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2 121

04.11.2013, 20:52

Ganz gut und dir? :)

Medea


Ich nickte ebenfalls verstehend und erhob mich, ich hatte zu lange gesessen und meine Beine waren mir bereits eingeschlafen: "Ich glaube, wir können jetzt Kaffee vertragen." Ich ging in die Küche, meine Mutter folgte mir, um mir zu helfen. Sie hatte kaum gesprochen, nur zugehört. Ich fragte mich, ob sie sich manchmal....hilflos fühlte, weil sie jetzt nur ein Mensch war.

Travis


"Ehm, wie sollen wir eigentlich an das Herz kommen?", fragte ich plötzlich, denn diesen Plan kannte ich ja noch nicht und ich wusste nicht, wie weit sie sich schon beratschlagen hatten, während ich im Krankenhaus liegen musste.






2 122

04.11.2013, 20:56

Mir auch ;) Nur etwas müde :/

Serece

Das wüsste ich auch gerne. > Naja, André hat sich freiwillig gemeldet dies zu tun, was auch keine so schlechte Idee ist. Er ist auch mit den Mächten verbunden und somit eine Zielscheibe für das Herz, das sich bestimmt für die Aktion mit Serece rächen wird!< klärte uns Medeas Vater auf und meine Augen wurden vor Überraschung ganz groß. Oh ja, nun brauchte ich wirklich einen Kaffee, viel davon.

André

Wie die Reaktion ausfallen würde, wusste ich jetzt schon. Aber ich hatte mich dazu entschlossen und hielt das für die einzige kluge Möglichkeit das Herz einzufangen. Ich wusste, dass das ein großes Risiko mit sich brachte, aber Opfer mussten immer gebracht hatten. Meine Familie war nicht umsonst gestorben, ich tat es auch für die Ehre meiner Vorfahren.
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2 123

04.11.2013, 21:01

Oh, viel los heute gewesen? Aber jetzt kannste sicherlich ruhen, oder? :)

Medea


Aus dem Hintergrund hörte ich die Stimmen, Dad hatte dne Plan von André den Anderen eingeweiht. Meine Mutter legte eine Hand auf meine Schulter, mit gesenkte Stimme sagte sie: "Ich kann dich vollkommen verstehen, dass das für dich schwer sein muss. Doch du bist ein starkes Mädchen und wirst es schaffen, egal was kommt." Dankbar lächelte ich sie an und wir trugen Kaffeetassen in den Wohnzimmer.

Travis


Das war ein riskanter Plan und wieder gesteuert von einem Idioten, doch ich würde ihn nicht daran hindern, denn wir mussten ja an das Herz kommen und sollte es schief laufen, würde ich dafür sorgen, dass wir das wieder geradebiegen würden. Denn auch ihn würde ich nicht in Stich lassen, sowie ich mir geschworen hatte niemals Serece wieder in Stich zu lassen: "Gut, dass ist also eine beschlossene Sache. Wann beginnen wir?"


2 124

04.11.2013, 21:08

Ne, schlecht geschlafen XD Aber ja, wird schon :D

Serece

Huch, ich war mir da echt unsicher bei der ganzen Sache, weil ich ganz genau wusste, wie es war das Herz in sich zu haben und allein der Gedanke ließ mich eine eiskalte Gänsehaut bekommen. Die Stimme hörte ich immer noch manchmal, wenn ich daran dachte und auch dieses beklemmende Gefühl nicht du selbst zu sein und doch anwesend zu sein, war immer noch präsent. Unwillkürlich rieb ich über meine Arme und schluckte fest. Schreckliche Gedanken...

André

Als Medea mit ihrer Mutter das Wohnzimmer betraten, nahm ich dankbar eine Tasse Kaffee in die Hand und küsste sie sanft auf die Wange. Irgendwie wollte ich sie aufmuntern, denn hinter ihrer Fassade sah ich immer noch deutlich ihre Besorgnis. >Naja, schlafen wir uns erstmal noch mal aus, versuchen wir eine Verbindung mit den Mächten aufzubauen und dann können wir das Ganze beginnen. Du musst ja auch noch das ganze IT-Zeug vorbereiten!< wandte ich mich direkt an Travis.
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2 125

04.11.2013, 21:22

Warme Milch mit Honig hilft manchmal oder ein langweiliges Buch, wenn heut Nacht wieder so sein soll :)

Medea


Ich lächelte ihn kurz an, als er einen Kuss auf meine Wange hauchte und setzte mich neben ihn, vorsichtig trank ich an der heiße Flüssigkeit. "Okay, dann treffen wir uns morgen um 13 Uhr?", fragend blickte ich in die Runde, die Uhrzeit erschien mir weder zu früh, noch zu spät, genau passend.

