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07.05.2013, 21:46

Krümmel & Noa RPG (:

Titel: Another Identity

Cover: http://www.bookrix.de/book.html?bookID=p…29160,540,30420

Name: Liam Lennard
Alter: 20 Jahre
Was ich mag: Meine Arbeit (Detektei), bin manchmal gern allein
Was ich nicht mag: kann es nicht leiden, wenn man hinter meinem Rücken lästert, unehrlich ist, Geheimnisse vor mir hat und aufdringliche Personen
Was ich kann: Kann spuren lesen, füge schnell eins und eins zusammen, Felxibel, mich durchsetzen usw
Was ich nicht kann: Große Reden halten, etwas anführen
Kräfte: (Als Vampir) Telepartie und Unsichtbarkeit

Aussehen: Liam

Anfangs dachte ich es sei ein Scherz, das ich Detektiv werden sollte, aber wie man sieht, war ich es nun tatsächlich. Ich erkannte meinte Stärken in diesem Job und schien wie geboren dafür zu sein. Die Polizei hörte von unseren guten Arbeit und heuerte uns manchmal an ihnen zu helfen. Für mich war es keine besondere Ehre, eher eine Ausnutzung. Wenn die Bullen keinen Bock hatten ihre Arbeit zu verrichten, wandten sie sich lieber an die Dümmeren, wie mich und ließen mich ihre Drecksarbeit machen. Das war meine Meinung.
Wie jeden Morgen bei der Arbeit saß ich in meinem Büro und wippte mit meinem Stuhl auf den zwei Stelzen.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Noa« (09.05.2013, 15:27)


2

09.05.2013, 10:14

Name: Alice Jones
Alter: 20 Jahre
Was ich mag: In der Natur lesen, joggen, meine Arbeit (Detektei), Zeichnen
Was ich nicht mag: Arrogante Menschen, Lügner, wenn man nicht mit einander reden kann
Was ich kann: Logisch denken, schnell rennen, gute Menschenkenntnis.
Was ich nicht kann: singen, schnell vertrauen
Krafte: (als Vampir): Kann gut hören und kann durch berühren, die Gefühle der Person erkennen.



Ich hatte draußen ein wenig unter dem Baum gezeichnet, da ich nicht schlafen konnte, doch langsam bekam ich hunger, deshalb ging ich auch nach drinnen. Ich öffnete die Tür von Liam und lächelte ihn an. "Willst du auch einen Kaffee?", fragte ich ihn, sah ihn dann streng an, als ich sah, dass er wieder kippelte. "Irgendwann wirst du deswegen noch hinfallen!", grinste ich.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Das Krümmelmonster :)« (09.05.2013, 11:06)


3

09.05.2013, 13:15

"Tz!", entgnerte ich und wollte eine abweisende Handbewegung machen, als ich die falsche Hand benutzte und nichts mein Gleichgewicht weiterhin hielt. Mit einem lauten Knall landete ich auf dem Boden. "Aua!", meckerte ich und erhob mich. "Ein Kaffee wäre jetzt wirklich gut." Ich rieb mir meine Hüfte, da es mich dort am ehesten schmerzte.

4

09.05.2013, 13:22

Ich musste lachen, "Ich hab es dir gesagt", sagte ich grinsend. "Okay, dann mach ich dir gleich einen Kaffee. Tut es sehr weh?", fragte ich ihn, deutete auf seine Hüfte. Wobei ich schon ahnen konnte, was er antworten würde. Wahrscheinlich würde er wieder so tun, als täte nichts weh. Na ja, er ist schließlich ein Mann.
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09.05.2013, 13:28

"Quatsch!", entgegnete ich. "Da ist gar nichts." Dann nimm auch die verdammte Hand von deiner Hüpfte, sagte ich zu mir selbst. Ich räusperte mich und stellte meinen Stuhl wieder auf. Als ich mich setzte, wippte ich wieder hin und her. Irgendwie musste ich beweisen, das mir das Hinfallen nichts ausmachte.

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09.05.2013, 13:33

Wusste ich es doch. Grinsend schüttelte ich den Kopf, bevor ich wieder aus seinem Büro verschwand um zwei Kaffees zu machen. Geduldig wartete ich, nahm dann die zwei Tassen und ging wieder in sein Büro. "Voila! Dein Kaffee", sagte ich lächelnd und stellte die Tasse auf seinen Tisch.
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09.05.2013, 14:24

Ich lächelte sie an. "Vielen Dank!"
Ich nippte an meinem Kaffee und er schmeckte wirklich gut. Erst seit ich in der Detektei bin, wurde ich zum richtigen Kaffeetrinker.
"So, und nun? Gibt's irgendetwas Neues? Vielleicht sollte ich Mrs Fletscher noch einmal anrufen und ihr mitteilen, das ihre Katze noch nicht gefunden wurde." Ohja! Wir hatten die spannensten Fälle hier abzuschließen.

