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1

21.04.2013, 18:26

The Melody of Ocean (Feder & Lave)

Das RPG spielt sich in England und seiner Umgebung ab und zwar im Piratenzeitalter. Wir wuenschen euch viel Spaß beim Lesen :)


Name: Malachi Sullivan
Alter: 25
Familie: hat seine Familie bei einem Brand verloren
Charakter: hat einen faulen Charakter, und ist macht bzw geldgierig
Beruf: Kapitaen einer gefaehrlichen und beruechtigten Piratenbande
Aussehen: Dunkle Haare, blaue Augen, groß

2

21.04.2013, 18:38

Name: Olivia Crawford

Alter: 21

Familie: Ihre Familie ist adelig und der Familiekreis der Crawford ist groß

Charakter: Man kennt sie als eine höfliche, anständige Lady, die hilfsbereitschaft ist und eine romantische Ader besitzt, in dessen Herz heimlich der Abenteuerlust schlummert.

Beruf: hat keinen, da sie eine Lady ist

Aussehen: Zierliche Figur, blondes langes Haar, rehbraune Augen


3

21.04.2013, 19:05

Olivia

Die Sonnenstrahlen kitzelte meine Nase und ließ mich aufwecken, gähnend streckte ich mich und glitt vom Bett hinunter. Mit einem Bademantel bekleidet ging ich auf meinem Balkon, um die Aussicht des Meers zu genießen. Der salzige Wind spielte mit meinem Haar und hinterließ mir ein Frösteln. "Lady Crawford, kommen Sie rein, Sie erkälten sich noch!", ertönte die Stimme meiner Zofe. Ich lächelte leicht: "Amelie, Sie machen sich zu viele Sorgen. Ich erfreue mich bei bester Gesundheit." Dennoch kehrte ich in dem Zimmer zurück und ließ mich von ihr ankleiden. Kurz strich ich über den Stoff meines grünes Kleides: "Stehen heute Besonderheiten an?" "Nein my Lady, heute haben Sie einen freien Tag", Amelie begann das Haar zu frisieren. "Gut, dann werde ich naher in die Stadt gehen", freute ich mich.


4

21.04.2013, 19:17

Malachi

Das Hin und Herschaukeln des Schiffes ließ mich erwachen. Ah welch wunderschönes Wetter es doch war... Die Sonne schien hell und spendete Wärme, während eine kühle Luftbrise wehte und Erfrischung darbot. Oh ja, dies war wahrlich das perfekte Wetter. Ich liebte den salzigen Meeresduft und das klare Wasser. Genauso auch die anderen Piraten, die hier auf meinem Schiff waren. Wir allesamt waren schon lange auf dem Meer unterwegs und plünderten alles, was sich uns in den Weg stellte. Wieso auch nicht? Wir waren freie Männer.

5

21.04.2013, 19:26

Olivia

"Guten Morgen, Mutter", begrüßte ich höflich eine Frau, die mir ähnelte. Sie lächelte mich sanft an: "Guten Morgen, meine Tochter. Wie wirst du deinen Tag erfüllen?" "Ich dachte einen Spaziergang in die Stadt würde mir gut tun, draußen ist das Wetter so wunderbar", erzählte ich und begann zu frühstücken. "Das ist schön, magst du dann auf dem Rückweg zum Schneider gehen? Dort hatte ich einen Kleid bestellen lassen", bat mich meine Mutter. "Natürlich tue ich das, Mutter", nickte ich selbstverständlich. Nach dem Essen griff ich nach meiner Jacke und Hut, dann schritt ich hinaus und sah die Stadt unter mir. Unsere Villa befand sich auf einem Hügel, wodurch wir einen guten Blick hatte über die Stadt, was meinem lieben Vater sehr gefiel.


6

21.04.2013, 19:39

Malachi

"Malachi, Capt'n, sollen wir uns weiterhin der Stadt nähern?", wurde die wunderschöne Stille von einem noch jüngeren Mann als ich selbst, unterbrochen. Hugh klopfte an meiner alten Tür und trat, nachdem ich ihn leicht wütend hereinbat, ein. "Natürlich du untergebildeter Ochse! Wann hab ich denn je einen Befehl erteilt, der nur halb erfüllt werden sollte!", wurde er von mir angemeckert. Hugh stand eingeschüchtert quf. "Tut mir leid, Capt'n", murmelte er schließlich nur und verschwand aus meinem Zimmer.

7

21.04.2013, 19:48

Olivia

Die Bewohner der Stadt Bristol begrüßten mich freundlich und sahen mich respektvoll an. Freundlich erwiderte ich ihre Grüße, blieb bei dem Straßenkinder stehen um ihnen ein paar Dollars zu spenden und ging gemütlich weiter bis ich an dem Hafen angelang, wo auch der Fischverkauf stattfand. Es war nicht damenhaft sich für prachtvolle Schiffe und das Leben am Hafen zu interessieren, da dort manchmal wirklich grob umgegangen wurde. Eine Lady hatte dort nichts zu suchen, aber da brach ich diese Regel. Es war, als würde das Meer lieblich nach mir rufen und ich musste auf allen Wegen in seiner Nähe sein.