Travis


Ich spürte, dass es Serece keine Freude bereitete über das Herz reden zu müssen und ich legte eine Hand auf ihrem Bein, zu Andrés Vorschlag nickte ich zustimmend, auch zu Medeas: "Ja, diese Zeit reicht dann für die Arbeit aus."


2 126

04.11.2013, 21:26

Oh warme Milch mit Honig klingt sehr gut *_*

Serece

Als Travis eine Hand auf mein Bein legte, umfasste ich diese mit beiden Händen, als wäre es mein rettender Anker. Ich atmete tief durch, nickte einfach zu Medeas Vorschlag und trank den Kaffee schnell, aber vorsichtig aus. Mein Gaumen war immerhin schon daran gewöhnt. Kurz besprachen wir noch ausstehende Details und dann richteten wir uns alle auf, bereit an die Arbeit zu gehen oder in meinem Fall zu meditieren, um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen.

André

Ich streichelte behutsam Medeas Rücken und lächelte sie warm an. Den Kaffee hatte ich auch schon längst ausgetrunken und als ihr Vater mir zunickte, stand ich auf. > Nachher gehen wir dann gleich zu mir, ok? < informierte ich sie und folgte Zac in die Küche, wo wir direkt auf den Balkon gingen. Mal sehen, ob die Mächte mit uns Kontakt aufnehmen würden.
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2 127

04.11.2013, 21:35

Und schmeckt auch dazu :)

Medea


Ich nickte stumm und half meiner Mutter beim Abräumen, dann zog ich in mein Zimmer zurück. Ich saß auf mein Bett und betrachtete die Bilder, die an der Wand standen. Es waren Zeichnungen von den Steinen und auch von dem Herz, der völlig aus meiner Fantasie entsprungen war. Nachdenklich betrachtete ich sie, dann griff ich nach einer Pinsel und auf eine leere Leinenwand kam eine neue Zeichnung zur Vorschein.

Travis


"Also ich verziehe mich jetzt zu mir, denn dort sind die nötige Werkzeuge. Willst du mitkommen?", fragend sah ich Serece an, als ich aufgestanden war und bereit für die bevorstehende Aufgabe war.


2 128

04.11.2013, 21:41

Oh ja *_*

Serece

Ich kratzte mich am Hinterkopf und dachte kurz nach. > Ich gehe zuerst zu mir nach Hause meine Eltern sehen und gegen Abend komme ich dann zu dir, ist das ok? < fragte ich ihn und nahm seine Hände in meine. Kurz betrachtete ich seine schlanken Finger und dann richtete ich meinen Blick direkt in seine Augen.

André

Ich setzte mich ihm gegenüber und verschränkte die Hände hinterm Nacken. Er hingehen saß ganz aufrecht in seinem Stuhl und betrachtete kurz nachdenklich den Himmel. > Hast du schon in der Zwischenzeit versucht Leben anzurufen? < erkundigte sich Zac und ich schüttelte den Kopf. > Nein, immer wieder ist es abgehauen.. Bei Ihnen auch?< stellte ich die Gegenfrage und er lächelte bloß. > Du kannst mich ruhig per Du ansprechen. Und nein habe ich nicht, ab und zu habe ich hier und dort Schwingungen von der Gabe aufgenommen, doch schnell waren diese weg gewesen. Probieren wir also aus, ob sie nun besser zu finden sind !<
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2 129

04.11.2013, 21:54

Medea


Ich vertieftet mich in das Gemälde, meine Hand schien wie sich von selbst die Zeichnung zu vervollständigen und ich nahm nichts mehr von meiner Umgebung wahr. Bei dieser Zeichnung waren die Steinen vereint, das Herz strahlte in der Mitte, während die Anderen wie eine Schutzhülle um ihn eingerundet hatten und dieses Herz hatte nicht die schwarze Farbe, sondern es war....Regenbogenfarben, perfekt harmonierte sein Strahlen mit den Strahlen von seine Geschwister. Sie waren einst, nichts zu trennen. Sie waren wie....Zwillinge.

Travis


Ich nickte einverstanden: "In Ordnung, aber ich werde dich dorthin bringen. Denn ich mache nicht den gleichen Fehler und lasse dich alleine ziehen." Ich umschloss ihre Hand und zog sie sanft zum Ausgang, nachdem ich mich von Medeas Mutter verabschiedet hatte.