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09.05.2013, 14:31

"Ich wollte gerade fragen, ob es irgendwas spannendes gibt, aber scheinbar nicht...", sagte ich und lehnte mich an den Tisch. "Mrs. Fletscher war aber im Gegensatz zu Mr. White ziemlich spannend", dieser hatte uns nämlich angerufen, weil er etwas verloren hatte und am Ende stellte es sich heraus, dass er es in seinem Haus verloren hatte. Seufzend sah ich Liam an.
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9

09.05.2013, 14:48

Ich lachte auf. "Ohja, was für eine Panik der Mann am Telefon gemacht hatte. Zuerst dachte ich der dritte Weltkrieg bricht auf. Als wir in seiner Wohnung waren und nach fünf Minuten seinen Autoschlüssel fanden, war ich echt enttäuscht. Ich kam mir vor wie ein guter Nachbar, der seinem Nebenan beim Treppe steigen half. Egal, wie Kohle hatten wir ja bekommen."
Da klingelte das Telefon und ich war zu faul in den anderen Raum zu laufen. Bittend schaute ich zu Alice.

10

09.05.2013, 14:57

"Oh Mann, der Typ war echt schräg...", sagte ich bevor das Telefon klingelte. "Echt jetzt?", fragte ich ihn mit hochgehobenen Augenbrauen. Seufzend lief ich ans Telefon und nahm ab. "Hallo, hier ist Alice Jones?", ich fühlte mich schon fast wie eine Sekretärin. Ich brachte Liam seinen Kaffee und jetzt telefonierte ich auch noch, nur weil er zu faul war. "Hallo, hier ist Alan Brompton" Ich hob die Augenbrauen als er anfing, "Ich bin von der Örtlichen Polizei (sagt man das so? :D). Wir könnten ihre Hilfe gebrauchen" er nannte mir eine Adresse und sagte, "Vor Ort werde ich ihnen alles erklären". Wir legten auf und ich grinste Liam an. "Es klingt spannender als die Aufgabe mit Mrs. Fletscher".
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09.05.2013, 15:46

Schau mal! Hab ein Cover für unser RPG gemacht ^^ ----> http://www.bookrix.de/book.html?bookID=p…29160,540,30420

Die Örtliche Polizei? (Klingt übrigens ganz gut :D. Ist ja eine Behörde ;D) Es klang allerdings tatsächlich spannernder als der Fall mit einer verschwundenen Katze. (Lass mal die Katze verschwunden sein, ich habe ne witzige Idee für später :D)
Wir machten uns sofort auf zur Polizei. Als wir ankamen nannten wir unsere Detektei und wurden in ein Zimmer begleitet. Den Polizisten kannten wir bereits. Er hieß Walter Edisson. Aber wir nannten ihn immer beim Vornamen.
"Also, Walter, was gibt's?", fragte ich lässig und setzte mich auf einen Stuhl.
Er legte uns ein Paar Bilder vor die Nase. (Bild 1 , Bild 2 , Bild 3) Die Bilder waren graudenhaft. Drei verschiedene Leichen.
"Die Untersuchung hat ergeben, das sie durch eine Bisswunde am Hald gestorben sind. In ihrem Körper fand man kein Blut mehr." Klang ziemlich unglaubwürdig. "Wir brauchen eure Hilfe für die Suche nach dem Täter."
Ich schaute mit hochgezogenen Augenbrauen zu Alice.

12

09.05.2013, 15:58

Uhhh *-* Das ist schön <3
haha, okay, die Katze bleibt verschwunden ^^

Ich sah mir die Bilder an, sie waren echt schrecklich. "In den Körpern war kein Blut mehr?", fragte ich verwirrt. Tief atmete ich ein, sah Liam mit gerunzelter Stirn an. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren. Sie hatten Bisswunden und kein Blut mehr? Über mein nächsten Gedanken, musste ich mir ein Lachen verkneifen und schüttelte bloß mit dem Kopf. Ich sah mir die Bilder noch Mal an. "Walter, haben sie den Todesort schon abgesucht?", fragte ich ihn. Er nickte "Ja, weder Fingerabdrücke noch irgendein Haar war zu finden" "Der Täter war vorsichtig", sagte ich mehr zu mir.
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09.05.2013, 16:15

Freut mich (:

Oh man, das Klang wie Szene aus einem Film. Leiche ohne Blut, Bisswunde. Ein Vampir? Es klang so absurd, das ich mir ein Lachen verkneifen musste. Die Hauptdarsteller, in diesem Fall ich und Alice, können sich keine plausible Erklärung auslegen. Wir gehen zum Tatort sehen uns die Leiche an und gehen dem Fall nach. Als wir den Täter finden, stellen wir fest, das sich unsere irrsinnige Vorstellung tatsächlich bewahrheitet hat. Ohja, ich schaute eindeutig zu viel Fernsehen.
"Kannten die drei Mädchen sich?", fragte ich wissensdurstig.
"Nein. Allerdings waren die drei Mädchen auf der ein und selben Party eines Mr. ..." Er nahm ein weiteres Blatt. "Julien Mellard. Er wohnt in der Event Street. Es sind nur wenige Kilometer von hier."
Ich blickte zu Alice. "Den werden wir doch gleich besuchen gehen."
"Hier!", rief Walter und legte uns Ausweise hin. "Damit man auch identifizieren kann, das ihr für die Polizei arbeitet."