8

21.04.2013, 20:03

Malachi

Endlich kam die Stille wieder, die nur noch vom Gesang der Möwen unterbrochen wurde. Heute würden wir am Hafen der Stadt Bristol Anker legen und uns etwas amüsieren. Später würden wir unseren Plan befolgen. Dieser würde sicher am meisten Spaß machen... Mit einem kühlen Lächeln stieg ich aus meinem Zimmer und ging aufs Deck, wo ich dann von jedem einzelnen höflich begrüßt wurde. Ich hatte eine alte Decke über meine Schultern geworfen, die nun, wo ich mich über den Rand des Schiffes beugte und hinunter aufs Meer schaute, im Wind flackerte. Hah, wie ich diesen Wind der mein Haar zerzauste doch liebte.

9

21.04.2013, 20:12

Olivia

"Lady Crawford, schön, dass Sie uns mit ihrer Anwesenheit beehren", ein älteren Fischermann tippte auf seine Mütze und nickte grinsend zur Begrüßung. "Guten Tag Mr. Bloom, konnte ihr Fischerboot repariert werden?", erkundigte ich mich. "Ai, Mutter Meer hatte doch Gnade mit einem alten Mann", grunzte er zufrieden und schaute stolz auf seinem Gefährten, dass auf dem Wasser sanft hin und her wog. "Das sind wunderbare Neugikeiten, ich wünsche Ihnen einen guten Fang, Mr. Bloom. Ihre Fische waren immer die Schmackvollsten", verabschiedete ich mich höflich. "Eine Lady weiß, wie man einen alten Mann schmeichelt", lachte er schallend und die Augen funkelten fröhlich. "Es ist die Wahrheit", schmunzelte ich und ging weiter.


10

21.04.2013, 20:23

Malachi

"Capt'n, ein anderes Schiff ist in der Nähe!", informierte mich Robert, Hughs älterer Bruder. Ah und jetzt kam wieder ein anderes Schiff. "Lasst es weiter segeln, solange es kein Piratenschiff ist!", brüllte ich in deren Richtung. Heute war ein besonderer Tag. Den würden wir nicht mit solchen Kindereien verstreichen lassen. Wir hatten Wichtiges zu erledigen. "Ai, Ai, Capt'n!", schrie meine Mannschaft im Chor.

11

21.04.2013, 20:27

Olivia

Ich beschloss nach Hause zu gehen, jedoch ging ich auf dem Rückweg schnell zu dem Schneider und holte das Kleid meiner Mutter ab, das für einen Fest gedacht war, der in einer Woche stattfinden soll. Ein Seufzen entrann mir, meine Mutter hoffte, ich würde endlichen einen Mann zum Heiraten finden und nicht andauernd träumen. Einen Mann aus Vernunft zu heiraten kam für mich nicht infrage, ich wollte die Liebe, wie es im Buch beschrieben wurde. Ein verträumtes Lächeln verzierte mein Gesicht und ich sah die vertraute Villa vor mir. Ihre Größe erstaunte mich immer auf das Neue, jedesmal war ich in dem Glauben, es würde den Himmel berühren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Feder« (21.04.2013, 20:33)


12

21.04.2013, 20:41

Malachi

Ein Lächeln zierte meine Lippen. Ich war wahrlich noch ein junger Mann, aber dies hier hatte ich schon so oft miterlebt, dass es sich in mein Herz grub. Kaum zu glauben, aber ich liebte meine Mannschaft, sowie das Meer und mein hart erarbeitetes Schiff! Es war so vertraut und mittlerweile auch schon liebevoll. Das Meer war meine Heimat, das Schiff mein Zuhause und meine Mannschaft meine Familie! Ja, diese wenigen Dingen konnten sich meiner Liebe beglücken. Sie hatten sich tief in mein Herz gegraben. Niemals werde ich einer dieser Dinge verraten, so wahr mir Gott helfe! "Malachi, ist es nicht Zeit an Land zu gehen?", fragte mich der alte Isacco. Er war mittlerweile 70, und wollte unbedingt seine letzten Jahre hier auf diesem Schiff verbringen. Er war, wohl bemerkt, der Einzige hier der mich beim Namen nennen durfte. "Nein. Noch ist die Zeit nicht gereift.", sagte ich und blickte hinaus in den Himmel. "So jung und schon solch eine Verantwortung..", murmelte der alte Mann kopfschüttelnd als er einen letzten Blick auf mich warf, und wegging.

13

21.04.2013, 20:47

Olivia

Ich beschloss die Bibliothek aufzusuchen um mich von den Geschichten in eine andere Welt führen zu lassen. Leise hörte ich aus dem Musikraum die Melody des Klaviers, meine Schwester Annabell schien ihr liebstes Tätigkeit nachzugehen. Wo mögen wohl meine Brüdern sein? Wahrscheinlich mit den Pferden unterwegs und vermutlich auch die jungen Damen ins Verlegenheit zu bringen. Bei meine Brüder war die Reife noch nicht gewachsen, aber ihr Tun wurde akzeptiert. Ein wenig ungerecht war es schon, dass man bei einer Dame heimlich hinter der Hand tratschte, wenn sie sich einmal nicht richtig verhält und bei einem Herr wurde es noch geduldet.