2 130

04.11.2013, 21:58

Serece

Ich lächelte leicht bei seiner Sorge und freute mich, dass ich ihn noch länger sehen würde. Es kam mir nämlich immer noch so vor, als hätte ich ihn eine lange Weile nicht gesehen und während des ganzen Spaziergangs zu mir, kuschelte ich mich an ihn und sog seinen vertrauten Duft ein. Kurz vor meiner Tür drehte ich mich zu ihm um und strahlte ihn an. > Danke, dass du mich hergebracht hast. Ich komme so schnell ich kann!<

André

Wir beide schlossen unsere Augen, atmeten tief durch und konzentrierten und jeweils auf unseren Stein. Immer wieder sprach ich das Leben an, rief es um Hilfe an, doch natürlich bekam ich keine Antwort. Gähnende Leere traf mich, doch aufgeben wollte ich nicht. Ich konzentrierte mich noch mehr auf das Gefühl, das ich gehabt hatte, als Leben noch in mir existiert hatte und da vernahm ich ein leises Summen in meinen Ohren. Eine Verbindung?
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2 131

04.11.2013, 22:07

Medea


Dann holte ich ein weitere leere Leinenwand, ich zeichnete eine "unsichtbare" Hand, die nach dem Herz packte und das Strahlen der Geschwister wurde dunkler, ich zeichnete auch einen Riss. Es handelte sich um die Trennung. Bei der dritte Zeichnung war das Herz tiefschwarz, seine Aura war eine Mauer für seine Geschwister und sie konnten ihn nicht mehr erreichen. Dieses Bild sprach viel vom Kummer, Schmerz und Trauer. Ich legte den Pinsel zur Seite und betrachtete die vier Bildern. Wie würde das Fünftes aussehen? Ein Happy End oder vielleicht auch kein?

Travis


Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie: "Dafür nicht und bis später." Ich strich noch zärtlich über ihre Wange, ehe ich mich auf dem Weg zu meiner Wohnung machte, wo ich gleich nach den Werkzeuge suchte und an die Arbeit ging. Wobei ich meine Fähigkeit verwendete. Während ich mich in meine Arbeit versank, spürte ich langsam Müdigkeit und Schmerz, doch diese ließ ich zu Energie fließen, sodass das Gefühl verschwand. Ich wusste, es war nicht ungefährlich, doch es war auch wichtig diese Aufgabe zu machen.


2 132

04.11.2013, 22:15

Serece

Ich sah Travis noch ganz verliebt hinterher und mit einem Lächeln auf den Lippen betrat ich die Wohnung, die Candy automatisch öffnete. > Guten Tag Serece, wie geht es Ihnen?< ertönte die mechanische Stimme und lächelte. > Mir geht es ganz gut, sind meine Eltern da?< fragte ich, aber da kamen sie auch schon um die Ecke. Meine Mutter nahm mich sogleich in den Arm und drückte mich fest an sich, während mich mein Vater mit einem erleichterten Seufzer auf die Wange küsste. > Ist alles wieder in Ordnung mit deinem Freund? Es war nicht gerade toll von dir gewesen einfach abzuhauen!< warf er mir vor, doch meine Mutter legte eine Hand auf seine Brust. > Du hättest genauso reagiert, Liebster!< erinnerte sie ihn und ich musste schmunzeln, als Dad schmollend die Arme vor die Brust verschränkte.

André

Das Summen wurde immer lauter, es dröhnte in meinen Ohren und ich hielt es fest. Dieses Gefühl, als sei mir das Leben ganz nahe. Erneut rief ich dessen Namen und diesmal hörte ich Worte, die aber so leise waren, dass es fast wieder ein Summen war. Die Augen hatte ich fester zusammengekniffen, als würde ich so besser hören können, doch die Stimme blieb so leise und frustriert öffnete ich die Augen, sah dass auch Zac versagt hatte.
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2 133

04.11.2013, 22:32

Gehe off, gute Nacht :)

Medea


Plötzlich musste ich weinen, aber nicht meinetwegen, sondern ihretwegen. Es war als könnte ich ihren Schmerz spüren, als könnte ich fühlen, wie fest die Geschwisterbund gewesen war, doch diese unsichtbare Hand war das Unheil gewesen. Mit einem Mal spürte ich nur tiefes Mitleid mit den Herz, in ihm sah ich nicht mehr das Böse. Sondern ein hilfloses Wesen in voller Verzweiflung, das von etwas Böses kontrolliert wurde und Dinge tun musste, was er eigentlich tun wollte, aber doch nicht anders konnte. Vielleicht war er selbst in seinem eigenes Gefängnis, wie Serece für eine kurze Zeit. Sie hatte es auch nicht gewollt, doch das Böse hatte sie dennoch sie dazu gezwungen und sie musste es ausführen. Das hieß, wir mussten diese Mauer zum Einsturz bringen, dann kamen wir vielleicht an den wahren Charakter des Herzens an.

