also wie gesagt: ich kenn mich in dem Thema kaum aus, aber würde trotzdem mitschreiben

Klingt interessant, würde auch mitmachen

Name: Rose
Alter: 17
Distrikt: 2
Fähigkeiten: Klettern, mit Messern schießen, und Pfeil und Bogen (etwas)
Schwächen: schnell ablenkbar, naiv
Aussehen:



Name: Dean ( )
Alter: 17
Distrikt: 2
Fähigkeiten: hat Kraft, Messer
Schwächen: kann sich schlecht tarnen, denkt manchmal zuviel nach und reagiert dann langsamer
Aussehen:

Name: Amalya
Alter: 16
Distrikt: 4
Fähigkeiten: kann gut schwimmen
Schwächen: Angst vor Feuer, oft launisch




Name: Jayden
Alter: 17
Distrikt: 4
Fähigkeiten: Nahkampf
Schwächen: wilde Bestien, reißt gerne mal die Führung an sich

Name: Jilia
Alter: 17
Distrikt:11
Fähigkeiten: kennt sich gut mit Pflanzen aus, klettern, Zielgenauigkeit, geschickt, bewahrt immer kühlen Kopf, schlau
Schwächen: Nahkampf, hat schnell Mitleid, kann starken Schmerzen nicht standhalten


http://imworld.aufeminin.com/dossiers/D2…te-120528_L.jpg

Nameanyo
Alter:12
Distrikt:11
Fähigkeiten: Schnelligkeit, geschickt, lernt schnell, Pflanzenkunde, klettern
Schwächen: kann keine Menschen töten, kann Blut nicht sehen, bekommt schnell Albträume, Angst vor Einsamkeit


http://www.google.de/imgres?start=186&cl…aprYDwDw&zoom=1

Ups
Name: Danyo
: und D wurden als Smiley gesehen

Name: Leanne Venison
Alter: 15
Distrikt: 7
Fähigkeiten: reiten, tarnen, guter Orientierungssinn, viel Geduld, Täuschungsmanöver/ Schauspiel
Schwächen: Kraft, Nahkampf, Optimismus, jdm. Leid zufügen
Aussehen:
http://www.castingdb.eu/img/0/566/adele-haenel-16662.jpg

Name: Rowan Thunderbolt
Alter: 18
Distrikt: 7
Fähigkeiten: extrem kräftig, Nahkampf, Werkzeuge und Waffen herstellen und anwenden (vor allem aus Holz)
Schwächen: risikofreudig, ungelenkig, schwimmen, Ausdauer
Aussehen:
http://www.nationmaster.com/wikimir/imag…2/22/Garrel.jpg

Rose

Gerade erst hatte ich noch mit Joe und Dean geredet und jetzt stand ich hier. Auf der Metallplatte. Und in den Tod hinein. Aber was solls. Ich wuerde darauf achten Dean nicht zu toeten. Er war wirklich ziemlich nett in der kurzen Zeit in der wir miteinander gelebt hatten. Nun. Er wuerde ueberleben muessen, schlieslich hatte er sich um seine Geschwister zu kuemmern und mit ihm wuerden dann 4 weitere Lebewesen sterben. Naja. Bei mir gab es niemanden. Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen, aber die Carrieros wuerden nicht ueberleben. Oh nein.

Dean

Nun war es soweit. Wir wuerden unser Leben geben. Und wofuer? Damit sich die anderen amuesierten. Ah was solls. Ich wuerde mein Bestes geben. Nur ob es reichte, wuerde sich am Ende herausstellen.

Amalya:
Mein gesamter Körper bebte, als ich meine Mitstreiter musterte und ich wollte nur eines - töten. Damit ich zurück zu meiner Familie kam, meiner Familie, die meinen Sieg so dringend benötigten.
Aber ich würde nicht gewinnen. Das war mir bewusst, das war dem Distrikt bewusst, aus dem ich stammte.
Daher setzten alle ihre Hoffnung auf Jayden.
Er hatte auch bei den Bewertungen der Jury ziemlich hohe Punktzahlen erreicht, mit seinem Aussehen war er Liebling aller Zuschauer.
Es war mir egal, ob ich verlor, ich wollte nur, dass er gewann.

Jayden:
Ruhig sah ich in die Menge, blickte dem Tod ins Auge.
Das wird ein Kinderspiel, Großer, sagte ich mir immer wieder, aber ich glaubte nicht wirklich daran.
Ich war stark, immer schon hatte ich für die Arena trainiert, nur für den Fall. Aber mir standen natürlich nicht die Mittel zur Verfügung, die die Carrieros hatten, dämliche vom Kapitol geliebte Distrikte! Aber hey, ich würde mein bestes geben.