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10.05.2013, 11:58

Ich nahm meinen Ausweis und verabschiedete mich von Walter. Liam und ich liefen zurück zum Auto und ich sah ihn an. "Klingt doch spannend, oder?", sagte ich, bevor ich ins Auto stieg. Ich saß auf dem Beifahrersitz, beobachtete Liam wie er sich neben mich setzt.
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11.05.2013, 19:46

"Na, klar!", sagte ich grinsend. "Besser als die Katze."
Wir fuhren los und kamen in wenigen Minuten an einer großen Villa an. Wir mussten vor einem großen weißen Tor parken. Durch eine Sprechanlage gaben wir uns bekannt und zeigten unsere Ausweise in einer Kamera. Sie öffneten uns das Tor. "Oh Mann, ich habe das Gefühl dem Präsidenten zu begegnen." Ich lachte spottend.

16

11.05.2013, 20:06

Ich musste darüber lachen. "wahrscheinlich fühlt er sich auch wie ein", scherzte ich und ging mit ihm rein. Mir gefiel die Villa schon von außen nicht -Für meinen Geschmack einfach zu kühl-, daher bezweifelte ich, dass ich die Villa von innen mochte und noch mehr zweifelte ich daran den Besitzer zu mögen. Wahrscheinlich war er ein arroganter Schnösel.
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11.05.2013, 20:35

Wir klingelten und ein Butler öffnete die Tür. Wir zeigten unsere Ausweise. "Wir wollen mit Julien Mellard sprechen. Ist er anwesend?", fragte ich und versuchte kühl zu wirken.
Der Butler hatte eine eingedrückte Nase, kantige Wangenknochen und ein einfältiges Gesicht. "Ja, hier lang bitte!" Wir folgten ihm. Oh mann! Die Villa war genauso wie auch draußen. Riesig und viel zu ... alt.

18

11.05.2013, 20:42

Ich folgte ihm, musterte den Butler. Dieser sah genau so aus wie das Haus. Ich schaute mich im Innenleben um, fragte mich, wann das letzte Mal der Staub weggewischt worden ist und dachte, dass ich, wäre ich derBesitzer dieses Hauses, schon längst eine neue Putzkraft eingestellt hätte. Wir betraten den Salon und ich hörte den Kamin im Hintergrund, bevor der Butler was sagte. Ich war zu sehr in Gedanken gewesen, weshalb ich das Gesagte nicht hörte.
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13.05.2013, 13:05

"Treten Sie ein!", rief er und ich packte Alice am Arm, als sie in ihre Gedanken vertieft war.
Wir zeigten unsere Ausweise einem jungen Mann im Smonking. "Wir hörten, das Sie neulich eine Party geschmissen hätte? Sagt ihnen der Name Katja Hilfiger, Natalie Ferron oder Mora Angela etwas?"
Er überlegte, beinahe gekünselt. "Ja, die drei waren Gäste meiner Party. Ist das denn verboten?"
"Nein, aber wie sie bereits vielleicht wissen, sind sie dadurch in einen Mordfall verwickelt."
Er zuckte mit den Schultern. "Wie gesagt, sie waren nur Gäste, weder Freunde, noch Verwandte oder sontiges." Eher eine Mahlzeit, Jungchen! Huch? Wie kam ich denn nun auf die Idee. "Was wissen Sie von den drei Opfern?"

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13.05.2013, 16:48

Es hörte sich so gekünstelt und unecht an. Das erkannte ich sofort. Es schien, als wüsste er sehr wohl wer diese drei Personen waren. Er schien zu überlegen und drehte sich erst mal zum Tisch um. "Wollen sie was zu trinken?", fragte er stattdessen. Misstrauisch sah ich ihn an. "Woher kannten sie die drei Frauen...", sagte ich und ging ebenfalls auf seine Frage nicht ein. Er lächelte mich bloß an, nahm eine Flasche und füllte drei Gläser. "Ich kannte sie nicht wirklich, wie gesagt". Er hatte sicher die Frauen nicht auf der Straße angesprochen und eingeladen. Er musste sie schon gekannt haben. Aber woher wollte er uns nicht verraten.
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