Travis


Mein Atem fiel mir schwerer, mein Puls erhöhte sich und Schweiß glänzte auf meiner Stirn, die Fingern zitterten leicht. Doch hochkonzentriert arbeitete ich weiter, begann die magnetische Feldern zu manipulieren, verformte sie zu neue Kraftfeldern und experimentierte mit Storm und Luft, aber auch versuchte ich mit eine andere Energie zu erschaffen. Helle Punkten tanzten vor meine Augen. Bloß jetzt nicht schwach werden, man zählte auf mich!


2 134

04.11.2013, 22:39

Ich auch, nachti *_*

Serece

Eine lange Weile saß ich mit meinen Eltern auf der Couch und wir sprachen über die Sache mit dem Herzen und Travis. Mein Vater war eben der typische Daddy, der mich am liebsten ins Kloster schicken würde. Doch immerhin war meine Mutter, die ihn zur Vernunft rief und dieser auch nachgab. Ja, solch eine Liebe wünschte ich mir auch, aber in gewisser Hinsicht hatte ich das auch schon. Travis war mein Ein und Alles und die Vorstellung einen anderen an meiner Seite zu haben, war schlichtweg unmöglich.

André

> Hat es bei dir auch nicht geklappt? < fragte ich Zac und dieser schüttelte missmutig den Kopf. > Nein, ich glaube sie sind gerade ziemlich weit weg... Versuchen wir es später wieder, vielleicht kommen sie von selber zu uns!< Ich nickte einfach und stand auf. > Gut, dann gehe ich kurz zu Medea!< teilte ich ihm mit und dieser packte mich kurzerhand am Handgelenk. > Pass auf Sie auf, wegen den Zeros!< warnte er mich und ich nickte wieder. > Natürlich werde ich das!<
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2 135

05.11.2013, 11:48

Medea


Ich wischte meine Tränen trocken und drehten die Bildern um, sodass man nur die weiße Rückseite sah. Anschließend begann ich meine Unordnung aufzuräumen, die ich durch das Malen hinterlassen hatte. Mein Herz fühlte sich immer noch schwer an und ich seufzte leise. Denn das nannte ich nicht gerade Stärke. Vor mich hinmurmelnd sagte ich: "Reiß dich endlich zusammen oder du kannst dich nicht mehr als Adams nennen, immerhin bist du doch die Tochter von Zac Adams!"

Travis


Es waren mehrere Stunden vergangen, meine Energie schwand dahin und Blut tropfte aus meiner Nase, dennoch betrachtete ich das neue Werk zufrieden. Ich hatte es geschafft, ich hatte eine neue Energie gewonnen und diese war stärker, als der Vorherige. Leise hörte ich sein Summen, meine Härchen richteten sich durch diese Ladung der Energie auf und ich schaltete das Gerät aus, nicht, dass ich mich versehentlich einsperrte. Als mich erhob wurde es mir schwindelig und keuchend stützte ich mich an der Wand. Jede meiner Muskel schmerzte, besonders die Wunde pochte heiß. Scheinbar hatte ich mich wirklich übernommen, aber ich lebte ja noch. Ich schaffte zum Bett zu gehen und setzte mich darauf, draußen dämmerte es langsam.


2 136

05.11.2013, 12:28

Serece

Irgendwann war es spät genug, dass ich mich dazu entschloss zu Travis zu gehen. Dad wollte mal wieder protestieren, aber ich hob belustigt eine Augenbraue. > Dad, ich bin erwachsen genug, um allein zu bestimmen, wo ich wann hingehe. Stell dich nicht so an!< Doch dieser schürzte nur die Lippen und verschränkte die Arme vor die Brust. > Aber woher soll ich denn wissen, was ihr dort alleine treibt?< Eindeutig die falsche Richtung. Meine Mom ging auf ihn zu, flüsterte ihm was ins Ohr und er ließ die Schultern sinken. > Jaja, dann geh, aber schreib uns, wenn was los ist!< ermahnte er mich und lächelnd nickte ich. Ein Kuss für beide auf die Wange und schon war ich auf dem Weg zu Travis, an dessen Tür ich klopfte. > Travis, ich bins!<