Danyo:
Zu wissen, dass jede Sekunde die letzte sein würde, ließ mich leicht zittern. Bei der kleinsten falschen Bewegung würde die Metallplatte unter mir mit mir in die Luft fliegen. Ich war der Jüngste von allen und somit sanken meine Chancen noch weiter ins Bodenlose, hier herauszukommen. Schnell sendete ich noch ein Stoßgebet zum Himmel, dass wenn Gott exestierte er mir als letzte Bitte einen schnellen und nicht so schmerzerfüllten Tod schicken sollte. Als auch das erledigt war, legte ich mir einen Schlachtplan zurecht. Es wäre vielleicht Feige, aber ich wollte Laufen... weg vor dem Gemetzel, erstmal weg vorm Tod

Jilia:
Ich fühlte mich wie vor Angst erstarrt. Ich hatte Angst, dass wenn es losging ich mich auch nicht Bewegen könnte. Ich hatte sogar Angst zu Atmen. Seit meiner Kindheit musste ich mich mit dem Tod auseinandersetzen, doch die Angst blieb immer bestehen. Als ich aus meinem Distrikt aufbrach, hatte ich noch ein gewisses Selbstbewusstsein, ich dachte ich würde es schaffen, Heil rauszukommen... aber diese Gedanken waren ein großer Fehler, schon beim ersten Aufeinandertreffen mit den anderen Teilnehmern, sah ich das Ende meines Lebens vor mir. Ich hatte nicht wirklich was zu verlieren, meinem großen Bruder fiel ich eigentlich eher zur Last und Eltern hatte ich auch nicht mehr. Ich liebte meinen Bruder, aber wenn er in ein paar Monaten heiraten würde, wäre ich nur noch eine größere Last als jetzt schon. Ich schloß noch einmal die Augen und sah sein Gesicht vor mir. Meine Augenwinkel wurden feucht, doch ich erlangte wieder die Beherrschung über meinen Körper und konzentrierte mich wieder auf das Spiel, wie es genannt wurde. Auf das Spiel mit 23 Toten und einem Sieger. Das Spiel zum Amüsieren des Präsidenten. Das Spiel indem ich meinen Tod finden würde. Es leben die Tribute von Panem!

Leanne:
Trotz der besten Schuhe, die ich je anhatte, fühlte ich mich wackelig auf den Beinen, so als wäre das einzig Erdenkbare, dass ich nur schlafwandelte und alles wieder normal sein würde, wenn ich die Augen wieder aufschlagen würde. Ich musste meine Augen einfach schließen, um mich zu beruhigen und aufzupassen, nicht das Gleichgewicht auf dieser teuflischen Metallscheibe zu verlieren. Das Metall wurde von der Sonne reflektiert. Wie konnte an so einem Tag nur die Sonne scheinen? Aber vielleicht hatten sie das ja auch nur inszeniert. Ich schaute hinunter auf die Metallscheibe, um nicht direkt in die Kameras zu starren und überlegte, ob diese Scheibe schon einmal benutzt wurde. Dann könnte ich jetzt auf der stehen, auf der vor ein paar Jahren meine ältere Schwester zum Spielzeug für das Kapitol geworden ist. Und jetzt habe ich ihren Platz eingenommen. Mit dem Unterschied, dass das Schicksal sicherlich nicht vorsieht auch mich hier wieder mehr oder weniger heil heraus zu holen. Nein, es will meinen Eltern ihre beiden und einzigen Töchter nehmen. Die eine am Leben gehindert, der zweiten das Leben genommen. Ich hörte wieder meine Mutter, wie sie zwischen ihren verzweifelten Hilfeschreien und Zusammenbrüchen immer wieder murmelt:" Wie können sie uns alles nehmen, was unser Leben ausmacht-wenn auch nur zum Spaß- und dann noch etwas von uns fordern. Es gibt nichts, was sie uns nicht nehmen können und wollen. " Auf einmal hatte ich einfach furchtbare Angst um meine ganze Familie. Dass irgendwer ihre Worte hört oder dass meine Mutter sich selbst etwas antut. Ich dachte, es wäre am besten, wenn ich nicht an all das denke, was ich hinter mir lasse, an mein Zuhause, sondern ganz alleine an das Überleben. Aber jetzt weiß ich, dass das keinen Zweck hätte, denn wenn es etwas gibt, weswegen ich gewinnen sollte, dann sind es die Menschen aus Distrikt 7, die mir jetzt zuschauen und in Gedanken mehr als bei mir sind. Und ich kann mir vorstellen, wie sie toben würden, würde ich nicht wenigstens kämpfen. Entschlossen schlug ich die Augen auf starrte in die Kameras.

Rowan:
Meine Augen wanderten zu jedem Augenpaar der 24. Jeden durchbohrte ich direkt an, sodass sie für einen winzigen Augenblick meinen intensiven Blick erwidern mussten. Eine Millisekunde der Irritation und dem Kennenlernen. Ich will wissen, wen ich töte-oder wen auch nicht. Bei ihr-dem wildblonde Mädchen aus meinem Distrikt-bleibe ich kurz hängen. Armes Ding. Scheint in der Familie zu liegen, das große Los zu ziehen, an den Spielen teilnehmen zu "dürfen" . Auf einmal spielt es keine Rolle mehr, ob sie die Tochter des Försters oder ein Waldarbeiter wie ich ist. Vielleicht ist es sogar von Nachteil. Aber sie braucht keine Angst vor mir zu haben: Mit ihrem Vater würde ich es mir schon nicht verscherzen. Den kann ich genauso gut gebrauchen, wie Panem mich gebrauchen kann. Ich hoffe, sie haben meine Ansage während des Interviews richtig verstanden. Mein Distrikt in jedem Fall. Der steht voll und ganz hinter mir.

