Hehe Suppiee*__*

Medea


"Abgemacht", ging ich sofort auf den Vorschlag ein und mit eine konzentrierte Miene starrte ich meine Karten an, ich hatte mittelmäßige Karten, aber dennoch konnte ich trotzdem gute Chancen haben und nach eine Weile hatte ich nur noch drei Karten, ich linste zu André rüber, um zu schauen, wieviele übrig er noch hatte.

Travis


Ich war zufrieden mit der Arbeit meiner Angestellten, sie waren fleißig, gewissenhaft, zuverlässig und kreativ. Was wünschte sich ein Boss mehr? Ich kehrte in den Büro zurück, bat Erin um einen Kaffee und überlegte mir einen neuen Programm, bei Computerprogamme entwickelte ich höchstpersönlich, denn das war ein schwieriger Teil und ich mochte diese Herausforderung.

Medea


"Du störst nie", versicherte ich ihr, ich freute mich über ihren Besuch und grinste André kurz an: "Und ich werde dich siegen, Moonshine." Dann sah ich wieder Serece an: "Wie war Uni gewesen? Und kannst du vielleicht morgen meine Sachen bei den Lehrer abholen? Ich will nämlich nicht viel verpassen." Ich klopfte auf die freie Bettkante, auf der sie sich setzten durfte.

Travis


Erin kam mit meinem heiß ersehnten Kaffee: "Danke." Genüsslich nahm ich einen Schluck, genau perfekt. Ich hatte am Anfang ihr geklärt, wie ich es mein Kaffee mochte und Kaffee war eine von den wichtigen Sachen. Schüchtern lächelte sie, ihre Wangen erröteten sich und leise verließ sie das Büro. Mit neuer Energie widmete ich weiter meine Arbeit, tief versunken begann ich das Programm aufzubauen und achtete darauf, dass sie lückenlos war.

Medea


"Danke", lächelte ich und sagte beeindruckt:"Ich habe gar nicht gewusst, dass er so schnell erfolgreich wird." Ich wusste, wie lange mein Vater gebraucht hatte bis sein Restaurant ein hohes Ansehen bekommen hat und die Sammlungen von Sterne. Aber heutzutage war Technik die Zukunft und er kannte sich ja damit aus. Ich konnte mir vorstellen, dass er plötzlich ein Frauenschwarm geworden war, denn sein jetziger Verhalten war deutlich angenehmer, als die von früher und brachte die Ausstrahlung besser zur Geltung. Dann musste ich schmunzeln, als sie sich neckten. Natürlich war André ein Frauenschwarm und ich war froh, dass die junge Krankenschwestern ihn noch nicht entdeckt hatten. Sie waren besonders gefährlich. Aber davon ließ ich mich jetzt nicht die Laune verderben, wie André es sagte: Ich war seine Einzige. Dümmlich begann ich vor mich hin zu grinsen.

Travis


Ich näherte mich langsam der Mittagspause und freute mich schon auf Serece's Besuch, ich vermisste sie jetzt schon sehnlich und zehrte mich nach ihre wundervolle Lippen. Doch jetzt hatte ich einen Termin mit eine wichtige Person und ging in den Konferenzraum, dort wartete ich auf den Besucher.

Medea


Ich verabschiedete mich ebenso herzlich von ihr: "Grüß Travis von mir." Dann lachte ich bei Andrés Bemerkung: "Na klar. Wer freut sich da nicht?" Wir nahmen wieder unsere Karte und ich musste leider Eine ziehen, sodass ich jetzt vier Stücke besaß.

Travis


Das Gespräch mit den Mann verlief sehr gut und ich glaubte einen neuen Geschäftspartner gefunden zu haben, denn hier war die Überlegung die Firma landesweit ausbreiten zu lassen, der Hauptsitz würde natürlich in New York bleiben und ich wäre der Big Boss. Ich musste über diese Wortwahl schmunzeln. Ich ging in den Flur, da wurde ich von eine weibliche Angestellte aufgehalten: "Mr. Parker?" "Ja?", fragend sah ich sie an. "Der Drucker funktioniert nicht und momentan hat Niemand Zeit es zu reparieren, aber ich muss wichtige Unterlagen kopieren", meinte sie und sah mich mit große Augen an. "Ich schaue nach", ich ging in den Druckerraum, krempelte meine Ärmeln hoch und spürte ihre Anwesenheit hinter mir. Ich beugte mich zum Drucker, öffnete ihn und betrachtete es konzentriert. Dann entdeckte ich den Fehler, ich behob es, dabei wurde ich von der Tinte nicht verschont. "Sie haben was in den Gesicht", mit einem Taschentuch wollte sie mein Gesicht nähern.

Medea


Ich begann auf meine Unterlippen zu kauen, legte ebenfalls eine Karte. Jetzt hatte ich mittlerweile nur eine übrig und ich hoffte sehr, dass Andrés letzte Karte kein Triumphkarte war. Aber wenn ich verlor, war es auch nicht schlimm, aber irgendwie hatte der Ehrgeiz mich bei dieses Spiel gepackt.

Travis


Ich nahm ihr einfach den Taschentuch aus der Hand: "Danke." Dann lief ich aus dem Raum, während sie mich perplex hinterherschaute. Ich tupfte die Tinte von meinem Gesicht und Fingern, seufzend sah ich, dass mein weißes Hemd auch einen dunklen Fleck hatte. Ob man ihn noch entfernen konnte? Mit Waschmittel kannte ich mich nicht aus. Dann stieß ich Plötzlich gegen Jemanden, aber da war Niemand. "Serece? Warum machst du dich unsichtbar?", fragte ich leise verblüfft, als ich mich unbeobachtet fühlte.