André

> Und wenn du dich nicht jetzt zusammenreißt, wirst du für immer... Verbannt!< hauchte ich mit verstellt dunkler Stimme an ihrem Ohr und drehte sie leise lachend um. Da erkannte ich ihre roten Augen und ich zog beide Augenbrauen in die Höhe. > Sunshine, warum hast du geweint? Ist etwas passiert? < fragte ich sie sofort und rieb besorgt ihre Arme. Was war denn passiert?
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2 137

05.11.2013, 18:56

Medea


Für einen Moment richtete sich meine Härchen in den Nacken auf und fast hätte ich vor Schreck aufgeschrien, weil ich Niemanden kommen gehört hatte und doch dann wurde ich umgedreht, da sah ich André. Ich biss auf die Unterlippe, sah man wirklich an mir, das ich geweint hatte? Leise seufzte ich, lächelte dann zaghaft: "Es ist nichts, mir geht es gut. Macht dir keine Sorgen, okay?"


Travis


"Die Tür ist offen", rief ich und suchte nach einem Taschentuch, da ich mit meinem Nasenbluten sie nicht erschrecken wollte. Reichte schon aus, wenn ich jetzt wie ein alter Mann aussah, der gerade einen Marathonlauf hinter sich hatte. Dieser Vergleich ließ mich kurz spöttisch lächeln.


2 138

05.11.2013, 19:23

Guten Aaaaabend Federle *_*

Serece

Ich öffnete zuerst leicht die Tür und spürte ein Summen in der Luft, das sich wie das IEC im Park angefühlt hatte. Nur schien es inaktiv zu sein... Wow, Travis hatte es tatsächlich modifiziert. Ich betrat die kleine Wohnung, hielt nach ihm Ausschau und entdeckte ihn dann im Wohnzimmer. > Ah, mein lieber Mann, wie siehst du denn aus? Als hättest du einen Geist gesehen und schwach bist du auch noch!< begann ich mit den Vorwürfen und drückte ihn in meinen Armen. > Ich hab dich vermisst!<

André

> Glaub mir, wenn Frauen sagen, dass sie nichts haben, dann haben sie garantiert etwas. Mögen noch so viele Jahrhunderte vergehen, diese falsche Antwort liegt euch immer auf der Zunge!< neckte ich sie und küsste sie auf die Nasenspitze. Natürlich machte ich mir etwas Sorgen, da ich ihren Kummer teilen wollte, wenn wir schon ein Paar waren. Doch wenn sie Abstand bei dieser Sache brauchte, dann gab ich ihr diese natürlich auch. > Was hast du denn gemalt? < fragte ich sie, da ich die Farbutensilien unterm Bett hervorlugen sah.
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2 139

05.11.2013, 19:28

Guten Abend Talichen, wie geht's? Besser? :)

Medea


Ich schaute zu den Farbutensilien: "Nichts Besonderes, nur Etwas, was mir bei der ganze Sache Überblick verschaffen sollte, aber ich denke, ich war nicht erfolgreich. Wie dem auch sei, genug gegrübelt und überlege dir, was ich dir heute Feines kochen soll."

Travis


"Ich bin nicht schwach, ich mache nur eine kleine Pause", entgegnete ich ihr sofort und meine Arme legten sich um ihre Hüften: "Ich dich auch. Und ich bin fertig mit meiner Arbeit, aber fass das lieber nicht an, ich habe mich selbst übertroffen."


2 140

05.11.2013, 19:33

Serece

Ich lachte leise, als er so von sich prahlte und formte meinen Mund zu einem O. > So ist das also, Mister Einstein hat sich also selbst übertroffen..< seufzte ich zufrieden und biss ihm neckisch in den Hals. > Du hast keine Ahnung, wie schwach ich bei intelligenten Männern werde, aber das ist eine andere Sache. Wir denken uns mal einen gut durchdachten, strategischen Plan aus, um morgen Erfolg zu haben!< Meine Augen funkelten begeistert.

André

Es war nicht schwer zu erkennen, dass sie mir auswich und stieß einen lang gedehnten Seufzer aus. Ich war halt so verflucht neugierig... > Mir ist es egal, es schmeckt sowieso alles, was du mir zubereitest, aber ich habe keinen Hunger. Mir ist er vergangen, als es mit dem Leben nicht geklappt hat. < brummte ich unzufrieden und setzte mich aufs Bett hin, stützte die Ellbogen auf die Knie.
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