Ups sry, ist ein wenig lang geworden. Ich konnte einfach nicht aufhören.....Demnächst werde ich mich dazu zwingen, mich kürzer zu halten....

Rose

Die letzten Sekunden liefen. Eine furchtbare Angst durchlief mich. Oh bitte Gott! Lass mich wenigstens schnell und quallos sterben! Ploetzlich tanzten immer mehr Bilder vor meinem inneren Auge. Wie ich an einem Baum haenge, die Augen weit geoeffnet und der Blick ziellos. Oder ich am Boden, ueberall Blut um mich herum. Verdammt! Kurz sah ich zu Dean rueber. Wie konnte er nur so gelassen da stehen, waehrend ich vor Angst wie irgendein erfrierendes Tier zitterte...

Dean

Ich sah mich etwas um. Die anderen "Opfer" waren ungefaehr alle in meinem Alter, bis auf einen Jungen. Oh nein... Wie koennte ich es nur ans Herz bringen, ihn zu eliminieren? Ein Seufzer entglitt und der Countdown war fast ans Ende angekommen... Ok. Brauch ich einen Rucksack?

Amalya:
Die Zeit lief ab und ich schloss für ein paar Sekunden die Augen.
Flüchten. Ich musste sofort flüchten. Irgendwohin, wo ich mich verstecken konnte.
Weit in der Ferne glitzerte es, ich vermutete stark, dass es Wasser war und das war mein erstes Ziel. Zum Füllhorn würde ich erst gar nicht gehen, ich wollte nicht sterben! Nicht, dass ich dem ausweichen könnte, aber ich wollte einfach nicht... sofort sterben.

Jayden:
All meine Muskeln spannten sich an und ich schaffte es tatsächlich ein Lächeln auf meine Lippen zu zaubern. Gleich war es so weit und ich würde mir die besten Waffen schnappen, jeden aus dem Weg räumen, der mir zu nahe kam und... verdammt, ich würde das Ding schon schaukeln!

Danyo:
Abschätzig wanderte ich mit meinen Augen alle Gegner ab und als ich die Karieros anblickte wusste ich, dass sie mir zum Anfang keine Beachtung schenken würden, käme ich ihnen in den Weg. Der Countdown war bei den letzten zehn Sekunden angekommen und die Stimme des Präsidenten Panems schallte durch die Lautsprecher: „ Mögen die Spiele beginnen!“ Mit diesem Stichwort ertönte ein lautes Dröhnen, was allen signalisierte, dass es los ging.

Jilia:
Ich musterte mein Umfeld und war mir sofort bewusst, dass es nur einen Weg gab dem ersten Kämpfen auf dem Weg zu gehen: Ich musste durch die Ruinen, welche sich ein paar hundert Meter vor uns erstreckten. Aber auch dieses Vorhaben würde nicht nur ich durchsetzen wollen. Mein Bruder hatte mir geraten, sich erst mit ein paar anderen Teilnehmern zu verbünden. Jedenfalls bis es nicht mehr so viele Gegner gibt. Die Frage war nur wem würde ich Vertrauen können und so beschloss ich erstmals den Alleingang zu wagen.

Rowan:
Der Gong ertönte und ich raste aus meiner Startposition heraus direkt auf das Füllhorn zu. Der Kampf um all die hilfreichen Dinge dort war einer der wichtigsten und entscheidendsten Kämpfe überhaupt! Einen, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Zum Einen wurden dann gleich schon etliche Gegner ausgeschaltet, zum anderen brauch man einfach ein paar Dinge um hier überleben zu können. Schon von weitem sprang mir eine fette Schutzweste mit einigen Taschen, die womöglich noch gefüllt waren, ins Auge. Die musste ich haben. So schnell ich konnte steuerte ich auf die Weste zu, denn NOCH war ich wie alle anderen ohne Waffe und jeglichen Schutz. Ich musste entweder vor den anderen oder gleichzeitig mit ihnen ankommen, damit sich mir nicht schon irgendjemand mit einem Messer in den Weg stellen kann.

Leanne:
Allein schon durch meinen Instinkt trugen mich meine Beine so schnell wie möglich so weit wie möglich von dem Massengemetzel fort, was hier gleich stattfinden würde. Links von mir würde ich schon bald auf Wasser stoßen, es glitzerte schon von Weitem in der Sonne. Geradeaus blickte ich auf eine Ruinenstadt. Doch mich zog natürlich das Grün zu meiner Rechten an. Immer wieder drehte ich mich um, ich hasste es, wenn ich nicht sehen konnte, was hinter meinem Rücken geschah-gerade, wenn dort meine potenziellen Mörder lauerten. Viele stürzten sich aufs Füllhorn zu, ich sah nur ein Mädchen, was sich auf die Riunen zu bewegte.