich grimmig und zusammen mit Mario betraten wir die Cafeteria.
Wie immer, war hier viel los und man musste sich wahrlich durchkämpfen, um überhaupt ans Buffet zu kommen. Dabei hatte ich echt großen Hunger und je länger es dauerte, desto gereizter wurde ich. Mario kannte diese Seite an mir und auf dem Weg dorthin schob er James genervt beiseite, der dumm rumstand. > Mensch, mach, dass du schnell wegkommst. Hier wollen Leute was zu essen haben!< Ich funkelte ihn genervt an und stieß dann auch gleich wieder gegen jemanden, da mich jemand von hinten angerempelt hatte.
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14.04.2013, 20:03

Gwyn

Ich spürte einen Stoß in meinem Rücken, ich rang um das Gleichgewicht und verlor dabei meinen Sandwich. Breit lag er auf den Boden und er würde nicht mehr genießbar sein, denn dort unten tummelten die ganzen ekeligen Bakterien. Verärgert drehte ich mich um und schnaubte: "Du schon wieder, dir scheint sowas Spaß zu machen, Jemanden anzustoßen."


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14.04.2013, 20:07

Terence

Na toll, das Energiebündel schon wieder. Grimmig sah ich das Sandwich auf dem Boden und dann sie selbst an. > Hast du heute schlechte Laune oder bist du immer so zickig? Dann kannst du dich gleich nämlich zu der Tussi-Clique da drüben setzen! < Bestimmt deutete ich mit dem Finger in die Richtung, wo die eingebildeten Mädchen der Schule saßen und über den neuesten Trend tratschten. Ja, da würde sie sicherlich Conny vom Thron stoßen, so zickig wie die grad war.
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14.04.2013, 20:20

Gwyn

Meine Wangen färbten sich, aber vor Verärgerung: "Ich habe es nicht nötig mich von dir beleidigen zu lassen!" Plötzlich spürte ich einen scharfen Schmerz durch meinem Kopf jagen und ich musste die Augen zusammen kneifen, weil das Licht für einen Moment zu grell wurde. Stöhnend rieb ich meine Schläfe, heute war es definitiv nicht meinen Tag. Wortlos kehrte ich ihm den Rücken zu und ging zum Tisch, für einen neuen Sandwich hatte ich keinen Geld mehr. "Hey Gwyn, alles okay?", fragte mich Ben besorgt und rückte die Brille zurecht. "Ja, alles Bestens, leider habe ich mein Frühstück verloren" , seufzte ich. "Du kannst mein Sandwich nehmen, habe sowieso keinen Hunger", bot er bereitwillig an. "Das ist nett von dir", lächelte ich ehrlich. Ben grinste zufrieden. "Hast du gehört? Morgen soll in den Club Rock Blue was abgehen", erzählte Kim eifrig. "Ich habe kein Zeit, muss lernen", sagte ich sofort. "An einem Freitagabend? Du bist ein Freak", lachte Kim und stupste mich an. "Bin ich nicht", erwiderte ich. "Gut, dann haben es wir geklärt, morgen um 21 Uhr treffen wir uns vor dem Eingang", grinste Kim in die Runde. Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und biss herzhaft in den Sandwich hinein.


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14.04.2013, 20:27

Terence

Ehrlich? Zuerst meckerte sie mich an und nun kehrte sie mir den Rücken zu und beachtete mich nicht. Diese... >Hey Mann, lass das sein, du zerfetzt ja uns noch den Buffettisch! < Ich blinzelte kurz und bemerkte die leichte Vibration unter meinen Füßen. Upps, na das passierte mir nicht so oft, aber hey... Ich war wirklich beleidigt! Hatte mich einfach sitzen lassen, dämliches Gör. Mario, der mich die ganze Zeit von der Seite schief musterte, lachte einfach nur laut. > Oh Ter, du musst etwas mehr runterkommen, ist doch nur ein Mädchen, das sich mit dir einfach nicht messen kann!<
Er klopfte mir dabei auf die Schulter und ich schüttelte nur seufzend den Kopf. Ok, da hatte er ausnahmsweise mal recht.
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14.04.2013, 20:36

Gwyn

Die Pause war vorüber und ich ging in meinem Kurs, wo gleich eine interessante Diskussion über die Muntation in der Natur geführt wurde. Es kam sogar ein bekannter Wissenschaftler zu Besuch und das wollte ich keinesfalls verpassen. Seine Beiträge hatte ich lange in den Dokumentationfilmen gefolgt, er hatte sogar einen Preis in der Naturwissenschaft gewonnen. Dieser Mann besaß einfach einen brillianten Verstand und konnte die Formeln in der Natur entschlüsseln. Meine Begeisterung mag für Anderen befremdlich zu sein, wie es für mich befemdlich war, dass Einige irgendwelche Sängern oder Schauspielern anhimmelten.