Medea


Tatsächlich gewann ich, ich warf lachend die Karten in die Luft: "I am the Champion!" Doch durch die ruckartige Bewegung bekam ich plötzlich Schmerzen und konnte das Keuchen nicht unterdrücken, ich suchte nach den Schmerzmitteln, aber ich wusste nicht mehr, wo ich sie hingelegt hatte. Ich versuchte dann den Schmerz einfach runterzuschlucken und lächelte, was mir nicht gut gelang: "Jetzt darf ich mir was wünschen, stimmt'?"

Travis


Ich wartete geduldig bis sie den Dampf rausgelassen hatte, zog sie sanft in meine Arme und meine Lippen streiften an ihre Schläfe: "Nein, es ist mir wichtig, wenn du mir deine Sorgen und Kummer erzählst. Vergiss die Weibern, sie sind eifersüchtig, weil ich mich null für sie interessiere und ich nur dir ganz alleine gehöre." Dann nahm ich entschlossen ihre Hand und ging zum Empfang und stellte ihr Serece vor: "Diese Person heißt Serece Lockster und sie ist meine Lebensgefährtin, sie darf immer Kommen, wann sie will. Haben wir uns verstanden?" Mit einem kühlen Chef-Blick sah ich sie an.

Gehe off, gute Nacht

Medea

Ich schluckte die Tablette hinunter, legte die Arme um seine Hüfte und vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb, frustriert sagte ich: "Ich hasse das! Serece, Travis, mein Vater und du können gleich nach einem solchen Vorfall auf die Füßen springen und weitermachen, aber ich stattdessen mache mich gleich beim Lachen schlapp wie eine alte Dame, die etliche Stufen gestiegen ist und ihr macht alle gleich den Kopf wenn ich mal niese, nur weil ich die Schwächere bin und scheinbar so hilfslos wirke." Ich löste mich aus der Umarmung, meine Wangen waren gerötet vor plötzliche Verärgerung und entschlossen schlug ich die Decke zur Seite, fast trotzig sagte ich: "Ich werde nicht mehr länger hier bleiben!" Mit Füßen landeten auf dem Boden, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass meine Beine sich wie Pudding anfühlen würden, somit klammerte ich mich fest am Bettgestell und kniff die Augen zusammen, als ein Schwindel mich erfasste. "Aaarr", stieß ich wütend aus und die Geräten piepten unter den hohen Puls schneller.

Travis

Natürlich hatte ich aus dem Augenwinkeln ihre Grimassen bemerkt, doch ich ließ das sie machen und innerlich zerfloss mein Herz, vermutlich würden das anderen Männer total nerven, wenn ein Frau sich so verhielt, aber mir machte das überhaupt nichts aus. Ganz im Gegenteil, es gefiel mir insgeheim sogar sehr gut, was vermutlich daran lag, dass ich früher Niemanden hatte und man mich auch gar nicht wirklich wollte, zugegeben teilweise ist es auch meine Schuld, aber sie hatten alle aufgegeben und Serece nicht, sie wollte mich zu 100 Prozent bei sich haben, egal wie es in mir aussah und wie ich sein konnte. Ich glaubte ihr war nur am Wichtigsten, dass ich sie liebte und sie mir vertrauen konnte. "Ich habe dich auch vermisst", sagte ich zärtlich und plötzlich wurde ich von meine Emotionen überwältigt. Ich schluckte schwer und führte sie in mein Büro, der einen schwarz-weißen Stil besaß: Modern, schlicht und doch Elegant. "Willkommen in meinem Reich", ich musste mich ein wenig räuspern, um meine Stimme wieder zu finden.

Medea


Mit großen Augen sah ich ihn an, sie füllten sich mit Tränen und ich ließ meinen Kopf gegen seinem Brustkorb sinken: "Entschuldige, Krankenhäuser verstimmen irgendwie meine Laune, habe ich wohl von meine Eltern geerbt." Jetzt schämte ich mich für meinen Ausbruch, während er sich rührend um mich kümmerte, hatte ich nichts Besseres zu tun, als mich aufzuregen und er musste sich das Ganze anhören.

Travis


"Hmm, dagegen würde ich nichts haben, ganz im Gegenteil", ich legte meine Armen um ihren Körper und erwiderte ihren Kuss innig: "Und du bist die Beste." Ich hob sie leicht an und setzte sich auf dem aufgeräumten Schreibtisch ab und widmete mich ganz ihrem Kuss.

Bon Soir Madame Talia

Medea


"Du bist so lieb zu mir", nuschelte ich, beruhigte mich etwas und schüchtern lächelte ich: "Weiß du was jetzt mein Wunsch wäre?" Ich legte den Kopf in den Nacken, um ihn besser sehen zu können. Meine Arme waren immer noch um seinem Körper geschlungen.

Travis


"Niemand wird uns stören", versicherte ich ihr und meine Augen sahen sie feurig an, sie verdrehte mir vollkommen den Kopf. Auch ich zog ihr den Pullover aus, ich liebte es ihre Haut an Meinem spüren zu können. Meine Händen wanderte über die Haut: "Du bist so schön."

Medea


"Ich möchte Musik hören", ich schmiegte mich an seine Hand, küsste hauchzart die Pulsader an den Handgelenk und betrachtete weiter sein Gesicht, das ich so liebte.

Travis


"Sicher, dass ich es laut sagen soll? Denn da besteht die Gefahr, dass Jemand dann doch nach uns schaut", neckte ich sie leicht und dann verschwand mein Verstand, mein Körper reagierte auf diesen intensiven Kuss, ich schmiegte mich enger an ihr und meine Händen wanderten weiter hinunter bis zu ihrem Hosenbund. "Warum hast du kein Rock an?", murmelte ich vor mich hin und zupfte ungeduldig an den lästigen Hindernis.