14

21.04.2013, 20:55

Malachi

Nach einer Weile ging ich aber wieder in mein Zimmer zurück, wo ich den Plan, den ich auf ein Blatt Papier gezeichnet und beschriftet hatte, aus einer Kommode rausnahm und mich zum kleinen, nicht öffnenbaren Fenster begab. Es spendete mir durch die Sonne die draußen hell schien, Licht. Hm. Sollte ich ihn nicht lieber doch überarbeiten? Vielleicht wäre es ja besser, wenn wir sofort zur Villa gehen und einbrechen würden. Aber ihren Schatz hatten sie nicht dort... Irgendwie müssten wir sie erpressen.

15

21.04.2013, 21:08

Olivia

Nach eine Weile, ich verlor das Zeigefühl, hörte ich die Stimme meines Vater. Ich klappte das Buch zu und ging hinunter, um ihn freudig zu begrüßen: "Hallo Vater, wie war die Reise?" "Meine große Tochter!", er umarmte mich kurz: "Die Reise war ein wenig erschöpfend, dennoch erfreue ich mich bei bester Gesundheit. Vor allem habe ich einen guten Angebot gemacht, sodass sie mir es nicht abschlagen konnten." "Das ist ja wunderbar", ich half ihm beim Jacken ausziehen. "Ja, wo ist denn meine liebe Frau und die kleine Annabell?", fragte er. "Mutter ist in ihr Zimmer, Annabell spielt", informierte ich ihn. "Deine Brüder, da mag ich es zu wissen, wo sie herumtreiben", schmunzelte er und lief die Treppe hinauf um seiner Frau zu begrüßen. Heute würden wir einen leckeren Mahl bekommen, weil wir wieder alle beisammen waren.


16

21.04.2013, 21:27

Malachi

Ich ging, nachdem ich mich entschieden hatte, aufs Deck. "Alle Piraten aufs Deck!", brüllte ich, mein Ton erlaubte keinen Widerstand. Als alle beisammen waren, trat ich in die Mitte. "Planänderung! Wir werden die Stadt jetzt sofort ansteuern, und uns keine Pausen erlauben. Desweiteren werdet ihr nicht, wie forher vereinbart, kurz an Land etwas Spaß haben. Gegen 9 Uhr nachts werden wir an Land sein und die Villa stürmen! Verstanden?", und wieder vernahm jeder das Brüllen von mir. Ich musste so laut sein, da mich sonst niemand hören würde. "Ai, Ai, Capt'n!", jubelte meine Mannschanft wieder im Chor. Überraschenderweise waren sie begeistert von dieser Idee. "Nur ein Problem haben wir immernoch. Wir müssen sie erpressen, ohne dass jemand vorerst stirbt. Nur mit was?"

17

21.04.2013, 21:36

Olivia

Ich ging auf meinem Balkon und beobachtete, wie die Sonne langsam hinter dem Horizont verschand. Was für ein schöner Anblick! Es ließ das Herz höher schlagen und erweckte Sehnsüchte. Aus dem Flur hörte ich das bunte Treiben, die Angestellten waren in voller Eifer einen wundervollen Abendessen zu vorbereiten. Der Herr dieses Hause war immer sehr gern gesehen und alle ihn respektieren ihn, da er auch sie respektierte. Es freute mich, dass mein Vater ein wunderbarer Mensch war.


18

21.04.2013, 21:57

gehe offline, gute Nacht :)


19

21.04.2013, 21:58

Malachi

"Na ganz einfach, wir entführen jemanden!", schrie der alte Isacco mit seiner bereits brüchigen Stimme. Ich stieg von der Brüstung und sah währenddessen aufs Meer. Das war keine schlechte Idee. Nur wen sollten wir entführen? Des Hausherrens Frau? Nein, für sie würde er sicher nicht seinen Schatz hergeben... Einer seiner Söhne? Nein, für die galt das Selbe... Aber seine Töchter! Genau! Die Älteste war ja um die 20, so hatte man mir erzählt. Genau! Sie würden wir entführen.

20

22.04.2013, 12:23

(Bin nur kurz on, also nicht wundern, wenn ich gleich wieder off bin)

Olivia

Es klopfte an der Tür und unser Butler James betrat mein Zimmer, kurz verneigte er sich: "My Lady, das Essen ist angerichtet und ihr Vater wünscht sich ihre Anwesenheit." "Ich komme sofort, James. Vielen Dank", ich ging hinunter in den Essaal, wo bereits die Anderen da waren. "Guten Abend allerseits", lächelte ich und nahm neben meiner Mutter Platz. Der Abend verlief friedlich und harmonisch, jeder hatte was zu erzählen.


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