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14.04.2013, 20:42

Terence

Nachdem ich mich größtenteils wieder beruhigt hatte, saß ich nun da und hörte meinem Vater zu. Dieser Biochemiker in ihm musste sich einfach in die Colleges zeigen, denn Wissen zu vermitteln bedeutete ihm sehr viel. Ich seufzte während der ganzen Präsentation, da ich das ganze Zeug bereits kannte und gelangweilt ließ ich meinen Blick über die Anwesenden schweifen. Da entdeckte ich in der ersten Reihe das freche Mädchen, das gespannt meinem Vater zuhörte und sich sogar Notizen machte. In welcher Welt machte man sich bei so einer Veranstaltung freiwillig Notizen? Ich schüttelte grinsend meinen Kopf und schloss meine Augen. Ein bisschen schlafen würde ja nicht schaden.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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14.04.2013, 20:49

Gwyn

Ich begann mich oft zu melden, stellte die gut durchgedachte Fragen und fing an mit ihn zu diskussieren, dabei vergaß ich, dass wir ja gar nicht alleine waren und man unsere Gespräche aufmerksam verfolgten. Ich befand mich eindeutig in meinem Element und meine Augen funkelten begeistert. In dieser Welt aus Wissenschaften und Forschungen fühlte ich mich wohl und zugehörig. Zu meinem Bedauern verging der Unterricht schnell, ich ging zu dem Wissenschaftler und schüttelte ihre Hand: "Ihre heutige Beiträge waren fantastisch gewesen, ich spreche in Namen meiner Klassen den Dank aus, dass Sie sich Zeit genommen hatten um unsere College zu besuchen und uns über dieses Thema aufzuklären."


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14.04.2013, 20:56

Terence

Oh mein Gott, das war wirklich zum Lachen, doch ich verkniff mir es. Da schlief man einmal ein und wenn man dann aufwachte, sprach die Frechheit in Person mit meinem Vater persönlich und tat so, als wäre sie die Chefin der Schule. Wie sie ihn anhimmelte für seine Arbeiten, kaum zu glauben.
Lässig streckte ich mich und ging die paar Stufen runter, um mich zu den beiden zu gesellen. > Hey Dad, hast mal wieder geschafft mich zum Schlafen zu bringen!< Mein Vater schüttelte lächelnd den Kopf und legte eine Hand auf meine Schulter. > Na, kein Wunder, wenn du doch schon alles weißt! Aber so viel Begeisterung wie das Mädchen hier, wäre gar nicht mal so schlecht!< Dabei sah er sie dankbar an und ich verdrehte nur die Augen. Klar, Begeisterung!
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14.04.2013, 21:02

Gwyn

Das Blut wich von meinem Gesicht und zum ersten Mal war ich sprachlos. Dieser junger Mann, dessen Reife fehlte, war sein SOHN?! Völlig verdattert starrte ich ihn an und Röte kroch von meinem Hals bis ins Gesicht. "Ich.....ehm....mein anderer Kurs fängt gleich an, ich...ich muss los. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag", wendete ich mich zu dem Wissenschaftler und mein Sprachzentrum schien nicht normal zu funktionieren. Eilig sammelte ich meine Sachen von dem Tisch ein, stieß ein paar Mal gegen den Tisch und verließ hastig den Raum.


20

14.04.2013, 21:06

Terence

Ha, dass ich sie mal so erleben durfte, war einfach das Highlight des Tages. Hatte sie die Neuigkeit so erschlagen, dass ihr die Spucke weggeblieben war? Nun, da würde sie hoffentlich in nächster Zeit nicht mehr so herablassend mit mir reden, wenn sie nun wusste, dass ich der Sohn eines überaus erfolgreichen Wissenschaftlers war. Grinsend sah ich meinen verdutzt dreinblickenden Vater an und legte eine Hand auf seine Schulter. > Dad, zum ersten Mal sehe ich das Positive in dem Ruhm! Der habe ich es jetzt gezeigt und dabei habe ich mich gar nicht anstrengen müssen! Ein super Feeling!<
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